Antonia Köllner
Schamlos gierig und ohne jede Reue
586 Seiten mit unzähligen Geschichten sowie außergewöhnlichen Sex und erotischen Beziehungen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Antonia Köllner Schamlos gierig und ohne jede Reue 586 Seiten mit unzähligen Geschichten sowie außergewöhnlichen Sex und erotischen Beziehungen Dieses ebook wurde erstellt bei
Abschnitt 1
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Abschnitt 4
Abschnitt 5
Abschnitt 6
Abschnitt 7
Abschnitt 8
Abschnitt 9
Abschnitt 10
Abschnitt 11
Abschnitt 12
Abschnitt 13
Abschnitt 14
Abschnitt 15
Abschnitt 16
Abschnitt 17
Abschnitt 18
Abschnitt 19
Abschnitt 20
Impressum neobooks
Aber das braucht dir doch nicht peinlich zu sein
An einem heißen Sommertag stand ich wie fast an jedem Nachmittag nach dem Unterricht an der Bushaltestelle. Und wie immer kam der Bus mit einiger Verspätung und war sehr voll. Hinter mir drängten noch eine Menge Leute in den Bus und so wurde ich immer weiter geschoben und regelrecht in eine Ecke gedrängt, in der aber bereits eine Frau stand. Ich konnte nicht verhindern, dass ich direkt an ihre Rückseite gepresst wurde und hatte auch keine Chance, der so direkten Berührung zu entgehen. Der Bus fuhr los und allmählich schüttelte sich die Menschenmenge zurecht. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich bei jeder Erschütterung ganz deutlich ihren Hintern an meiner empfindlichen Stelle spürte und sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Mir war das sehr peinlich, doch es gab keine Bewegungsfreiheit in dem überfüllten Bus. Zwar schien niemand etwas zu bemerken. Aber die vor mir stehenden Frau musste meine Erektion auf jeden Fall bei dem Auf und Ab, das der Bus vollführte, spüren. Während der längeren Fahrt, die Haltestellen lagen hier weit auseinander, hatte ich Gelegenheit, sie zu betrachten. Sie war nur wenig kleiner als ich und brünett, auf jeden Fall älter. Ich schätzte sie auf etwa dreißig Jahre. Dass sie eine dunkle Sonnenbrille trug, konnte ich auch von hinten sehen. Ihr nicht ganz bis zu den Schultern reichendes dunkles Haar, das sie offen trug duftete, das gefiel mir. Überhaupt schien sie einen sehr angenehmen Duft auszuströmen. Sie trug ein sehr kurzes rotes Kleid aus einem ganz weichen Stoff und rote Schuhe mit recht hohen Absätzen, das hatte ich noch beim Einsteigen bemerkt. Leider konnte ich ihre Vorderseite nicht sehen, so eng standen wir aneinandergedrängt. Inzwischen hatte die Beule in meiner Hose mächtig zugenommen. Immer noch rieb das harte Teil genau zwischen den festen Pobacken der Frau und ich erwartete jeden Moment, dass sie sich darüber empörte. Zu meinem größten Erstaunen merkte ich bei der nächsten Bodenwelle, dass sie mir ihren Hintern regelrecht entgegen schob und irgendwie anspannte. Nach der vierten Station legte sie ihren Kopf nach hinten an meine Schulter und fragte, ob ich mit ihr aussteigen will. Zwar hätte ich noch zwei Stationen zu fahren, aber Ich war so durcheinander, dass ich zu keiner Antwort fähig war und nur etwas aufstöhnte, denn gerade fuhr der Bus wieder über eine der zahlreichen Bodenwellen. Sie fasste das wohl als Zusage auf und sagte nur: "okay, dann komm!" Irgendwie schafften wir es aus dem Bus zu kommen, ich immer ganz dicht hinter ihr. Niemand sonst war ausgestiegen, wir befanden uns ganz allein am Rand eines Waldgebietes, in das ein Fußweg hinein führte. Jetzt, wo wir uns gegenüber standen, war mir die Situation noch peinlicher, denn die starke Wölbung meiner leichten Sommerhose war noch nicht ein bisschen abgeklungen und für sie natürlich deutlich sichtbar. Mit hochrotem Kopf versuchte ich eine Entschuldigung anzubringen und meine Hände so zu halten, dass sie die Stelle irgendwie bedeckten. Ihre Reaktion war entwaffnend und zugleich befreiend: "Aber das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, das ist doch ganz natürlich. Und außerdem, es war mir im Bus gar nicht mal so unangenehm, deine Erregung zu spüren, im Gegenteil. Übrigens heiße ich Alice, und du?" Damit streckte sie mir ihre rechte Hand entgegen und setzte ein so bezauberndes Lächeln auf, das mir viel von meiner Befangenheit nahm. "Florian, ich heiße Florian", sagte ich und ergriff ihre Hand. "Hast du Lust zu einem kleinen Spaziergang mit mir, Florian?" Nun, was sollte dagegen einzuwenden sein, ich könnte ja mit dem nächsten oder übernächsten Bus weiter fahren und die plötzliche Bekanntschaft mit der unbekannten und, wie ich feststellte, sehr schönen Frau, hatte mich längst so fasziniert, dass ich nicht nur im Kopf ganz durcheinander war. So willigte ich ein. Wir gingen langsam ein Stück durch den Wald. Sie nahm wie selbstverständlich meine Hand und fragte: "was würde wohl jetzt deine Freundin sagen, wenn sie uns so sehen könnte?" Ich sagte ihr, dass ich gar keine Freundin hatte. Sie wich ein wenig zur Seite und sah mich erstaunt an: "Wirklich nicht? Aber du hast sicher schon mal, nun, ich meine mit einer Frau oder einem Mädchen geschlafen oder, na, du weißt schon... Sex gehabt?" "Nein", sagte ich und erklärte ihr, dass ich noch nie mit einem Mädchen Sex hatte, obwohl ich schon 18 bin. Nun war es raus, und sicher denkt Alice jetzt, dass ich ein bisschen rückständig bin oder verklemmt, was ja auch der Fall war, und wird mich auslachen. Doch Alice schwieg eine Weile. Wir gingen immer noch Hand in Hand durch den Wald. Plötzlich blieb sie stehen, stellte sich direkt vor mich und fragte ganz unverblümt: "Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen, oder berührt?" "Gesehen, ja, auf Bildern oder im Film, aber noch nie so richtig. Und berührt noch nie." Sie sah mich wieder so merkwürdig an und fragte: "Aber du würdest es doch gern?" "Ja klar, und wie!" rief ich. "Weißt du wie es ist, wenn alle in der Berufsschule oder im Lehrbetrieb darüber reden, was sie mit den Mädels machen oder Hefte anschauen? Ich dürfte so etwas nicht mal nach Hause bringen, meine Eltern würden ein gewaltiges Fass aufmachen. Und Mädchen schon gar nicht. Aber wenn ich denen sage, dass ich noch nie... du weißt schon, dann lachen die mich aus und laufen weg. Bald zeigt die ganze Klasse auf mich und lästert nur noch. Ich halte das bald nicht mehr aus" Plötzlich war Alice ganz nahe, ihr Gesicht direkt vor mir. Sie legte einen Arm um meinen Hals und sagte "Armer, lieber Florian. Würdest du es auch mit mir tun?" Dann küsste sie mich auf den Mund. Ich sagte mit einem Kloß im Hals nur "ja". Dann küsste sie mich noch einmal und auch ich küsste sie. Es war herrlich! Das erste Mal eine Frau richtig zu küssen! Zwar hatte ich schon manchmal ein Mädchen geküsst, doch das war nichts im Vergleich zu dem, was ich jetzt erlebte. Sie begann ihre Zunge in meinen Mund zu schieben und ich saugte daran, noch etwas scheu, und mit einem etwas eigenartigen aber herrlichen Gefühl und ohne jedes schlechte Gewissen tat ich es ihr nach.. Alice drängte sich noch dichter an mich. Ich spürte deutlich ihre Brüste und dass sich dort etwas härteres bemerkbar machte, von dem ich noch keine Ahnung hatte was es war, aber später erfahren sollte, dass es ihre sich verhärtenden Brustwarzen waren. Sie begann mich zu streicheln, zuerst am Kopf, dann wanderte ihre rechte Hand zum Nacken und mit der anderen Hand rieb sie meinen Po. Dabei schob sie mir ihr Becken so bewusst entgegen, dass es mich unheimlich erregte. Schon das war so geil, kaum zum Aushalten. Sofort merkte ich, wie mein Glied noch mehr anschwoll. Doch jetzt schämte ich mich nicht mehr dafür. Sie spürte es natürlich auch und ihre Hand wanderte nach vorn genau zu dieser Stelle.
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