Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 2

Здесь есть возможность читать онлайн «Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 2» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sonnenwarm und Regensanft - Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sonnenwarm und Regensanft - Band 2»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Es sind nun schon einige Monate vergangen, seit Viktor, der Sohn des mächtigen Elfenkönigs Vitus, Annas Herz im Sturm erobert hat. Doch nicht nur Annas und Viktors Liebe erfährt Höhen und Tiefen, auch Vitus gerät in den Sturm der Leidenschaft, als er der aufregenden Heilerin Loana begegnet. Doch erneut droht Gefahr, sowohl in der Menschenwelt als auch im westlichen Elfenreich.
Band 2 der modernen Fantasygeschichte handelt von Glück, Zweifel, Liebe und Tod. Sie birgt Überraschungen, von denen manche das Schicksal herausfordern.

Sonnenwarm und Regensanft - Band 2 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sonnenwarm und Regensanft - Band 2», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Mist, ich kann mich nicht rich­tig kon­trol­lie­ren und du nervst mich!«

Er blieb ste­hen und schau­te sie bö­se an. »Tja, tut mir aus­ge­spro­chen leid, wenn ich dich ner­ve. Üb­ri­gens kannst du dich of­fen­bar mehr als nur nicht rich­tig kon­trol­lie­ren, son­dern eher über­haupt nicht. Dei­ne Ge­dan­ken sind doch be­stimmt nicht für die ge­sam­te Ge­sell­schaft hier ge­dacht, oder?«, raun­te er ihr ver­är­gert zu.

Sie kau­te auf ih­rer Zun­ge, spür­te die Rö­te in sich auf­stei­gen und biss sich dann auf die Un­ter­lip­pe.

»Sor­ry, okay? Ich trin­ke ab jetzt nur noch Was­ser«, flüs­ter­te sie bo­ckig zu­rück. »Aber es ist an­stren­gend, mit je­man­dem zu­sam­men zu sein, der im­mer recht ha­ben will.«

Vik­tors Steil­fal­te war da, ei­ne sehr tie­fe Steil­fal­te, wie sie fest­stel­len muss­te. Doch er sag­te nichts. Sie hör­te ihn nur in ih­rem Kopf: »So­so, im­mer recht ha­ben wol­len. Das denkst du al­so von mir?«

An­na be­müh­te sich um Kon­zen­tra­ti­on.

»Nein, na­tür­lich nicht. So mein­te ich das ja gar nicht. Ich weiß nicht, Vik­tor. Tut mir leid! Ehr­lich!«

Sein Blick wur­de wie­der weich. Er schloss sie in sei­ne Ar­me und drück­te ihr einen Kuss auf den Schei­tel.

»Lass uns spä­ter drü­ber re­den, Klei­nes. Ich wür­de ger­ne einen Es­pres­so trin­ken. Möch­test du auch noch einen?«

In dem wun­der­schö­nen Sa­lon wa­ren al­le Mö­bel an die Sei­te ge­scho­ben wor­den. An­na mach­te es sich ne­ben Vik­tor, Vik­to­ria und Ke­tu auf ei­nem an­tik und wert­voll an­mu­ten­den lind­grü­nen So­fa an der Längs­wand be­quem. Ge­ra­de eben noch hat­te sie Vik­to­ri­as recht be­sorg­te Mie­ne er­hascht, doch als An­na sie er­neut an­blick­te, strahl­te Vik­to­ria übers gan­ze Ge­sicht. Trotz­dem, An­na muss­te ein­se­hen, dass Vik­tor lei­der recht ge­habt und wohl nicht nur sei­ne Schwes­ter den vor­he­ri­gen Ge­dan­ken- und Wort­wech­sel mit ihm wahr­ge­nom­men hat­te, wes­halb sie sich schuld­be­wusst ih­re Schu­he be­sah.

Dann aber stimm­ten die iri­schen El­fen mit Gei­ge, Flö­te und Gi­tar­re und vier keh­li­gen, kla­ren Stim­men ein fröh­li­ches Trink­lied an und An­nas Trüb­sal ver­flog auf der Stel­le. Den an­de­ren schien das Lied be­kannt zu sein, weil sie schon nach ein paar Ak­kor­den der In­stru­men­te mit in den Ge­sang ein­fie­len. Die Mu­sik leg­te sich wie Bal­sam auf An­nas auf­ge­brach­te See­le und ent­lock­te ihr ein klei­nes Lä­cheln.

Wie Vik­tor trank auch An­na kei­nen Wein oder Ähn­li­ches mehr, son­dern be­gnüg­te sich mit Frucht­schor­le und Was­ser, wo­durch ih­re jetzt aus­ge­las­se­ne Stim­mung kei­nes­wegs ge­schmä­lert wur­de. Sie streif­te sich die ho­hen Schu­he von den Fü­ßen und ver­such­te, ge­mein­sam mit Vik­tor und Vi­tus bei dem kom­pli­zier­ten Stepp­tanz mitz­u­ma­chen, den Frang und Cae­la zu Du­rells Gei­ge und Aeda­mas Flö­ten­spiel zum Bes­ten ga­ben.

***

Um fast zwei Uhr lag An­na, mit den Schu­hen in der Hand, zu­sam­men­ge­rollt auf ei­nem der So­fas und schlum­mer­te se­lig. Vor­sich­tig hob Vik­tor sie auf die Ar­me und trug sie nach oben in sein Zim­mer. Dem Zim­mer, das schon im­mer sei­nes war, in wel­chem er aber erst vor Kur­z­em zum ers­ten Mal ge­schla­fen hat­te.

Er leg­te An­na sanft auf sein rie­si­ges Bett mit ei­nem gol­de­nen Him­mel, der sich über die vier Pfos­ten spann­te, und nahm ihr, weil er sie nicht we­cken woll­te, nur be­hut­sam die Bril­le ab, be­vor er sie ein­fach zu­deck­te. Das Kleid könn­te man bü­geln, über­leg­te er mit ein biss­chen Angst vor sei­ner ei­ge­nen Cou­ra­ge. Schließ­lich wuss­te er ja, was sich un­ter die­sem Kleid ver­barg. Aber An­na war so mü­de, sie soll­te schla­fen.

Ge­ra­de öff­ne­te er sei­ne Ho­se, als sie die Au­gen auf­schlug und ih­re Ge­dan­ken nicht ver­barg:

Da stand er. Mit die­sen ma­ha­go­ni­fa­r­be­nen Licht­re­fle­xen im wir­ren Haar, den in­ten­siv leuch­ten­den Au­gen, den ge­öff­ne­ten Knöp­fen von Hemd und Ho­se – und sah ein­fach un­glaub­lich se­xy aus in dem wei­chen Licht der el­fi­schen Nacht­tisch­lam­pe.

Als er be­merk­te, dass sie auf­ge­wacht war und vor al­len Din­gen, was in ihr vor­ging, mur­mel­te er schmun­zelnd ein paar Wor­te, von de­nen er wuss­te, dass An­na sie nicht ver­stand. Sei­ne nächs­ten Sät­ze wür­de sie um­so bes­ser ver­ste­hen: »Ich woll­te dich nicht auf­we­cken. Du warst so süß, wie du da ein­ge­rollt wie ein Kätz­chen auf dem So­fa lagst. Da hab ich dich hoch­ge­tra­gen. Aber, wenn das so ist …« Er hielt in­ne und sah sie fra­gend an. »Es sei denn … Ich will dich na­tür­lich nicht … Ich mei­ne …«

An­na sag­te zu­nächst nichts, schlug statt­des­sen die Bett­de­cke zur Sei­te, stand lang­sam auf, schlen­der­te zu ihm und dreh­te ihm den Rü­cken zu. »Könn­test du mir bit­te bei dem Kleid hel­fen. Ich kom­me nicht an den Reiß­ver­schluss.«

»Wirk­lich? Heu­te Mit­tag ging es aber noch ganz gut, oder?«

»Na ja, das muss am Wein lie­gen. Der hat wohl mei­ne Ar­me schrump­fen las­sen.« Sie hob ihr Haar und beug­te ih­ren Kopf vor.

Beim An­blick von An­nas Nacken schluck­te Vik­tor schwer. »Ja, ich se­he schon. Da­mit be­kommst du dein Kleid auf kei­nen Fall auf.«

Vik­tor trat dicht an sie her­an, leg­te ei­ne Hand auf ih­re Schul­ter. Er wuss­te, dass sein Atem an ih­ren Nacken­här­chen kit­zel­te, denn sie zit­ter­te – in sü­ßer Er­war­tung – ge­nau wie er. Aus die­sem Grun­de stei­ger­te er ihr und sein Ver­lan­gen, in­dem er fe­der­leich­te Küs­se auf ih­ren ent­blößten Nacken hauch­te und da­nach quä­lend lang­sam den Reiß­ver­schluss ih­res Klei­des auf­zog, bis es ra­schelnd zu Bo­den glitt. Als er sie zu sich um­dreh­te, ver­schlug es ihm den Atem.

»Him­mel noch eins, An­na, du bist so schön!«

»Di­to«, flüs­ter­te sie und stürz­te sich auf ihn. Ih­re Küs­se wa­ren be­rau­schend und for­dernd, wäh­rend sie ihm das Hemd von den Schul­tern zerr­te.

»Bit­te! Nimm mich! Jetzt so­fort! Auf der Stel­le!«

Sein Blut ras­te, raub­te ihm die Sin­ne. Den­noch hör­te er ih­re köst­li­chen Ge­dan­ken, spür­te ih­ren köst­li­chen Kör­per und zit­ter­te in köst­li­cher Er­war­tung. Mit ei­ner für ihn selbst über­ra­schen­den Ve­he­menz riss er ih­re Ar­me hoch, hielt sie mit ei­ner Hand fest und schob An­na an die Wand ne­ben dem Bett. Sei­ne Fin­ger glit­ten über den dün­nen Stoff der Spit­zendes­sous. Sie wa­ren über­all. An­na stöhn­te laut, wäh­rend sie am Reiß­ver­schluss sei­ner Ho­se her­um­nes­tel­te, bis die zu Bo­den fiel.

»Halt dich an mir fest.« Sei­ne Stim­me war rau und ani­ma­lisch.

Vik­tors Fin­ger wan­der­ten un­ter das Spit­zen­hös­chen und brach­ten An­na zum ers­ten Hö­he­punkt, der in hef­ti­gen Wel­len über sie hin­weg­feg­te.

Sie schrie auf und ver­lang­te gleich­zei­tig nach mehr. Vik­tor konn­te nicht mehr den­ken. Er zerr­te das Hös­chen her­un­ter, um­fass­te ih­re Hüf­ten, hob sie an und drang mit ei­nem Stoß in sie ein. Wie­der schrie sie auf und schlang gleich­zei­tig die Bei­ne um ihn. Er füll­te sie aus, be­weg­te sich erst ganz lang­sam in ihr, bis sei­ne Selbst­be­herr­schung wie ein dün­ner Fa­den riss.

Er war wie wahn­sin­nig, ja, fast schon grob, doch An­na for­der­te ihn auf, wei­terzu­ma­chen. Of­fen­bar ge­noss sie sei­ne hit­zi­ge Be­gier­de und krall­te ih­re Fin­ger in sei­nen Rü­cken. Nach Luft und Er­lö­sung rin­gend trie­ben sie ge­mein­sam dem Gip­fel ent­ge­gen und fan­den Er­fül­lung in ei­ner ge­wal­ti­gen Ex­plo­si­on.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sonnenwarm und Regensanft - Band 2»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sonnenwarm und Regensanft - Band 2» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sonnenwarm und Regensanft - Band 2»

Обсуждение, отзывы о книге «Sonnenwarm und Regensanft - Band 2» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x