Einleitung
Die Saison hat einfach Spaß gemacht
Vorwort des EHC-Vorsitzenden
„In kürzester Zeit nach oben“
Der Aufstieg
Freudentaumel in gelb-schwarz
Der Kader der Saison 2013/14
Die Torhüter
# 31 Julian Bädermann
# 30 Nicolas Sievers
Die Verteidiger
# 41 Sebastian Wolsch
# 45 Daniel Sevo
# 53 Roman Göldner
# 55 Christopher Kasten
# 66 Denis Hermann
# 76 Patrik Franz
# 78 Jozef Potac
# 80 Sebastian Mayer
Die Stürmer
# 7 Florian Müller
# 8 Veit Holzmann
# 13 Andreas Geigenmüller
# 14 Kevin Altmann
# 15 Jari Pietsch
# 19 Ivan Kolozvary
# 22 Dennis Thielsch
# 24 Michal Bartosch
# 26 Nikolai Pleger
# 73 Marcel Juhasz
# 81 Florian Zeilmann
# 90 Patrik Schadt
# 94 Toms Tilla
Der Trainer
Sergej Waßmiller
Spieler des erweiterten Kaders
Die Spiele der Hauptrunde
1. Spieltag: 5,7 Sekunden fehlen zum Sieg
2:3 n.V. gegen EHC Freiburg
2. Spieltag: EHC braucht zu viele Chancen
3:4 bei den Schweinfurt Mighty Dogs
3. Spieltag: Der erste Oberliga-Sieg
3:2 gegen den EV Regensburg
4. Spieltag: Pfosten Sevo, Tor Kathan
2:3 bei den Tölzer Löwen
5. Spieltag: Nach 13 Minuten schon 3:0 vorne
3:0 gegen die Erding Gladiators
6. Spieltag: Erste klare Niederlage
1:5 beim EHC Freiburg
7. Spieltag: Derbysieger, Derbysieger - Hey, Hey
3:2 gegen den VER Selb
8. Spieltag: Schützenfest im Schlussdrittel
7:3 gegen EV Weiden
9. Spieltag: Erste Punkte in der Fremde
3:2 n.V. beim EV Füssen
10. Spieltag: Die Erfolgsserie geht weiter
4:1 gegen den EC Peiting
11. Spieltag: Vermeidbare zweite Heimniederlage
3:4 n.V. gegen die Tölzer Löwen
12. Spieltag: Eisenhut bringt EHC zum Verzweifeln
2:4 bei den Erding Gladiators
13. Spieltag: Klostersee kein Prüfstein
6:0 gegen den EHC Klostersee
14. Spieltag: Und noch ein Kantersieg
5:0 beim EHC Klostersee
15. Spieltag: Sieben Treffer in Überzahl
3:4 beim EV Regensburg
16. Spieltag: Zu Hause weiter eine Macht
6:2 gegen die Schweinfurt Mighty Dogs
17. Spieltag: Siegtreffer 42 Sekunden vor Schluss
5:4 gegen den EV Füssen
18. Spieltag: EHC geht in Peiting unter
2:7 beim EC Peiting
19. Spieltag: Erstmals zu Hause ohne Punktgewinn
2:4 gegen den Deggendorfer SC
20. Spieltag: Derbysieg ohne Gegentor
3:0 beim EV Weiden
21. Spieltag: Kampfgeist bleibt unbelohnt
1:2 beim VER Selb
22. Spieltag: Fulminantes Schlussdrittel
5:2 gegen den EHC Freiburg
23. Spieltag: EHC rettet Auswärtssieg ins Ziel
5:4 beim Deggendorfer SC
24. Spieltag: Große Moral beschert zwei Punkte
5:4 n.V. gegen die Erding Gladiators
25. Spieltag: Auswärtssieg krönt Sonderzug-Fahrt
5:3 bei den Tölzer Löwen
26. Spieltag: Schützenfest in Schweinfurt
9:1 bei den Schweinfurt Mighty Dogs
27. Spieltag: Bittere Pleite in ruppiger Partie
3:4 gegen EV Regensburg
28. Spieltag: Kraftloser EHC gibt 2:1 aus der Hand
2:4 beim EHC Klostersee
29. Spieltag: Mit Glück und Bädermann zum Sieg
3:2 n.P. beim EV Regensburg
30. Spieltag: Kolozvary trifft doppelt
3:1 gegen den EHC Klostersee
31. Spieltag: Lehrstunde im vollen Stadion
3:8 gegen den VER Selb
32. Spieltag: Geigenmüller trifft spät zum Sieg
3:2 beim EHC Freiburg
33. Spieltag: Pleite beim Tilla-Debüt
2:3 gegen den EC Peiting
34. Spieltag: Debakel im Allgäu
2:7 beim EV Füssen
35. Spieltag: Trauriges Schützenfest
8:2 gegen den EV Weiden
36. Spieltag: Immer wieder Geigenmüller
9:2 beim Deggendorfer SC
37. Spieltag: Erster Block trumpft auf
6:3 bei den Erding Gladiators
38. Spieltag: Playoff-Teilnahme ist perfekt
3:2 gegen die Tölzer Löwen
39. Spieltag: Drei Gegentore in 102 Sekunden
2:7 beim VER Selb
40. Spieltag: Zweistelliger Rekordsieg
10:1 gegen die Schweinfurt Mighty Dogs
41. Spieltag: Vierter Rückstand besiegelt Pleite
4:5 beim EV Weiden
42. Spieltag: Top-Trio trifft und trifft und trifft
7:3 gegen den Deggendorfer SC
43. Spieltag: EHC bricht am Ende ein
2:6 beim EC Peiting
44. Spieltag: Sieben Treffer zum Abschluss
7:4 gegen EV Füssen
Die Playoff-Spiele
1. Viertelfinale: Sieg zum Playoff-Auftakt
3:2 gegen den EHC Klostersee
2. Viertelfinale: Perfektes Spiel im Schlussdrittel
5:3 beim EHC Klostersee
3. Viertelfinale: Im Sudden Death zur 3:0-Führung
4:3 n. V. gegen den EHC Klostersee
4. Viertelfinale: Gleiches Ergebnis, anderer Sieger
3:4 n.V. beim EHC Klostersee
5. Viertelfinale: Nach 2:3 nur noch 3:2 in Front
2:3 gegen den EHC Klostersee
6. Viertelfinale: Thielschs Schuss ins Glück
4:3 n. P. beim EHC Klostersee
1. Halbfinale: Zwei Fehler zu viel
3:4 beim VER Selb
2. Halbfinale: EHC scheitert erneut an sich selbst
1:2 gegen den VER Selb
3. Halbfinale: Endstation Suvelo
3:5 beim VER Selb
Die Saison in Zahlen und Tabellen
Die Bilanz der Hauptrunde
Die Bilanz der Playoffs
Die Bilanz des EHC Bayreuth
Die Saison aus Sicht der Fans
„Jedes Spiel war ein Höhepunkt“
Die Saison aus Sicht des Trainers
„Es war der Lohn für harte Arbeit“
Ausblick auf die Saison 2014/15
EHC holt vier Testspielsiege
Die Gegner der Saison 2014/15
„Peiting, Freiburg und Selb sind die Topfavoriten“
EV Weiden
Deggendorfer SC
EC Peiting
EHC Freiburg
EHC Klostersee
EV Regensburg
Erding Gladiators
VER Selb
Tölzer Löwen
EV Füssen
ERC Sonthofen
EHC Bayreuth
Impressum
Einleitung
Die Saison hat einfach Spaß gemacht
Der EHC Bayreuth schreibt eine immer länger werdende Erfolgsgeschichte. Nach der Pleite des ESV lag das Bayreuther Eishockey im Jahr 2006 am Boden. Einige Optimisten glaubten dennoch an eine Zukunft des schnellsten Mannschaftssports in Bayreuth und gründeten den EHC. Durch die Niederungen der Eishockeyligen kämpfte sich der neue Verein in Rekordzeit wieder nach oben. Als Kapitän Florian Müller am Gründonnerstag 2013 den Meisterpokal der Bayernliga in die Luft streckte, hatte der EHC nicht nur das erste Mal in seiner kurzen Vereinsgeschichte den Sprung in die Oberliga geschafft, sondern Bayreuth war auf die Landkarte des deutschen Eishockeys zurückgekehrt.
Und es war eine triumphale Rückkehr. Mit dem Ziel Klassenerhalt in das Abenteuer Oberliga gestartet, mischte der EHC die dritthöchste deutsche Spielklasse ordentlich auf. Jeder Gegner wurde zumindest ein Mal besiegt. Das überragende Ergebnis nach Abschluss der Hauptrunde: Rang vier! Diese Platzierung kam dabei keineswegs glücklich zustande, die Tigers haben sie sich mit leidenschaftlichem und technisch starkem Power-Eishockey verdient. Nichts konnte die Mannschaft aus der Bahn werfen. Das einzige Null-Punkte-Wochenende beantwortete sie am nächsten Doppelspieltag mit der Maximalausbeute und 17:4 Toren. Einer deprimierenden 3:8-Heimniederlage gegen den Nachbarrivalen Selb folgte ein 3:2-Auswärtssieg beim Tabellenzweiten Freiburg. Auch Rückschläge durch Verletzungen wichtiger Spieler steckte der EHC fast problemlos weg und punktete weiter.
Die Playoffs wurden dann zur Krönung der Saison. Das Viertelfinale gegen den EHC Klostersee – kann eine Serie spannender und intensiver sein? Nur ein Spiel endete mit mehr als einem Tor Unterschied, drei Partien wurden erst in der Verlängerung oder im Penaltyschießen entschieden. Es war ein Kampf auf Biegen und Brechen. Bayreuth ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen, als ein 3:0-Vorsprung auf 3:2 zusammenschmolz. Auswärts machte der EHC den Halbfinal-Einzug perfekt. Dort verlangte der Aufsteiger dem klar favorisierten Nachbarn VER Selb alles ab, musste sich aber geschlagen geben. Doch traurig war niemand im Lager des EHC. Die Saison des EHC Bayreuth hat einfach Spaß gemacht.
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