Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 2

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Es sind nun schon einige Monate vergangen, seit Viktor, der Sohn des mächtigen Elfenkönigs Vitus, Annas Herz im Sturm erobert hat. Doch nicht nur Annas und Viktors Liebe erfährt Höhen und Tiefen, auch Vitus gerät in den Sturm der Leidenschaft, als er der aufregenden Heilerin Loana begegnet. Doch erneut droht Gefahr, sowohl in der Menschenwelt als auch im westlichen Elfenreich.
Band 2 der modernen Fantasygeschichte handelt von Glück, Zweifel, Liebe und Tod. Sie birgt Überraschungen, von denen manche das Schicksal herausfordern.

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»So ein Quatsch, An­na. Vik­to­ria ist zur­zeit wohl die Letz­te, die uns we­gen so was an­pran­gert. Sie be­steht doch der­zeit selbst nur aus Hor­mo­nen. Glaub mir, ich krie­ge das stän­dig mit, wenn Ke­tu und sie …«

»Stopp, Stopp!« An­na mach­te mit den Hän­den ei­ne ab­weh­ren­de Ges­te. »So ge­nau will ich das gar nicht wis­sen.«

Sie ging rü­ber zur Kaf­fee­ma­schi­ne.

»Was tust du da, An­na?«

»Na, was denn wohl? Ich ko­che Kaf­fee und dann …«

»Oh nein, ganz si­cher nicht!«

»Aber …«

Zu spät! Vik­tor hat­te sie blitz­schnell über sei­ne Schul­ter ge­wor­fen und war schon auf der Trep­pe, be­vor sie über­haupt re­gis­trie­ren konn­te, wie ihr ge­sch­ah.

»Vik­tor, was machst du denn da?«

»Wo­nach sieht es denn aus, mei­ne Sü­ße? Ich tra­ge Sor­ge da­für, dass die rich­ti­ge Rei­hen­fol­ge ein­ge­hal­ten wird.«

***

Spä­ter la­gen sie eng um­schlun­gen im Bett und Vik­tor strich, tief im Nach­klang der Er­in­ne­rung ver­sun­ken, lie­be­voll über das schim­mern­de Haar sei­ner schla­fen­den Freun­din:

Es war wie­der wun­der­schön ge­we­sen. Al­lein die Nach­be­trach­tung ließ ihn ver­hei­ßungs­voll er­schau­ern. Sie gab ihm im­mer al­les, al­les und noch mehr. Und sie war wirk­lich un­er­sätt­lich, ge­nau wie er. Er lä­chel­te bei dem Ge­dan­ken dar­an, dass sie ein­fach nicht ge­nug von­ein­an­der be­kom­men konn­ten.

Aber sein Lä­cheln ver­flog, da er wie­der ih­re Zwei­fel ge­se­hen hat­te. Sei­ne Brau­en zo­gen sich zu der ty­pi­schen Den­kers­teil­fal­te zu­sam­men. Selbst wäh­rend sie sich ge­liebt hat­ten, war An­na nicht in der La­ge ge­we­sen, sei­ne ehr­lich ge­mein­ten Kom­pli­men­te zu ih­rem fas­zi­nie­ren­den Kör­per an­zu­neh­men.

Auch wenn sie je­des Mal ver­such­te, die Un­si­cher­heit zu ver­ber­gen, so sah er den­noch glas­klar, dass sie an sei­ner Lie­be zwei­fel­te. Noch im­mer ver­stand sie nicht, wie ernst es ihm war, dass ih­re Schön­heit und ihr gan­zes lieb­li­ches We­sen ihm schlicht­weg den Atem raub­ten. An­nas stän­di­ger Arg­wohn und ge­rin­ges Selbst­wert­ge­fühl nag­ten al­ler­dings nicht nur an ihr, son­dern auch an ihm.

Be­vor sie blin­zelnd auf­wach­te, mur­mel­te An­na ein paar un­ver­ständ­li­che Wor­te und ih­re Na­se zuck­te.

Mit­zu­er­le­ben, wie An­na aus ih­ren Träu­men auf - und ganz all­mäh­lich zu­rück in die Ge­gen­wart ein tauch­te, sich da­bei meist wie ein klei­nes Kind die Au­gen rieb, war ei­ne wah­re Won­ne. Und das war der Grund, war­um er so we­nig schlief, wenn sie bei ihm war. Er lieb­te es, sie in ih­rem Schlaf zu be­ob­ach­ten, den Mo­ment auf­zusau­gen, in dem sie wach wur­de und ihn, so wie jetzt, ih­re leuch­tend hel­len Sa­phi­rau­gen an­strahl­ten.

»Hab ich ge­schla­fen?«

Ganz wie er­war­tet rieb sie sich die Au­gen. Sie streck­te die Ar­me aus, gähn­te herz­haft und blick­te dar­auf­hin ge­ra­de­wegs zu Vik­tor.

»Oh, Ent­schul­di­gung.« Sie wur­de tat­säch­lich rot, als sie be­merk­te, wie er sie be­trach­te­te. »Ich dach­te, du schläfst auch. Be­stimmt se­he ich to­tal be­scheu­ert aus mit so ei­nem weit auf­ge­ris­se­nen Maul.«

Vik­tors spür­te, wie sich sei­ne Stirn­fal­te er­neut bil­de­te.

»Him­mel noch mal, An­na!«, herrsch­te er sie an. »Du siehst nie­mals be­scheu­ert aus! Du hast le­dig­lich nach ei­nem Ni­cke­r­chen ge­gähnt, das ist al­les!«

Prompt rich­te­te An­na sich auf. »Wie­so bist du denn so sau­er? Hab ich im Schlaf ge­re­det, oder was?«

»Nein, hast du nicht. Ganz im Ge­gen­teil. Du sahst sehr still und fried­lich aus, wie im­mer, und wun­der­schön.«

Da war es wie­der, das un­gläu­bi­ge Fla­ckern in ih­ren Au­gen!

»Oh ver­dammt, An­na Nell! Wann hörst du end­lich da­mit auf?«

»Auf­hö­ren? Wo­mit?« An­na wirk­te völ­lig ver­stört über Vik­tors Re­ak­ti­on. Ge­ra­de hat­ten sie sich noch lei­den­schaft­lich und be­gie­rig ge­liebt und nun war er mit ei­nem Mal rich­tig­ge­hend wü­tend. Es war ei­gent­lich gar nicht sei­ne Art.

»Was ist denn nur los mit ihm? Was ha­be ich falsch ge­macht?«

Er sah ih­re Fra­gen. Au­ßer­dem mach­te sie ein der­art un­g­lü­ck­li­ches Ge­sicht, dass Vik­tor sie reue­voll zu sich zog und zärt­lich auf Stirn und Haar küss­te.

»Ent­schul­di­ge bit­te. Es gibt kei­nen Grund da­für, dass ich mich so auf­füh­re. Nur wä­re es mir sehr lieb, wenn du nicht stän­dig an mei­nen Ge­füh­len für dich zwei­feln wür­dest. Ich lie­be dich näm­lich über al­les. Es tut mir weh, wenn ich mit­be­kom­me, dass du mir nicht glaubst.«

An­na schau­te ihn mit ih­ren un­wi­der­steh­li­chen Au­gen an. »Ich glau­be dir doch«, hauch­te sie. »Ich lie­be dich auch. Es ist nur hin und wie­der so un­wirk­lich, weil …«

»Ist es nicht!«, fiel Vik­tor ihr un­ge­dul­dig ins Wort. »Und ich brau­che dich auch nicht zu knei­fen, wie du im­mer meinst. Du brauchst nicht ge­knif­fen zu wer­den, um zu wis­sen, dass das al­les re­al ist, ver­flucht noch eins! Al­les ist wahr und echt, An­na. Das hat­ten wir doch schon so oft.«

Er über­leg­te. »Weißt du noch, wie ich dir da­mals am Bach er­zählt ha­be, was ich bin, dass man­che Mär­chen und Fa­bel­ge­schich­ten wahr sind?«

Vik­tor be­ob­ach­te­te, wie An­na in ihr trau­ri­ges Ge­sicht hin­ein­lä­chel­te und ver­son­nen ei­nem Ge­dan­ken nach­hing.

»Ei­ne mei­ner schöns­ten und ver­wir­rends­ten Er­in­ne­run­gen.«

»Da hast du von ver­schie­de­nen Ro­man­hel­den ge­spro­chen: Har­ry Pot­ter, Le­go­las, Ed­ward und Bel­la . Ich wuss­te da­mals nicht, von wem du sprichst, je­den­falls nicht bei al­len. Des­halb ha­be ich sie ge­g­oo­gelt und mir auch die Fil­me da­zu an­ge­se­hen.« Er ver­zog ver­le­gen den Mund. »Na, ja, du kennst mich ja. Aber ich ha­be auch die Bü­cher ge­le­sen, weil ich wuss­te, dass du sie ge­le­sen hast. Sie ste­hen in dei­nem Zim­mer di­rekt ne­ben Ja­ne Aus­ten, Isa­bell Al­len­de und Fried­rich Dür­ren­matt . Üb­ri­gens ei­ne wil­de Mi­schung, wenn du mich fragst.«

Er be­dach­te sie mit sei­nem war­men Lä­cheln. »Weißt du, An­na, du bist fast ge­nau­so wie Ed­wards Bel­la . Sie mein­te auch, nicht gut ge­nug für ihn zu sein. Aber sie war es, An­na. Bel­la war ab­so­lut die Rich­ti­ge und Ein­zi­ge für Ed­ward , so wie Eli­z­abeth Ben­net für Dar­cy und …«

»Du hast die Twi­light -Bü­cher ge­le­sen und Stolz und Vor­ur­teil ?«, un­ter­brach ihn An­na.

»Bit­te, was? Ja, und al­le Har­ry Pot­ters und auch Tol­kiens Herr der Rin­ge , aber …«

»Du hast das al­les ge­le­sen? Wes­we­gen? Um zu ver­ste­hen, was ich dir da­mals ge­sagt ha­be und wie ich so ti­cke? Um mich zu ver­ste­hen?«

Er seufz­te tief. »Ja, hab ich. Aber dar­um geht’s doch im Au­gen­blick gar nicht, ich …«

Wei­ter kam er nicht, denn An­na hat­te sich auf ihn ge­stürzt und be­dach­te ihn mit hei­ßen Küs­sen.

»Ich ar­bei­te doch dran, Herr Mül­ler. Ich brau­che noch ein biss­chen. Aber ich ar­bei­te dran. Ver­spro­chen.«

Vik­tor at­me­te tief durch. »Okay – hhm – ar­bei­te bit­te wei­ter.«

Es war fast Abend und schon dun­kel, als sie la­chend und mit knur­ren­den Mä­gen die Trep­pe zur Kü­che hin­un­ter­lie­fen, um end­lich et­was zu es­sen. Kaf­fee woll­ten sie nun nicht mehr. Statt­des­sen setz­te An­na Tee auf und Vik­tor kram­te im Vor­rats­schrank nach Kek­sen. Er fand ei­ne Tü­te Ama­ret­ti­ni und ein Pa­ket But­ter­kek­se. Nun denn, fürs Ers­te müss­ten die rei­chen, ent­schied er. Au­ßer­dem ent­deck­te er er­freut einen Beu­tel mit Tee­lich­tern. So könn­ten sie es sich im Wohn­zim­mer mit Ker­zen­licht, Tee und den Kek­sen ge­müt­lich ma­chen und da­bei Mu­sik hö­ren.

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