Yule Dackelpfötchen - der freche Papagei Muppel und die Reise zum Zauberbaum

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der freche Papagei Muppel und die Reise zum Zauberbaum: краткое содержание, описание и аннотация

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Salidor, der Elf ist verzweifelt. Als ob es nicht schon schwierig genug wäre, die wilde Bande tollpatschiger Drachenbabys zu betreuen, die seinen wohlgeordneten magischen Kräuterladen auf den Kopf stellen. Nein, nun fallen ihm auch noch die Zwerge in den schmalen Rücken. Wie konnte er nur so naiv sein, beim magischen Rat für sie zu bürgen, er wußte doch, dass sie nur Zwergenbier, Gold und Dummheiten im Kopf haben. Zudem nervt Champignioll, ältester und mit Abstand bläsiertester Magier der Elfen, mit seiner Prophezeiung von einer «Kreatur der Dunkelheit», die die Menschen angeblich bedroht.
Da gilt es, einen klaren Kopf zu bewahren, zumal schon die Unkerei von Champignioll sich leider allzu schnell als begründet erweist. In diesen ganzen Schlamassel geraten Bernie und Peter, zwei Menschen mittleren Alters hinein. Deren Leben verlief bis dato fast schon langweilig ruhig. Doch mit diesem Müßiggang ist es nun vorbei. Peter, der große, gutmütige Dicke wird bei dem exzentrischen Zwerg Zwubicks einquartiert, weil es in seinem Weinkeller nicht mehr mit rechten Dingen zugeht und er nur knapp einem Anschlag entgeht. Bernie, der hochsensible Intellektuelle Loser verliebt sich ausgerechnet in Bea, eine schöne Waldfee, was Champigniolls Eifersucht erregt. Die verschiedensten Charaktere reiben sich aneinander. Falls sich doch einmal das trügerische Idyll von Frieden und Harmonie einschleichen sollte, gibt es da immer noch Muppel, das ist Peters frecher, selbst- und Wein verliebter Papagei. Mal hilft er ihnen in höchster Gefahr, mal bringt er durch seine Schusseligkeit, seine krankhafte Eifersucht und seine Vorliebe für ein gutes Tröpfchen die beiden Freunde erst recht in Schwierigkeiten.

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Bernie überlegte nicht erst lange. Bei dem Glück, das Peter bei Spielchen aller Art meistens hatte, war sein Kleingeld gut angelegt.

Während sein Freund sich im Badezimmer ausgiebig wusch, schaltete Bernie das kleine Radio auf der Küchenfensterbank an und lehnte sich zurück, um einen Moment bei morgendlicher Musik zu dösen.

Doch es kam keine Musik, sondern eine merkwürdige, ständig kichernde Stimme überfiel ihn mit einer Werbebotschaft: „Kommen Sie heute in unseren Laden in der So und so Straße in Bla bla bla, (zufällig genau die Stadt in ihrer Nähe) und Sie erhalten von uns drei Gratis - Rubbellose mit ganz, ganz tollen Gewinnaussichten. Phänomenal! Übergalaktisch!! Magisch!!! Und - jedes zweite Los gewinnt!“ dann gab es ein lautes Knacken im Lautsprecher und anschließend nur noch Rauschen.

Peter kam aus dem Bad und sah Bernie am Radio rumfummeln: „Bernie, der alte Kasten ist kaputt. Muppel hat ihn vor zwei Wochen vom Küchentisch runter geschubst!“

„Das kann nicht sein. Eben kam gerade Werbung, ein Scherzkeks, der dauernd am kichern war hat gesagt, dass es heute in der Stadt drei Rubbellose mit tollen Gewinnen umsonst gibt!“

Nachdem Bernie seinen Freund davon überzeugt hatte, dass er ihn nicht auf den Arm nehmen wollte, war Peter, der alte Zocker, sofort Feuer und Flamme. Er drängelte Bernie, sofort zu diesem Laden hinzufahren.

Nachdem sie Muppel, der eingedöst war, in seinem Käfig wieder auf die Anrichte zurückgestellt hatten, fuhren sie, da sie noch Restalkohol hatten, mit dem Bus runter in die Stadt. Sie entstiegen dem Bus in einem Stadtteil, in den sich bisher noch keiner von ihnen verirrt hatte, in dem aber, so hatte der Radiosprecher behauptet, der Laden lag und marschierten los. Wohin, das wußten sie beide nicht so genau, da sie keinen Stadtplan dabei hatten, sie folgten ihrer Intuition.

Schließlich kamen sie doch noch zu einem schmalen Gäßchen, an dessen Ecke ein Straßenschild mit dem von dem Mann im Radio genannten Straßennamen angebracht war. Aber das nahmen sie kaum wahr, denn sie waren vertieft in eine heiße Diskussion.

„Hätten, hätten, hätten Peter. Hat aber leider nicht! Sag mal, ist Dir auch aufgefallen, dass uns seit einiger Zeit kein Schwein begegnet ist?“ unterbrach Bernie die Phantasien Peters.

„Die sind sicher alle auf der Arbeit. Aber schau mal, da vorne der Laden, der sieht doch so aus wie ein Tabakladen?“ Peter zeigte auf ein im Rundstil gebautes Haus am Ende der Gasse, über dessen Ladentür ein ovales Schild sanft im Wind hin und her pendelte, auf dem ein kleiner Drache zu sehen war, der einen winzigen Flammenstrahl hauchte, an dem sich eine elegante Dame eine Zigarette anzündete.

„Der Ladenbesitzer scheint Humor zu haben, so ein Schild hinzuhängen. Das gefällt mir, komm laß uns rein gehen!“ meinte Bernie.

Die beiden betraten gespannt den Laden. Sofort wurden sie überwältigt von kräftigen, aromatischen Düften. Eine süßliche, pfeffrig- frische Würze hing in der Luft.. Diese wirkte so belebend, das Peter und Bernie, die noch immer leichtes Kopfweh vom Weingenuß des Vorabends hatten, sich plötzlich leicht und wieder gänzlich fit fühlten. Allerdings hatte das Einatmen dieser Luft auch Nebenwirkungen anderer Art. Eine davon war, dass die logische Denkfähigkeit der beiden Freunde nach spätestens dem Dritten Atemzug stark gegen Null tendierte. So erschien ihnen Merkwürdiges fortan als vollkommen Normal.

Sie standen in einem runden Raum mit spitz zulaufendem Dachgebälk, ein Rund mit aufgesetztem, hölzernem Indianerzelt. Das wenige Licht, das den Raum spärlich erleuchtete fiel durch vier kleine, verglaste Dachluken herab auf den mit festgetretenem Stroh bedeckten Boden. Überall entlang der Kreise bildenden Balken an der Wand waren Körbe, Pappbehälter und Kisten aufeinander gestapelt, aus denen Kräuter, Früchte, Farne, Gräser, Knollen und Blüten aller Farben und Formen herausschauten. Eine ganze Rasselbande von kleinen Drachen lümmelte sich vor und zwischen den Behältern herum, einige waren miteinander am balgen, andere saßen einfach nur herum und glotzten sie mit ihren großen, feurigen Augen dumm an. Aber wie bereits erwähnt, erschien dies Bernie und Peter nicht ungewöhnlich, weil sie unter einem Zauber standen.

Hinter einer niedrigen Ladentheke stand ein sehr, sehr kleiner Mann, ein winziger Zwerg mit strubbeligem Haar und wildem Bartwuchs und grinste sie mit breitem Gesicht und neugierigen großen, gutmütigen Augen erwartungsvoll an. Aber auch das juckte Bernie und Peter nicht im Geringsten, obwohl es sich bei dem Zwerg um einen der drei Zwerge handelte, die ihnen zwei Nächte zuvor im Märchenwald begegnet waren und nach dem sie am Tage zuvor noch gesucht hatten.

Peter handelte vollkommen automatisch, von einer unsichtbaren Kraft wie am Bändel geführt. Er ging zur Theke, wo ihm der kleine Zwergenmann ein paar goldbeschichtete Kärtchen entgegen reichte. Peters Kennerauge erkannte sofort, das es sich um Rubbellose handelte. Und es gab gleich drei Stück davon! Peter griff in seine Tasche und überreichte dem freundlichen Zwerg noch seinen Mittwochslottoschein. Der schaute etwas verdutzt, bedankte sich dann aber artig, beäugte den Zettel mit den vielen Kreuzchen darauf aufmerksam und steckte ihn dann in ein Kistchen unter der Theke. Peter war sich sicher, das der Zwerg berechtigt war, seinen Lottoschein als Bezahlung für die drei wunderschönen Rubbellose einzubehalten.

Bernie kramte aus seiner Hosentasche eine Münze hervor und überreichte sie feierlich seinem Freund. Dieser nickte ihm und dem Zwerg zu und begann das erste der drei Lose auf der stabilen Thekenoberfläche frei zu rubbeln. Kein Gewinn. Beim zweiten ebenso, doch, wer hätte es anders erwartet, beim dritten Los stimmten drei der Felder in ihrer Symbolik miteinander überein.

„Poko – Poko“ stand dort in prägnanter Schrift.

Der Zwerg stellte sich auf seine Zehenspitzen, legte Peter seine kräftige Hand auf den Unterarm und lugte auf die drei gleichen Felder des Loses.

Dann machte er eine Verbeugung und sagte mit bedeutungsvoller Mine: „Willkommen neue Schüler des Lichtes. Bitte folgt mir.“

Die beiden Freunde traten hinter die Theke und folgten dem grinsenden Zwerg die Treppe hinab, die oben recht schmal war, sich aber im Verlauf ihrer Wendelungen nach unten hin verbreiterte. Am unteren Ende angelangt, standen sie vor einer Tür, die der Zwerg öffnete. Wie von unsichtbarem Band gezogen, gingen Bernie und Peter hindurch, der Zwerg schloß von außen.

Salidor

Der Raum, den Bernie und Peter betraten, war gerundet wie ein durch eingeschobene Deckel abgetrenntes Abteil in der wulstigen Mitte eines riesigen Fasses und wurde erhellt von vier Lichtkugeln, die gleichmäßig darin verteilt, diesen wie kleine Miniatursonnen mit angenehm warmen Licht ausleuchteten.

Das besondere an diesen Lichtkugeln war, dass sie in einer Höhe von etwa zwei Metern knapp unterhalb der Decke schwebten und so viel man auch suchen wollte, an keiner Stelle eine Leitung in ihr leuchtendes Inneres offenbarten, die sie mit Strom oder einem sonstigen Brennstoff versorgt hätte. Trotzdem leuchteten sie, - pure Magie.

Der magische Würzrauch aus dem Laden gelangte nicht durch die vom Zwerg verschlossene Tür in diesen Raum hinein. Dies hatte zur Folge, das Bernie und Peter mit jedem Atemzug klarer im Kopf wurden und im gleichen Maße, in dem sie diese Klarheit ihrer Gedanken wiedergewannen, dümmer aus der Wäsche schauten. Wo waren sie denn hier gelandet und vor allen Dingen - wie?

Die vier großen, leuchtenden Kugeln, die schneller um ihre eigenen Achsen rotierten, als eine Eiskunstläuferin bei der Pirouette, gelegentlich aus dieser Rotation ausbrachen um kleine, hektische Hüpfer in Richtung Decke, oder zu den beiden Freunden hin zu machen, waren genauso eindrucksvoll wie die mit großen Karten rundherum behangene Wand, gaben ihnen aber keine Antworten auf ihre Fragen. Sie betrachteten die Karten näher.

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