Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 2

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Es sind nun schon einige Monate vergangen, seit Viktor, der Sohn des mächtigen Elfenkönigs Vitus, Annas Herz im Sturm erobert hat. Doch nicht nur Annas und Viktors Liebe erfährt Höhen und Tiefen, auch Vitus gerät in den Sturm der Leidenschaft, als er der aufregenden Heilerin Loana begegnet. Doch erneut droht Gefahr, sowohl in der Menschenwelt als auch im westlichen Elfenreich.
Band 2 der modernen Fantasygeschichte handelt von Glück, Zweifel, Liebe und Tod. Sie birgt Überraschungen, von denen manche das Schicksal herausfordern.

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Son­nen­warm und Re­gensanft

~ Lie­be zwi­schen den Wel­ten ~

Son­nen­sturm

Band 2

Ro­man­ti­sche Fan­ta­sy von

Agnes M.Hold­borg

Im­pres­s­um:

Band 2 – Son­nen­sturm

Co­py­right Text © 2013 Agnes M. Hold­borg

Co­py­right Bil­der/Co­ver­ge­stal­tung: ©Me­du­sa Ma­bu­se un­ter Ver­wen­dung von ©Fo­to­lia.com-ol­ly

Al­le Rech­te blei­ben beim Au­tor. Ko­pie und Wei­ter­ga­be sind aus­drü­ck­lich un­ter­sagt.

Au­to­rin:

Ma­r­lies Bor­g­hold – Bro­ekm­an­str.9 – DE 40885 Ra­tin­gen

ma­r­lies­bor­g­hold@web.de

In­halts­ver­zeich­nis

Ein klei­nes Wort zu­vor

Iri­scher Se­gens­spruch und Wid­mung

Pro­log

Ge­dan­ken

Kaf­fee oder Tee

Über­ra­schung

Zu­cke­r­brot und Peit­sche

Er­war­tun­gen

Kauf­rausch

Spit­ze

Trau­men­de

Was­ser, Toast und Eis

Dun­kel

Cand­le-Light-Din­ner

Schnel­ler, als die Po­li­zei er­laubt

Va­ter, Sohn und Toch­ter

Ta­ges­ge­schäf­te

Schu­le, Mit­tag und Ka­kao

Von Fre­gat­ten und Se­gel­boo­ten

Ke­ned

Schritt für Schritt

Schon wie­der Piz­za

Ver­lust

Schlüs­sel­ge­walt

Kur­z­es Ken­nen­ler­nen

To­ten­wa­che

Teu­fels­schreie

Rei­ner Wein und pu­rer Schnaps

Kirsch­blü­ten zur Weih­nachts­zeit

Son­nen­sturm

Scha­de?

Le­se­pro­be zu »Zwei Son­nen«

Le­se­pro­be zu »El­fens­tern«

Le­se­pro­be zu »El­fen­licht«

Le­se­pro­be zu »Kuss der To­des­frucht«

Le­se­pro­be zu »Der Ho­ri­zont ist nah!«

Vi­ta

Ein klei­nes Wort zu­vor

Es ist er­staun­lich, wie man sich fühlt, wenn man schreibt. Da­bei fast wie ein Zu­schau­er be­ob­ach­ten kann, wie die Fi­gu­ren, ih­re Ei­gen­schaf­ten, Sehn­süch­te und Ta­len­te und ihr Aus­se­hen, wie die Hand­lun­gen mit ih­nen ent­ste­hen. Das al­les al­lein aus den Ge­dan­ken her­aus.

Oh bit­te, den­ken Sie jetzt nur nicht, die Au­to­rin wür­de all­mäh­lich ein klein we­nig selt­sam. Na­tür­lich ist nichts an der Ge­schich­te wirk­lich re­al. Den­noch schei­nen die Per­so­nen zu exis­tie­ren, je­den­falls im Kopf. Dort neh­men sie Form an, ent­wi­ckeln ih­ren Cha­rak­ter. Ein fas­zi­nie­ren­der Ge­dan­ke, denn schließ­lich be­schäf­ti­gen sie mich und viel­leicht so­gar auch Sie schon seit ei­ni­ger Zeit: An­na und Vik­tor, Vik­to­ria und Ke­tu, Vi­tus und all die an­de­ren.

Er­staun­li­cher­wei­se ver­mö­gen die­se Fi­gu­ren mich so­gar zu trös­ten, wenn ich mich hier und da ein­mal schlecht und nie­der­ge­schla­gen füh­le.

Aber das war kei­nes­falls Grund ge­nug, um mich an einen zwei­ten Teil zu »Son­nen­warm und Re­gensanft« her­an­zu­wa­gen. Der Grund hier­für war sehr viel simp­ler: Es war rei­ne Neu­gier­de, die mich trieb. Ich woll­te un­be­dingt wis­sen, wie es wei­ter­geht. Mein manch­mal et­was starr­sin­ni­ger Kopf zeigt mir die Hand­lung gern erst dann, wenn sie auf dem Pa­pier steht.

Selt­sam, fin­de ich. Ich bin doch die­je­ni­ge, die schreibt und sich die Ge­schich­te aus­denkt. Aber der Ver­lauf der Hand­lung, die Ge­füh­le der Prot­ago­nis­ten, ih­re Trä­nen, Freu­de, Trau­er, Lie­be und Lust führ­ten mich in die­ser Über­zeu­gung nicht nur ein­mal ad ab­sur­dum.

Sie schla­gen mich so in ih­ren Bann, dass ich an­ge­fan­gen ha­be, von ih­nen zu träu­men. Oder schrei­be ich über sie, weil ich von ih­nen träu­me? Ich weiß es nicht. Die Gren­zen schei­nen zu ver­wi­schen.

Ein gu­ter Grund, um zu schrei­ben. Ein gu­ter Grund, um zu schau­en, was in der an­geb­lich nicht re­al exis­tie­ren­den Mär­chen­welt so al­les pas­siert.

Ich glau­be nicht an Mär­chen – ei­gent­lich. Aber was wä­re, wenn? Ist es mög­lich, dass Fan­ta­sie und Re­a­li­tät, Traum und Wirk­lich­keit sich mi­schen kön­nen? Und wä­re das schlimm?

Mei­ner Mei­nung nach ist Fan­ta­sie das Sa­lz in der Sup­pe des Le­bens und der An­trieb für Fort­s­chritt und mo­der­nen Zeit­geist – und macht Freu­de.

Viel Spaß beim Le­sen!

Son­nen­war­mer Gruß!

Agnes M. Hold­borg

Iri­scher Se­gens­spruch und Wid­mung

Für je­den Sturm einen Re­gen­bo­gen,

für je­de Trä­ne ein La­chen,

für je­de Sor­ge ei­ne Aus­sicht

und ei­ne Hil­fe in je­der Schwie­rig­keit.

Für je­des Pro­blem, dass das Le­ben schickt,

einen Freund, es zu tei­len,

für je­den Seuf­zer ein schö­nes Lied.

~~~

Für Vol­ker

Auch wenn du nicht ger­ne liest.

Pro­log

Die Son­ne stand hoch, die Luft schmeck­te nach Som­mer, duf­te­te nach Jas­min und Gras und kla­rem Was­ser.

Sie schweb­ten auf den El­fen­pfer­den da­hin. An­na auf dem ra­ben­schwa­r­zen Pan. Vik­tor auf der schnee­wei­ßen Ari­el­la. Am Fluss hielt er die Pfer­de an, saß ab, um An­na in sei­ne Ar­me zu zie­hen.

Er dreh­te sich mit ihr, sah nur ihr Ge­sicht mit den hell­blau­en Au­gen, den rosèfa­r­be­nen Wan­gen, dem lieb­li­chen Mund. Bei je­der Dre­hung blitz­te die Son­ne in ih­ren Au­gen und den Bril­len­glä­sern.

Er dreh­te sich wei­ter wie im Rausch, dreh­te und dreh­te sich. …

So­lan­ge, bis sich das Bild mit ei­nem Mal dra­ma­tisch ver­än­der­te. …

Der Fluss war fort und mit ihm das El­fen­reich samt mys­ti­schem Licht und lieb­li­chen Fa­r­ben. Statt­des­sen wuch­sen blitz­ar­tig mo­der­ne, stren­ge For­men und Li­ni­en in Schwa­rz, Weiß und Rot vor ihm auf.

An­na lag auf ei­nem mit wei­ßem Sa­tin be­zo­ge­nen schwa­r­zen Bett. Sie trug ih­re Bril­le nicht, da­für aber einen Hauch aus flam­mend­ro­ter Spit­ze. Ih­re Haut schim­mer­te im Kon­trast da­zu hell, kost­bar und ver­füh­re­risch.

Die leicht ge­öff­ne­ten Lip­pen leuch­te­ten im sel­ben Rot wie die Spit­ze. Mit ih­ren dun­kel be­schat­te­ten Au­gen, den dich­ten, schwa­rz ge­tusch­ten Wim­pern und dem kräf­ti­gen Lids­trich hät­te er sie bei­na­he nicht er­kannt, wä­re da nicht das hel­le Blau ih­rer Iris zu se­hen. Nur dar­auf rich­te­te er sei­nen Blick, bis er atem­los re­gis­trier­te, dass sie sich un­ter dem Kör­per ei­nes Man­nes be­weg­te.

Plötz­lich schrie An­na gel­lend auf, sich ver­zwei­felt ge­gen den Mann zur Wehr set­zend, und schlug wild um sich. Da­bei schrie sie im­mer wei­ter, schluchz­te und schrie, wäh­rend Vik­tor wie an­ge­wur­zelt da­s­tand. …

Ge­dan­ken

Kon­zen­tra­ti­on ist die Ein­en­gung der Ge­dan­ken­gän­ge auf ei­ne be­stimm­te Sa­che. Das war an­schei­nend das Pro­blem: die Ein­en­gung und die be­stimm­te Sa­che. Es woll­te ihr nicht ge­lin­gen, die­sem sim­plen Grund­satz nach­zu­kom­men.

An­na Nell saß in ih­rem Zim­mer und ver­such­te sich an dem Bio­lo­gie­re­fe­rat, das sie am kom­men­den Mon­tag im Un­ter­richt hal­ten soll­te. Doch es fiel ihr schwer, sich dar­auf zu kon­zen­trie­ren. Im­mer wie­der schweif­ten ih­re Ge­dan­ken ab, dreh­ten sich um ih­ren Freund Vik­tor und um die Ge­scheh­nis­se der letz­ten Wo­chen.

Ge­dan­ken­ver­lo­ren schau­te sie sich in dem neu­ge­stal­te­ten Raum um, tipp­te mit dem Stift auf die Schreib­tisch­plat­te. Erst vor ein paar Wo­chen hat­te ihr Va­ter das Zim­mer ganz nach ih­ren Wün­schen re­no­viert. Auch den neu­en Schreib­tisch hat­te er selbst ge­baut. Für ihn als Schrei­ner­meis­ter war das wahr­schein­lich kei­ne gro­ße Sa­che. Aber An­na spür­te sehr wohl, wie viel Lie­be er in all die klei­nen De­tails ge­steckt hat­te. Ge­nau wie in das ge­sam­te Zim­mer, das sie sich mit ih­rer zwei Jah­re äl­te­ren Schwes­ter Le­na teil­te.

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