20.1 Vergleich und Gegenüberstellung
20.2 Gegensatz, Gegenteil, Unterschied
21. Wichtigkeit, Notwendigkeit, Nutzen
21.1 Wichtigkeit
21.2 Notwendigkeit
21.3 Vorteil, Nutzen, lohnende Umstände
22. Prüfung, Überlegung
22.1 Prüfung, Untersuchung, Analyse
22.2 Überlegung
23. Absicht, Interesse, Erwartung
23.1 Absicht
23.2 Interesse
23.3 Erwartung
24. Wunsch, Forderung, Verlangen
25. Rechtfertigung, Begründung
25.1 Rechtfertigung
25.2 Begründung
26. Zusammenfassung, Überblick, Verallgemeinerung, Ausblick
26.1 Zusammenfassung, Überblick
26.2 Verallgemeinerung
26.3 Zeit, Ausblick
C SCHLUSS
1. Abschließende Bemerkungen, Zusammenfassung
2. Dank an Zuhörer, Verabschiedung, gute Wünsche
3. Schlussformulierungen ohne und mit Einleitung einer Diskussion
4. Rückgabe des Wortes an den Vorsitz / Weitergabe an den nächsten Redner
TEIL III DISKUSSION, DEBATTE, FRAGESTUNDE
In diesem Teil III finden Sie Formulierungen und Redewendungen, wie sie natürlich auch innerhalb einer Rede oder eines Vortrags vorkommen können. Sie sind jedoch eher typisch für den Verlauf von Diskussionen und Debatten nach einer Rede oder am Ende einer Besprechung.
Abschnitt A Fragen und Zwischenbemerkungen
Bezugnahme auf vorausgegangene Rede(n)
Allgemeine Einleitung der Fragestellung
Einleitung spezifischer Fragen
Erweiterung / Ergänzung einer Frage
Nachfragen bei mangelnder Verständlichkeit oder Klarheit
Fragen nach Möglichkeiten, Alternativen
Fragen nach Zustimmung
Fragen nach Meinung oder Standpunkt
Fragen nach Rat, Lösungen, Konsequenzen, Gründen
Direkte persönliche Fragen an den Redner oder Vorsitzenden
Abschnitt B Bitte um Stellungnahme, Stellungnahmen, Aufforderungen
Bitte um Stellungnahmen oder Fragen
Bitte um Erläuterung oder Information
Bitte um Wiederholung oder Klarstellung
Abschnitt C Unterbrechung
1. Unterbrechung
- Unterbrechung mit der Bitte um das Wort
- Parlamentarischer Sprachgebrauch zwischen Delegierten und Vorsitz
2. Ablehnung von Unterbrechungen
3. Wiederaufnahme nach Unterbrechung
Abschnitt D Antworten
1. Einleitende Formulierungen
2. Bekräftigung, Zustimmung, Ablehnung
3. Verständnis der Frage
Abschnitt E Feststellung
1. Feststellungen, Aussage
2. Meinung, Standpunkt, Sichtweise
3. Klarstellung
4. Erläuterung
5. Überlegung, Analyse
Abschnitt F Ergänzung, Erweiterung
1. Ergänzung, Zusatz, Erweiterung
Abschnitt G Rechtfertigung
1. Rechtfertigung, Begründung, Folgerung
2. Entschuldigung
Abschnitt H Zustimmung
1. Anerkennung
2. Zustimmung, Einverständnis
3. Einvernehmen
4. Zugeständnis
5. Entgegenkommen
6. Verständnis
7. Hoffnung, Zuversicht, Ermutigung
8. Beruhigung
Abschnitt I Einwand, Widerspruch, Ablehnung
1. Einwand
2. Vorwurf
3. Widerspruch
4. Gegenargument
5. Ablehnung
6. Ablehnende Kurzformeln
Abschnitt K Kritik, Zweifel
1. Kritik
2. Anzweiflung
3. Sorge, Befürchtung
4. Unverständnis
5. Verärgerung
6. Verwunderung
Abschnitt L Ausweichen, Vorbehalt, Unsicherheit
1. Ausweichen
2. Warnung, Vorsicht
3. Vorbehalt, Bedingung
4. Unsicherheit
5. Unwissen
Abschnitt M Bedauern
1. Bedauern
2. Enttäuschung
Abschnitt N Erstaunen, Verwunderung
Abschnitt O Dank an Redner und Publikum
Gerhard Köstner ist Diplomdolmetscher.
Am damaligen Auslands- und Dolmetscherinstitut der Universität Mainz in Germersheim am Rhein studierte er Englisch und Französisch und ist seit seiner Diplomprüfung im Jahre 1962 über 50 Jahre als Konferenzdolmetscher tätig.
Er arbeitete viele Jahre in den Vereinigten Staaten im Sprachendienst eines deutschen Bundesministeriums sowie als Leiter der Übersetzer- und Dolmetschergruppe eines deutsch-amerikanischen Industriekonsortiums und begann bereits damals, sich systematisch mit englischer Rhetorik und Idiomatik zu befassen.
Was ursprünglich als Hilfsmittel für die eigene sprachmittlerische Tätigkeit und auch als fremdsprachliches Hobby gedacht war, ist nun ein recht umfangreiches Glossar geworden, das hoffentlich vielen jungen Kolleginnen und Kollegen sowie angehenden, in der englischen Rhetorik vielleicht noch nicht so versierten Managern oder auch Politikern eine wertvolle Hilfe sein wird.
Gerhard Köstner
Englische Rhetorik im Konferenzsaal
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Konvertierung: Sabine Abels | www.e-book-erstellung.de
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Der Schrägstrich dient zur Darstellung anderer möglicher oder synonymer Ausdrucksweisen oder Begriffe |
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In Klammern stehende Begriffe oder Formulierungen können zusätzlich als Erweiterung einer Formulierung verwendet werden. Bei den englischen Textbeispielen sind häufig kurze Übersetzungshilfen auch stichpunktartig in Klammern kursiv gedruckt und farblich abgesetzt aufgeführt. |
… |
Drei Punkte nach einem Wort stehen für ein Objekt, eine Bezeichnung, einen Namen, etc., d.h. diese Formulierung kann nach individuellen Erfordernissen ergänzt werden. |
Kursivdruck eines Wortes in einem englischen Satzbeispiel: Betonung Kursivdruck englischer Formulierungen und umrahmt: Humoristische Wendungen, Bonmots
Dieser Teil enthält die häufigsten Formulierungen und Redewendungen für den Vorsitzenden einer Besprechung, Sitzung oder Konferenz oder auch eines Workshops oder Meetings, gegliedert nach den wichtigsten Punkten und Aufgaben, die Sie bei deren Leitung und Abwicklung in englischer Sprache beherrschen sollten.
Konferenzen und Besprechungen nehmen einen beträchtlichen Teil der Arbeitszeit von Führungskräften in Anspruch. Wenn Sie damit beauftragt worden sind, als Vorsitzender eine Sitzung oder Konferenz zu leiten oder zu moderieren, ist es nützlich und ratsam, sich mit deren Abwicklung und den geltenden Verfahren vertraut zu machen und sich dazu die folgenden Wendungen und Formulierungen einzuprägen, die im wesentlichen in ihrer chronologischen Abfolge aufgeführt sind.
01 Begrüßung der Teilnehmer
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