Nicole Seidel - SILBER UND STAHL

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Der weißhaarige Hexer Geralt hat mit seinen Abenteuern einen legendären Ruf erlangt. Oft wird er als herzloser, monsterschlachtender Mutant bezeichnet, aber die Menschen sind auf seine Kampfkünste mit dem Schwert und seine übernatürlichen Fähigkeiten angewiesen, denn es geht dabei oft um ihr eigenes Leben.
Wer wie ich nicht genug von diesem Antihelden bekommen kann, wird mit diesen Geschichten vielleicht ein wenig gesättigt …oder auf ein Neues infiziert.

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Endlich machte er auf der Plattform eine Bewegung aus. Drei Elfinnen stolperten hustend hervor und stürzten sich ins rettende Nass.

Der Turm brannte inzwischen lichterloh, als eine vierte Gestalt durch das Feuer brach und sich ins Hafenbecken stürzte.

Der Hexer hatte es geschafft.

Iorweth fischte den Hexer und die drei geretteten Elfenfrauen aus dem Wasser.

"Loredo ist entwischt", brummte Geralt.

"Der kommt nicht weit. Wenn ihn nicht ein Einheimischer erledigt, dann jemand anders. Es spielt keine Rolle. Du hast unsere Frauen gerettet. Wir stehen in deiner Schuld."

"Hilf mir den Königsmörder und Triss zu finden, dann sind wir quitt."

Iorweth blickte zu seinem neuen mächtigen Freund und nickte. "Auf nach Vergen. Wir legen ab!"

Da fiel Geralt noch etwas anderes ein. "Konnte Vernon Roche ungehindert ablegen?"

"Ihm fehlt nichts. Wir haben ein bisschen geplaudert, stell dir vor. Aber es sollte dir klar sein, er konnte nur ziehen, weil ich es zugelassen habe."

Iorweth erinnerte sich, er war dem Kommandanten der "Blauen Streifen" nach dem Vorfall in den Elfenruinen ein weiteres Mal begegnet.

Auf einer kleinen Waldlichtung hatte Roche ihn bereits mit gezogener Waffe erwartet.

Iorweth trat aus dem Dickicht und zog seine eigene Elfenklinge. Kurz belauerten sich die Kontrahenten, dann stürmte der Scoia'tael-Anführer los.

Heftig und unerwartet kurz war der Kampf, als Iorweth Roches Deckung durchbrach und ihn niederstach. Der Mann stürzte zu Boden.

"Temerische Spezialverbände", begann Iorweth seine Triumpfrede und kniete sich neben den Verletzten. "Nach dem ersten Nilfgaardkrieg von Foltest zur Bekämpfung der Scoia'tael aufgestellt. Veteranen. Fachleute. Die Besten der Besten. Es ist aus, Roche. Siehst du diese Schilde?" Der Elf tippte an die gesammelten Embleme an seiner Brust. Trophäen. "Mir fehlen nur noch die Temerischen Lilien. Ich habe die Anführer aller Spezialverbände im Norden besiegt. Jetzt kann ich die Scoia'tael einen."

"Bringen wir's hinter uns."

"Ich werde dich nicht umbringen, Roche. Aen Seidhe töten nicht die letzten Vertreter einer aussterbenden Gattung." Der Elf erhob sich. Das ist nicht der einzige Grund warum ich dich Dreckskerl am Leben lasse, dachte Iorweth, vielleicht kannst du mir irgendwann einmal von Nutzen sein? "Leb weiter und vergiss nie, wer dich besiegt hat. Denn ich kann es ein zweites Mal tun." Der Elf steckte sein Schwert zurück in die Scheide und verließ den Verwundeten. " Va'fail , Vernon Roche."

"Du machst einen Fehler, Iorweth. Ich werde dich finden", rief ihm Roche hinterher.

Iorweth hoffte, dass der Kommandant sich irren mochte und er diesen Gnadenzug nie bereuen musste.

Unterwegs nach Vergen erfuhr Geralt von Iorweth, warum er dem Pontartal zur Hilfe eilen wollte.

Nach Demawends Tod hatte Henselt, König von Kaedwen eine Armee an die Grenzen Aedirn marschieren lassen, um sich das rebellische Pontartal unter den Nagel zu reißen. Ihm stellte sich eine tapfere Jungfrau in den Weg. Ihr Name war Saskia, die Drachentöterin. Und ihr zur Seite stand die mächtige Zauberin Philippa Eilhart. Die Zwergenstadt Vergen war ihr Machtzentrum.

Ciaran aep Easnillien hatte mit ihr Kontakt aufgenommen und war von der Tapferkeit und dem Idealismus der Jungfrau von Aedirn tief beeindruckt gewesen. Das war kurz bevor der Scoia'tael auf die Königsmörder gestoßen war.

Nun träumte Iorweth von einer freien Elfennation im Pontartal. Sah die Drachentöterin und ihre Rebellen als nützliche Verbündete. Und sicher konnten die Verteidiger seine Hilfe gut brauchen. Schließlich konnte der Elf eine Armee von einigen Hundert Bogenschützen aufweisen - und Elfen waren bekannt für ihren meisterlichen Umgang mit Pfeil und Bogen.

Doch vorerst segelte Iorweth mit einhundert Scoia'tael aus den östlichsten Wäldern Temeriens auf dem Grenzfluss, dem Pontar, gen Osten. Nach nur einem Tag würden sie ihr Ziel erreicht haben.

Die Zwergenstadt Vergen lag jedoch in einem schluchtenreichen Gebiet Ober-Aedirns und an den Ufern direkt unterhalb, lagerte der Feind aus Kaedwen. Sie mussten die Barke in einem sicheren Versteck zurücklassen.

Eine Handvoll Elfen blieb zurück. Einige weitere schickte der Elfenanführer durchs Land, um seine gesamten Scoia'tael zusammen zu rufen. Das Pontartal stand kurz vor einem Krieg und Iorweth wollte gerüstet sein.

Seinen engsten Vertrauten Elias und hundert seiner Krieger schickte er auf direktem Weg nach Vergen. Er selbst wollte sich mit Geralt zu einem Treffen schleichen, von dem er bei seiner Ankunft in Aedirn erfahren hatte...

In einem täuschte der Hexer sich gewaltig. Iorweth war kein Greis in jugendlicher Hülle, er war tatsächlich noch ein recht junger Elf von einhundertzwanzig Jahren. Dem jedoch schon früh das Schicksal übel mitgespielt hatte. Als er sein rechtes Auge verlor und den Ruf des wohl hässlichsten Elfen bekam, setzte er sich an die Spitze der Freiheitskämpfer, der sogenannten Scoia'tael. Er trug königliches Elfenblut in sich, war klug und einer der besten Schwertkämpfer seiner Zeit. Seine Krieger verehrten ihn, da er sie mit respektvoller Hand führte, sich um sie kümmerte in der größten Not.

Iorweth wurde gegenüber seinen Feinden immer erbarmungsloser, je mehr sie Jagd auf ihn und seine Eichhörnchen machten. Und der Überlebenskampf wurde mit jedem Mal härter. Er wusste, dass dieser Kampf der Untergang seines Volkes sein würde. Darum suchte er einen Ausweg.

Erbittert bekämpfte er die Dh'oine, die ihre stinkenden Häuser auf den Überresten einst prächtiger Elfenstädte errichtet hatten und wurde zum überall gesuchten Schlächter. Und doch waren es zu viele... ausweglos der blutige Kampf.

Nun schien ein Menschenkrieg ihm neue Hoffnung zu bringen, doch noch überleben zu können. Und zum ersten Mal in seinem Leben hatte Iorweth einen nichtelfischen Freund an seiner Seite, den Hexer Geralt von Riva...

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