Yule Dackelpfötchen - der freche Papagei Muppel und die Reise zum Zauberbaum

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Salidor, der Elf ist verzweifelt. Als ob es nicht schon schwierig genug wäre, die wilde Bande tollpatschiger Drachenbabys zu betreuen, die seinen wohlgeordneten magischen Kräuterladen auf den Kopf stellen. Nein, nun fallen ihm auch noch die Zwerge in den schmalen Rücken. Wie konnte er nur so naiv sein, beim magischen Rat für sie zu bürgen, er wußte doch, dass sie nur Zwergenbier, Gold und Dummheiten im Kopf haben. Zudem nervt Champignioll, ältester und mit Abstand bläsiertester Magier der Elfen, mit seiner Prophezeiung von einer «Kreatur der Dunkelheit», die die Menschen angeblich bedroht.
Da gilt es, einen klaren Kopf zu bewahren, zumal schon die Unkerei von Champignioll sich leider allzu schnell als begründet erweist. In diesen ganzen Schlamassel geraten Bernie und Peter, zwei Menschen mittleren Alters hinein. Deren Leben verlief bis dato fast schon langweilig ruhig. Doch mit diesem Müßiggang ist es nun vorbei. Peter, der große, gutmütige Dicke wird bei dem exzentrischen Zwerg Zwubicks einquartiert, weil es in seinem Weinkeller nicht mehr mit rechten Dingen zugeht und er nur knapp einem Anschlag entgeht. Bernie, der hochsensible Intellektuelle Loser verliebt sich ausgerechnet in Bea, eine schöne Waldfee, was Champigniolls Eifersucht erregt. Die verschiedensten Charaktere reiben sich aneinander. Falls sich doch einmal das trügerische Idyll von Frieden und Harmonie einschleichen sollte, gibt es da immer noch Muppel, das ist Peters frecher, selbst- und Wein verliebter Papagei. Mal hilft er ihnen in höchster Gefahr, mal bringt er durch seine Schusseligkeit, seine krankhafte Eifersucht und seine Vorliebe für ein gutes Tröpfchen die beiden Freunde erst recht in Schwierigkeiten.

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„Ich versuche mich möglichst kurz zu fassen, was immer recht schwer ist bei einer langen Geschichte. Immerhin ist einiges geschehen, seit wir vor Millionen von Jahren auf diese Welt hier gelangten, aber es genügt für das Erste, wenn ihr das Wichtigste erfahrt.

Falls ihr später mehr wissen wollt, dann könnt ihr jeder Zeit zu mir kommen, oder ihr wendet euch vielleicht am besten direkt an den guten Champignioll ...“. Salidor schien einen Moment lang zu überlegen, ob das wirklich so eine gute Idee sei.

„Champignioll ist von uns allen hier der Älteste und mhm, tja, vielleicht könnt ihr es am besten verstehen, wenn ich sage, er ist unser Überlieferer. Er weis eine ganze Menge Dinge, die geschahen, bevor wir ein Teil der Ereignisse wurden. Er wird euch vielleicht etwas merkwürdig vorkommen, wenn ihr ihn mal kennenlernt, aber er ist wirklich ein unheimlich schlauer Kochtopf!

Äh, - sagte ich Kochtopf? Kopf wollte ich natürlich sagen. Kopf, - natürlich. Auf Kochtopf kam ich jetzt nur, weil der Gute immer ein wenig schnell an der Decke klebt ...“, dabei grinste er Peter an, „... ständig unter Dampf. Er ist vielleicht ein wenig zu sensibel für seinen Job, aber er ist nun mal im Besitz des ersten Buches. Er hat es von seinem Vorgänger erhalten, als dieser spürte, das seine Zeit gekommen war und lehrt uns nun daraus. Selber dort hinein sehen darf von uns keiner, es ist sein Heiligtum. Aber ich schweife ab.

Von Champignioll, als unserem Vermittler dieser Niederschriften, wissen wir,

das es in diesem Universum einst zwölf von ihren Eltern verlassene Geschwister gab, alles kleine Götter, die schon im frühen Stadium ihrer Kindheit die Macht dazu besaßen, je nach Gesinnung Gutes oder Übles zu bewirken, was sie auch kräftig getan haben sollen. Dann wurde es eines Tages den meisten dieser Zwölf hier zu langweilig und sie zogen fort, wohin auch immer. Jedenfalls blieben nur zwei der Geschwister zurück. Es waren dies von jeder Gesinnung Eines, ein Wesen, das im ersten Buch und auch von uns als „Lichtwesen“ und Eines, das als die „Dunkle“ bezeichnet wird. Am Anfang waren beide in ihrer Macht einander ebenbürtig und so glichen sich die einander entgegengesetzten Kräfte, die von diesen mächtigen Wesen ausgingen, über Milliarden von Jahren aus, es herrschte ein Gleichgewicht. Doch dann spürte das Lichtwesen, dass es von Jahrmillion zu Jahrmillion immer schwächer wurde.

Bevor es seine Kraft aber ganz verlor, riß es sich uns aus seinem Fleisch und warf uns auf die Erde, um den Menschen in ihrem Kampf gegen die Dunkle beizustehen. Das war alles was es vorerst noch tun konnte.

Dann verschwand es und von da an mehrten sich auf der Erde Unglück, Zerstörung und Not. Die Dunkle genoß ihre nun fast uneingeschränkte Macht. Was ihr noch im Weg stand, war die Erinnerung und der Glaube der Menschen an das Lichtwesen und wir,- ein paar kümmerliche Hände voll Feen, Elfen und Zwerge. Uns beachtete sie in den ersten Millionen Jahren gar nicht. Wir waren zahlenmäßig auch noch viel zu Wenige, um ihrem Werk ernsthaft entgegenwirken zu können. Doch können einige von uns Kinder bekommen und so wuchs unsere Zahl. Zwar nicht in dem Masse, wie die Menschheit, aber irgendwann kam der Zeitpunkt, in dem die Dunkle mitbekam, dass da etwas war, das ihren Machenschaften entgegenstand. Das paßte ihr natürlich ganz und gar nicht. Sie beobachtete von ihrem Lauerposten Lichtjahre von diesem Planeten entfernt voller Verdruß, wie die Menschen, die sie so gerne schikanierte, immer häufiger lachten, sich untereinander vertrugen und sich in ihrem Leid gegenseitig trösteten. Das konnte sie nicht zulassen, denn aus Leid und Schmerz der Menschen bezog sie ihre Labung. Nun erkannte sie, dass ihr besiegt geglaubter Gegner durch uns weiter wirkte. So kam es, das sie beschloß, ebenfalls Kreaturen zu erschaffen und zur Unterstützung ihres zerstörerischen Werkes auf die Erde loszulassen.

Die ersten dieser Kreaturen waren stümperhaft, da die Dunkle keinerlei Geduld bei deren Erschaffung zeigte. Doch zum großen Schrecken erkannten meine Vorfahren, dass weder ihre Magie, noch ihre Waffen diesen Kreaturen etwas anhaben konnten.

Das war eine schlimme Zeit für die Menschen, denn die Biester richteten Unheil an, wo sie nur konnten.

Doch dann erkannten die Helfer, dass nur ein Mensch, der ebenfalls aus dem Staub dieser Erde entstanden war, den Kreaturen der Dunklen etwas anhaben konnte, weil die Dunkle diese ebenfalls aus diesem Stoff erschuf. So kundschafteten unsere Vorfahren unter den Menschen und fanden den ersten „Schüler des Lichtes“, wie sie ihn nannten.

Laut den Überlieferungen hatte er nicht allzu große Probleme im Kampf gegen die erste Kreatur. Wahrscheinlich nahm er einen besonders großen Stein und zerquetschte sie einfach damit.

Natürlich hat das die Dunkle wahnsinnig geärgert. Also begann sie, an ihren grausamen Geschöpfen zu feilen. Schon bald waren diese durch bloße Waffen alleine nicht mehr zu besiegen, die Zwerge fertigten in Zusammenarbeit mit den Zauberern magische Waffen an, aber irgendwann schaffte die Dunkle es, ihre Kreaturen auch gegen diese immun zu machen.“

Salidor hielt einen Moment in seinem Redefluß inne, „aber ich wollte mich ja eigentlich kurz fassen. Bemerkte ich bereits, daß das nicht einfach ist? Na ja, da selbst die ausgefeiltesten materiellen Waffen versagten, erhielten die jeweiligen Schüler des Lichtes von da an zusätzlich eine Ausbildung in der Anwendung von Magie. Und so ist das bis heute. Da die Überlieferung besagt, dass die Menschen nichts von der Anwesenheit der Beschützer auf der Erde erfahren sollen, muß jeder Schüler des Lichtes einen Eid schwören, dass er nichts von dem preis gibt, was er von uns weis. Vielleicht habt ihr euch schon einmal gefragt, wie die vielen Sagen von Zauberern, Zwergen und anderen Helden entstanden sind, die sich die Menschen erzählen. Nun kennt ihr den Grund. Natürlich tranken ein paar dieser ehemaligen Schüler des Lichtes gerne mal einen und vergaßen dann ihren Eid und erzählten eifrig von ihrem Kampf gegen die Kreaturen, Glauben fanden sie jedoch wohl selten. Die Abstände, in denen die Dunkle ihre Kreaturen sandte, wurden immer größer, denn sie verbrachte zunehmend mehr Zeit mit dem Ausklügeln immer abgefeimterer, gemeinerer und diabolischerer Wesen. Aber so sehr sie sich auch mühte, es fand sich letztlich immer ein Mensch, der ihr Werk der Finsternis besiegte.

Wir schienen die Sache im Griff zu haben. Doch dann, der junge Champignioll war bereits auf der Welt und wurde gerade von seinem Vorgänger, einem weisen alten Elf, in die Geheimnisse des ersten Buches eingewiesen, als es geschah ...“

Peter, der Halt suchend mit dem Rücken an der Wand lehnte, hatte vor lauter Gespanntheit seinen Mund soweit offen stehen, dass man bequem einen Sack voll Möhren hätte quer dort hineinstopfen können, als Salidor mit betrübter Mine fortfuhr:

„Der erste Schüler des Lichtes unterlag im Kampf! Champignioll war dabei, als man den scheußlich zugerichteten, armen Kerl nach langem Suchen in einer im Wald verborgenen Mulde gefunden hatte. Er lebte noch, aber selbst beste Zwergenmedizin und mächtige Heilzauber konnten seinen Tod nicht mehr verhindern. Dafür sorgte die siegreiche, teuflische Marionette der Dunklen dafür, dass wir rasch mitbekamen, dass sie den Kampf nicht verloren hatte. Über etliche Jahre zog sich die Spur ihrer Verwüstungen über die Kontinente der Erde. Natürlich suchten wir nach ihr, indem wir dieser Spur folgten, aber es gelang uns nicht, sie aufzustöbern. Dann, kurz vor meiner Geburt, nahm ein weiterer Schüler des Lichtes seinen Kampf auf. Die Lehrer des Lichtes hatten sich bei seiner Ausbildung in der Magie mehr Mühe gegeben, als jemals zuvor. Dieser Schüler wurde nie wieder gesehen. Jedoch wissen wir, dass es ihm nicht gelungen ist, seinen Gegner zu besiegen. Wieder fanden wir einen Beweis dafür, denn wieder zog sich eine Spur der Zerstörung und des Bösen über die Erde, wir folgten dieser erneut und diesmal fanden wir, wonach wir suchten.“ Salidor nahm tief Luft und runzelte seine Lippen „Ja, wir fanden nicht den Schüler, wir fanden das Biest! Wir konnten es zwar weder verletzen noch töten, aber es wirkte auch gar nicht mehr so gefährlich. Es scheint so, dass es während jeden Tages seiner Schreckensherrschaft ein wenig geschrumpft war. Wenn ihr irgendwann einmal in die Zwergenkantine kommen solltet, dann fragt den Kochzwerg mal nach dem Schauderglas. Ich würde euch allerdings raten, vorher nicht allzuviel zu essen ... .

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