Yule Dackelpfötchen - der freche Papagei Muppel und die Reise zum Zauberbaum

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Salidor, der Elf ist verzweifelt. Als ob es nicht schon schwierig genug wäre, die wilde Bande tollpatschiger Drachenbabys zu betreuen, die seinen wohlgeordneten magischen Kräuterladen auf den Kopf stellen. Nein, nun fallen ihm auch noch die Zwerge in den schmalen Rücken. Wie konnte er nur so naiv sein, beim magischen Rat für sie zu bürgen, er wußte doch, dass sie nur Zwergenbier, Gold und Dummheiten im Kopf haben. Zudem nervt Champignioll, ältester und mit Abstand bläsiertester Magier der Elfen, mit seiner Prophezeiung von einer «Kreatur der Dunkelheit», die die Menschen angeblich bedroht.
Da gilt es, einen klaren Kopf zu bewahren, zumal schon die Unkerei von Champignioll sich leider allzu schnell als begründet erweist. In diesen ganzen Schlamassel geraten Bernie und Peter, zwei Menschen mittleren Alters hinein. Deren Leben verlief bis dato fast schon langweilig ruhig. Doch mit diesem Müßiggang ist es nun vorbei. Peter, der große, gutmütige Dicke wird bei dem exzentrischen Zwerg Zwubicks einquartiert, weil es in seinem Weinkeller nicht mehr mit rechten Dingen zugeht und er nur knapp einem Anschlag entgeht. Bernie, der hochsensible Intellektuelle Loser verliebt sich ausgerechnet in Bea, eine schöne Waldfee, was Champigniolls Eifersucht erregt. Die verschiedensten Charaktere reiben sich aneinander. Falls sich doch einmal das trügerische Idyll von Frieden und Harmonie einschleichen sollte, gibt es da immer noch Muppel, das ist Peters frecher, selbst- und Wein verliebter Papagei. Mal hilft er ihnen in höchster Gefahr, mal bringt er durch seine Schusseligkeit, seine krankhafte Eifersucht und seine Vorliebe für ein gutes Tröpfchen die beiden Freunde erst recht in Schwierigkeiten.

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Die Kontinente der Erde waren darauf abgebildet. Unmittelbar vor ihnen war das wilde Afrika zu sehen, einschließlich der es umgebenden Inseln. Aber es handelte sich nicht um normale Landkarten, so wie sie wohl jeder schon einmal im Erdkundeunterricht gesehen hat. Die Karten hier waren dreidimensional und erfüllt von miniaturisiertem Leben, alles darauf und unmittelbar darüber schien in Bewegung zu sein. Bergketten ragten dem Betrachter entgegen, einige davon verdeckt und umhüllt von kleineren Wolkengruppen, die unbändig in ausgelassenem Spiel über die Karte fegten. Dort erkannte Bernie die Sahara. Winzige Sandwölkchen wirbelten darüber hin und her, Mikroskopische Spielbälle eines unsichtbaren, aber vorhandenen Luftstroms. Große Teile dieser Karte wirkten deprimierend trostlos, ockerbleich ausgedörrt, farblos leblos, die Hitze die davon ausging war fühlbar, wenn Bernie seine Hand in die Nähe hielt. Andere Abschnitte dagegen ganz üppiges feuchtes Grün, Brutkästen neuen Lebens. Über dieser Karte kunterbunt verteilt, schwebten in geringem Abstand kleine, in kräftigem Rot pulsierende Kügelchen, ganz Miniaturausgaben der großen Kugeln, die den Raum beleuchteten. Diese Kügelchen schienen die selbe Funktion zu haben wie Stecknadeln oder Reißzwecken, die zur Markierung markanter Punkte auf normalen Karten und anderen Dokumenten verwendet werden. Peter wies Bernie gerade auf einen winzigen Regenbogen in besonders kräftig leuchtenden bunten Farben hin, der sich an einer Stelle der Karte über einem winzigen Dschungel gebildet hatte, der von einem niedlichen Monsumregen ordentlich unter Wasser gesetzt wurde, als beide plötzlich das Gefühl hatten, es würde jemand hinter ihrem Rücken stehen und ihnen über die vor lauter Staunen nach hinten geschobenen Schultern schauen.

„Wunderschön nicht wahr?“ drang eine freundliche Stimme durch ihre Betrachtungen hindurch in ihre Ohren. Die Beiden drehten sich um und standen einem schlanken Mann mit langem weißen Bart, dunkelviolettem Umhang und gutmütigen, tiefblauen Augen gegenüber, der gerade etwas, das verdächtig nach Zauberstab aussah, in seinem Umhang verschwinden ließ.

Der Mann war ein Elf und hieß Salidor. Er hatte Bernie und Peter etwas Zeit zum Betrachten der Karten geben wollen und war solange unsichtbar geblieben, hatte sich jetzt aber enttarnt wie ein Klingonenraumschiff in den Weiten des Weltalls. Allerdings waren seine Absichten gutartiger Natur.

Während Bernie, dem Salidor von ihrer ersten Begegnung beim Opferstein bereits bekannt war, sich mit einem gewissen Gefühl der Beruhigung konstatierte, das er seinen fünf Sinnen doch noch trauen könne, fing Peter, dem das alles ein wenig zuviel auf einmal wurde, an zu stottern: „Bernie, ich gla-gla-glaub ich ha-ha-hab schon wie-wie-wieder Halluzinationen!“.

Bernie, der wußte, das er diesmal nicht träumte und dem so langsam klar wurde, was dies bedeutete, machte den Spaß mit: „Was siehst Du denn Peter?“.

„Ich sehe einen Za-Za-Zauberer!“ brachte es Peter mit Müh und Not heraus und nachdem er kräftig Luft geholt hatte „...siehst Du ihn auch?“.

„Hm, ehrlich gesagt nein Peter“, log Bernie mit Schwankungen in der Stimme, die daher kamen, dass er sich vor unterdrücktem Lachen schüttelte und rüttelte wie ein Ochsenfrosch am Bungeeseil, „was macht der Zauberer denn?“ fragte er Peter scheinheilig.

Salidor, immer gerne zu einem kleinen Schabernack bereit, nahm seinen Zauberstab aus dem Umhang hervor und richtete ihn auf Peter.

„Er hält seinen Za-Za-Zauberstab auf mi-mich!“ stöhnte dieser entsetzt.

„Jetzt knipst er mir ein Äu-Äugelchen....“

„Und je-jetzt murmelt er etwa...“, weiter kam Peter nicht. Seine Füße lösten sich vom Boden und ganz gemütlich schwebte der schwere Kerl, friedlich hin und her schaukelnd empor zur Decke.

„Hallo Bernie!“ wandte sich Salidor nun freudig an den halb mitleidig, halb belustigt auf seinen schwebenden Freund Schauenden.

„Äh, hallo ...“, mehr brachte Bernie dann doch nicht heraus, jetzt da sich der Fokus von Salidors Interesse plötzlich auf ihn richtete, sah er die Lipizzanerherde seines Mutes mit fliegenden Hufen davon stoben.

„Ja, ja, es gibt mich! Mein Name ist Salidor und ich weiß, ich werde euch Beiden eine Menge zu erklären haben. Du weißt nun Bernie, dass du nicht, - Moment, wie sagt Zwubicks gleich immer, - äh ja, dass Du nicht plumm – plumm bist, oder hieß das plemm – plemm? Na ja, jedenfalls bist Du in der Lage, mich zu sehen. Noch erstaunlicher aber ist, dass auch dein Freund Peter uns sehen kann!“

Einen Moment lang betrachteten beide den fliegenden Kerl nachdenklich.

„Aber holen wir ihn zuerst einmal wieder zurück auf den Teppich...“.

Der Bauklötze staunende große Dicke drehte an der Decke entlang kleine Kreise. Wenn man seine Miene so betrachtete, schien es ihm gar nicht so schlecht zu gefallen da oben.

Salidor schwang erneut seinen Zauberstab, murmelte etwas und Peter schwebte sanft wie eine Feder hinab zu Boden.

Salidor gab ihm lächelnd die Hand „Willkommen Peter. Entschuldige bitte den kleinen Spaß, aber ich hatte schon gestern Abend den Eindruck, dass Dir dieser Zauber gut gefällt.“

Peter sah verdutzt zwischen dem Elf und seinem grinsenden Freund hin und her. „Ihr kennt euch schon?“ brummte er dann Bernie vorwurfsvoll an.

„Ja Peter, das ist der Zauberer, den ich gestern im Wald gesehen habe“, antwortete Bernie.

„Momentan weiß ich echt nicht, ob ich verrückter bin, oder das was hier gerade geschieht...“, brummte Peter. Salidors Mine wurde ernster, sodass Bernie respektvoll einen Schritt nach hinten machte.

„Keine Angst Peter, Du bist nicht verrückt. Und das hier ist auch kein Traum! Aus einem Traum kann man erwachen ... “, sagte Salidor, als er fortfuhr wurde seine Stimme fast zu einem Flüstern „ ...auch dann wenn es gefährlich wird, wenn’s um Kopf und Kragen geht“.

„Dann gibt es also tatsächlich auch,- Zwerge auf der Erde?“ meinte Peter und Bernie war sich ziemlich sicher, so etwas wie einen Hoffnungsschimmer in den großen, sanftmütigen Augen seines Freundes erstrahlen zu sehen.

Salidor lächelte dem gutmütigen Dicken zu und erklärte: „Es gibt nicht nur Zwerge sondern noch viele, viele andere Wesen auf dieser Welt, manche davon können fliegen, manche schwimmen, manche können zaubern, wieder andere sind in der Lage aus einer Vielfalt von Kräutern und Beeren Tränke herzustellen, mit denen man allerlei Gebrechen heilen kann, es gibt gute Kreaturen, sie dienen dem Licht -“, er hielt einen Moment inne und seufzte tief, während sein Gesicht einen sorgenvollen Ausdruck annahm „und es gibt Kreaturen, in deren Natur es liegt, diesem Bestreben genau entgegen zu wirken. Im Normalfall sind aber alle diese Wesen für Menschen unsichtbar.“ Er sah die beiden eine Zeit lang nachdenklich an, ehe er fortfuhr: „Nun, es ist eigentlich schon unmöglich, das Einer dieses Verborgene sehen kann, aber es ist ein geradezu unglaublicher Zufall, dass gleich zwei Menschen über diese Gabe verfügen, oder vielleicht auch kein Zufall, - sondern Bestimmung, aber laßt mich mal vorne anfangen.“

„Ihr wißt schon,“ Salidor schien in seinem Gedächtnis nach einem Satz zu kramen, dann schnippte er mit dem Finger, „die Würze liegt in den Fürzen ..., so sagt ihr Menschen doch immer.“

Peter korrigierte ihn lachend: „Fast richtig, wir sagen: In der Kürze liegt die Würze...“.

„Ja, genau so war das ...“. Salidor überlegte einen Moment, dann lächelte er „aber ihr müßtet mal erleben, wenn so ein Zwerg furzt, da sucht ihr besser auch das Weite, aber kein Wunder bei dem Zwergenessen, ihr kommt sicher bald mal in den Genuß, da kann ich euch jetzt schon warnen, die kleinen Kerlchen lieben es ganz schön deftig ...“. Alle Drei lachten einen Moment herzhaft, doch dann wurden Salidors Gesichtszüge wieder ernster.

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