Antonia Köllner - Lust & Leidenschaft 20
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Antonia Köllner
Lust & Leidenschaft 20
Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Antonia Köllner Lust & Leidenschaft 20 Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Erschrocken zuckt sie zusammen
2. Macht euch keine Sorgen
3. Noch einmal
4. Da scheint wirklich jemand auf dem Geschmack gekommen zu sein
5. Machte das der Alkohol?
6. Ich jaulte vor Schmerz und Lust
Impressum neobooks
1. Erschrocken zuckt sie zusammen
Das Getuschel und Geflüster in dem riesigen mit rotem Samt ausgekleideten Raum erschallt wie Ebbe und Flut. Mal brandet es auf und dann ebbt es schlagartig wieder ab. Durch einen blutroten Teppich werden die Schritte der Frauen gedämpft, die in ihren hohen High-Heels elegant zu den schwarz gepolsterten Sitzen schweben und sich dort neben ihren Männern nieder lassen. Alles in allem könnte man meinen dies wäre ein normaler Theatersaal. Der ein oder andere würde sich vielleicht wundern warum manche dieser wunderschönen Geschöpfe zu den Füßen der Herrschaften knien. Aber mehr als ein Kopfschütteln würde es wohl nicht hervorrufen. Das gedimmte Licht kaschiert und versteckt die Accessoires der Ladys. Hier und Dort blitzt der Ring der O auf und Halsbänder sind auch zu erahnen. Wenn man denn genau hinsehen würde. Was ja nun niemand Fremdes tun würde, da es sich nicht schickt. Geflissentlich werden auch die Leinen übersehen, an denen diese zierlichen Wesen geführt werden. Die entspannte, erwartungsfrohe Atmosphäre lädt zum verweilen ein und so begeben sich immer mehr Menschen zu ihren Sitzplätzen. Auch die Demütigsten unter ihnen dürfen sich erheben und ihren Blick auf die Bühne richten. Eine gespannte Stille tritt ein und eine junge Frau tritt unsicher in den Lichtkegel.
Geblendet vom Scheinwerferlicht wendet sie sich langsam dem Zentrum des Podiums zu. Nur schemenhaft kann sie erkennen wie viele Blicke auf sie gerichtet sind und sie beginnt sich erneut zu fragen, was sie dazu bewogen hat, hier mit zu machen... Unmerklich mit dem Kopf schüttelnd schreitet sie vorwärts. Die Mikrofone sind so fein eingestellt, dass sie sogar das samtene Geräusch ihrer schlanken Schenkel, die mit jedem Schritt aneinander reiben, einfängt. Der Hauch von Kleid, den sie am Leib trägt strafft sich über ihren wohlgeformten Brüsten und fließt in Mitternachtsblau über ihren Bauch und ihren festen Hintern hinab. Ihr rundes Gesäß, das ohnehin nur knapp von dem bisschen Stoff bedeckt wird, entblößt sich bei jedem ihrer leisen Schritte. Jeder der Anwesenden kann erkennen, dass sie keine Wäsche trägt und auch ihre Knospen recken sich keck in die Höhe. Die Schamesröte die ihren Nacken hoch kriecht, lässt sie nur noch niedlicher aussehen.
Ein begeistertes Raunen läuft durch den Saal, als vereinzelte Blicke ihr maßgefertigtes Halsband, das sich eng um ihren Hals legt, streifen. Auch ihre stolze Haltung entgeht weder den Herrschaften noch deren Dienerschaft. Ihren feurigen Blick hat sie jedoch auf einen Punkt ganz vorne im Publikum gerichtet. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen und ihre grünen Augen sprühen Funken der Leidenschaft und der Hingabe. Noch während sie sich gedankenverloren durch ihr hüftlanges, feuerrotes Haar streicht, wendet sie sich dem Mittelpunkt der Szenerie zu. Dem schneeweißen Klavier. Die Musik die im Hintergrund spielt, wird minimal lauter und untermalt sie Szene hervorragend. Genießerisch klettert diese elegante Elfe auf die ebenfalls weisse Sitzbank und reckt dabei ihre halb entblößten Kehrseite der erwartungsvollen Menge entgegen. Ganz deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass ihre kostbare Mitte rasiert und gepflegt ist, wie es sich von einer Sklavin gehört. Mit zwei weiteren Schritten steigt sie auf den Flügel, lüftet beim hinsetzen ihr Kleid und lässt dann die Beine über die Kante baumeln.
Sinnlich beginnt sie ihre leicht gespreizten Beine zu streicheln. Bei den Knien beginnend kreisen ihre Bewegungen immer höher, bis hin zu der Stelle, an der die Glut so heiß brennt, dass sie zu vergehen glaubt. Flink schlagen ihre schlanken Hände den Saum des Kleides zurück, bevor sie die Augen schließt und ihren Oberkörper nach hinten sinken lässt. Ihre geschäftigen Finger teilen zärtlich ihre Spalte und gleiten durch das glänzende Nass hindurch. Genüsslich führt sie ihren Finger in ihr enges, pulsierendes Loch und lässt ihn anschließend leise seufzend in ihren Mund eintauchen. Genüsslich reinigt sie ihn von ihrer Flüssigkeit, nur um ihn gleich danach wieder zu benetzen.
Ihre zarten Hände gleiten über ihren flachen Bauch und weiter hinauf bis zu ihrem Nacken. Dort löst sie den Verschluss ihres Neckholders. Mit einem leisen Seufzen zwirbelt sie ihre freigelegten Knospen zwischen ihren Fingerspitzen. Völlig entspannt vergisst sie alles um sich herum und stellt ihren rechten Fuß auf die Abdeckung der Tasten. Der Einblick der sich dem Publikum bietet ist atemberaubend. Vor ihnen liegt eine feurig rote Schönheit, die sich ungeniert auf einem Klavier räkelt und immer wieder ihre Finger in ihr feuchtes Lustzentrum taucht. Fasziniert können sie beobachten wie sich ihr Brustkorb immer schneller hebt und senkt.
Unbemerkt von der Menge betritt ein großer, breitschultriger Mann ganz leise den Seitenaufgang. Er hat seinen Platz im Publikum verlassen und streift sich jetzt das schwarze Jackett ab und lässt es achtlos zu Boden gleiten. Seine glänzend schwarzen Schuhe heben sich deutlich vom matten schwarz seiner Hose ab und machen leise Geräusche auf dem Parkett. Blendend hell strahlt sein weißes Hemd und lässt seine starke Brust noch mächtiger erscheinen. Die beiden obersten Knöpfe öffnet er lässig, während er weiter auf sie zugeht. Sowohl sein Gang als auch die Körperspannung strahlen eine so starke natürliche Dominanz aus, dass es im Publikum ganz still wird. Die Anwesenden vergessen zu atmen und erst als er ihr Handgelenk packt und ihre glänzenden Finger an seinen Mund führt, entfährt ihnen ein Stöhnen. Ein Blick aus seinen nussbraunen Augen genügt und sie gleitet elegant in seine Arme. Sanft nimmt er sie in den Arm und streichelt ihren Nacken. Sein Blick jedoch gilt dem Klavier! Nasse Flecken zieren die sonst so glatte und reine Oberfläche. Entschlossen dreht er sie um die eigene Achse. Das Streicheln ist einem festen Griff in den Nacken gewichen und ihr Kopf wird streng nach vorn gedrückt. "Siehst du das?!" "Ja, mein Herr." Wissend was er von ihr erwartet, streckt sie sich und senkt ihr Gesicht auf die nasse Pfütze hinab. Erst als alles von ihrem Saft gereinigt ist richtet sie sich wieder auf. Stumm lächelnd richtet sie sich wieder auf, wendet ihr Gesicht ihrem Gebieter zu und wartet. Liebevoll trocknet dieser ihr Gesicht mit seinem Daumen, wischt ihr den klebrigen Saft aus den Mundwinkeln und streicht ihr Haar zurück. Ein kleiner Kuss auf die Nasenspitze. Dann bedeutet er ihr Stumm sich auf die Sitzbank zu legen.
Gehorsam bettet sie sich auf der Bank und winkelt ihre Beine, je auf einer Seite davon an. Ihr strammer Po liegt genau an der Kante und wird gerade von ihrem Meister begutachtet. Sein Blick streift ihre glatte, duftende Weiblichkeit und ihre runden Backen, ehe er das Gesicht senkt und den Kopf in ihrem Schoß vergräbt. Sich windend und seufzend, vergräbt sie ihre Hände in seinem kurzen, braunen Haar. Wimmernd reckt sie ihm ihr Becken entgegen und beginnt damit zu kreisen. Seine flinke Zunge fährt unterdessen immer wieder über ihren pulsierenden Kitzler und teilt wissend ihre Grotte um seine Zunge in sie tauchen zu lassen. Dreist beginnt sie ihn dichter an sich zu drücken und es dauert nicht lange bis er sich erhebt. Mit einem strafenden Blick geht er um sie herum und betrachtet sie, ehe er zum Seiteneingang der Bühne geht. Als er wiederkommt trägt er ein Seil in der Hand und ein gemeines Lachen umspielt seine Mundwinkel. Mit einem Blick in ihre großen, runden Augen nimmt er ihre Handgelenke, legt ein Seil um sie und befestigt dieses dann unter der Sitzbank. Wehr- und Hilflos entwischt ihr ein Stöhnen, das er sogleich mit seinem Mund erstickt. Gelassen zieht er ein Messer mit einer langen, scharfen Klinge aus der Hosentasche und öffnet es genüsslich. Die Spitze zieht er nun langsam von ihren Füßen bis über die Oberschenkel. Mit einer schnellen Bewegung teilt er ihr Kleid in zwei Hälften und zieht die Reste unter ihrem Körper hervor.
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