Micha Luka - Käpt'n Sansibo — Die Canneloni auf fernen Meeren

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Die Canneloni-Abenteuer gehen weiter.
Käpt'n Sansibo fischt einen Schiffbrüchigen aus dem Meer und was passiert? Wie aus dem Nichts tauchen Weitere auf, bis eine komplette Mannschaft das Deck der Canneloni besetzt. Einschließlich ihres frechen Kapitäns, der sogleich das Kommando übernimmt. Er setzt Toby, Kullerjan und Käpt'n Sansibo auf hoher See aus. Nur Bullerjan darf als Koch bleiben. Lest selbst, welche raffinierten Tricks Toby sich ausdenkt, um die Canneloni zurückzuerobern. Schließlich wartet noch der geheimnisvolle Leuchtturm von Barnabo auf sie. Sein Rätsel ist bis heute ungelöst.

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Micha Luka

Käpt’n Sansibo — Die Canneloni auf fernen Meeren

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Inhaltsverzeichnis Titel Micha Luka Käptn Sansibo Die Canneloni auf fernen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Micha Luka Käpt’n Sansibo — Die Canneloni auf fernen Meeren Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Kapitel: Fremde an Bord

2. Kapitel: Ein Käpt’n zuviel

3. Kapitel: Bullerjan erzählt

4. Kapitel: Holzbein und Feuerteufel

5. Kapitel: Nächtliche Erscheinung

6. Kapitel: Kubras Flug

7. Kapitel: Käpt’n Sansibos Ärger

8. Kapitel: Ein Meer verschwindet

9. Kapitel: Schritte im Dunkel

10. Kapitel: Barnabos Turm

11. Kapitel: Der schlafende Riese

12. Kapitel: Zitronenkekse

Impressum neobooks

1. Kapitel: Fremde an Bord

Toby stand am Steuer und langweilte sich. Ein Junge von 12 Jahren steht am Steuer eines echten Piratenschiffes mit sonnengelben Segeln und langweilt sich? Das ist ein komischer Anfang für eine Geschichte. Aber das war Toby egal. Er langweilte sich trotzdem.

Nach ihrem unglaublichen Abenteuer bei der Schatzsuche auf der Verbotenen Insel waren sie ohne Zwischenfälle nach Mangalore gesegelt. Dorthin brachten sie den Schatz der verrückten Carlotta, wie sie es Adschid, dem fiesen Maharadscha versprochen hatten. Doch den gab es nicht mehr. Einer seiner Elefanten hatte sich auf ihn gesetzt. Sein Neffe Radschid war sein Nachfolger geworden. Toby hatte ihn gebeten, mit dem Schatz neue Waisenhäuser zu bauen. Er hatte geholfen, die Pläne dafür zu zeichnen. Als Waisenjunge wusste er genau, was für die Kinder wichtig war. Das war eine schöne Aufgabe gewesen, aber auch sie war schließlich erledigt.

Käpt’n Sansibo, Kullerjan und Bullerjan zog es nach so vielen Tagen an Land wieder hinaus in die Ferne und Toby ging es genauso. Und so waren sie wieder in See gestochen. Das Ziel war Ma Kauwahi , dort, wo der Nameapau ins Meer mündet. Eine weite Reise stand ihnen bevor. Das Meer war spiegelglatt. Die Sonne brannte seit sie Mangalore vor zehn Tagen verlassen hatten so heiß, dass man auf dem Kajütendach Kartoffeln braten konnte. Bullerjan hatte es einmal ausprobiert, aber sie waren ihm angebrannt. Darauf hatte Käpt’n Sansibo es ihm wutentbrannt verboten.

»Kartoffeln gehören in die Kombüse, und nicht auf mein Dach, ist das klar?«, hatte er gebrüllt. Bullerjan hatte den Kopf eingezogen, »geht klar, Käpt’n«, gemurmelt und eine halbe Stunde lang die verkohlten Kartoffeln vom Dach gekratzt. An diesem Tag gab es Nudeln.

Toby stand also am Steuer, langweilte sich und wartete sehnsüchtig auf Wind.

»Wenn wenigstens eine leichte Brise käme«, dachte er und warf einen Blick auf die schlappen Segel. Käpt’n Sansibo saß in seiner Kajüte und brütete vor sich hin. Flo, der blaue Flamingo stand im schmalen Schatten eines Mastes und blinzelte träge zu Toby herüber. Der blinzelte jetzt auch, denn ihm fielen gleich die Augen zu. Er hatte die Arme oben auf dem Steuerruder verschränkt und legte jetzt einen Kopf darauf. Es war so leicht, in der Wärme auf einem Schiff einzuschlafen, das sachte in der Dünung schaukelte. Es war so leicht, so … »uuaaaach«. Toby gähnte herzhaft. »Bleib einfach stehen«, sagte er zu sich, dann schläfst du schon nicht ein. Niemand kann im Stehen schlafen. Wirklich niemand kann … »uuaaaach«, gähnte er noch einmal. Dann war er tatsächlich eingeschlafen. Im Stehen, an das große Steuerruder gelehnt. Niemand merkte es.

Und niemand bekam mit, wie er in das kühle, frische, blaue Meer fiel und hinabtauchte. Er tauchte so tief er konnte und als er eigentlich Luft holen musste, tauchte er einfach weiter. Das blaugrüne Wasser war so klar und kühl und er konnte fantastisch weit sehen in dieser Tiefe. Er sah ein paar längliche Schatten, die ganz schnell auf ihn zu schwammen. Aber er bekam keine Angst. Es waren Delfine. Sieben oder acht Delfine, die ihn angrinsten und um ihn herumflitzten. Sie waren äußerst schnell und sie wollten spielen. Irgendwann entdeckten sie weit oben an der Wasseroberfläche den großen Schatten der Canneloni. Dort hinauf schwammen sie jetzt und Toby folgte ihnen. Es machte ihm gar nichts aus, so lange die Luft anzuhalten. Es war ihm, als ob er unter Wasser auf eine andere Weise atmete.

Die Delfine stupsten mit ihrer Schnauze an den Kiel der Canneloni. Es hörte sich dumpf an, wenn sie an das Holz stießen. Dann entdeckten sie das Ruder, das sich bewegte, wenn sie es berührten. Das schien ihnen am besten zu gefallen. Sie umkreisten den Kiel und stupsten jedes Mal an das Ruder, wenn sie vorbeikamen. Das hörte sich beinahe so an, als ob jemand an eine Tür klopfen würde. Sie schwammen immer schneller und es klopfte immer heftiger. Toby konnte ihnen kaum noch mit den Augen folgen. Ihm wurde ganz schwindlig. Er schloss die Augen und hörte nur noch dieses Klopfen. Und dann rutschte er ganz langsam vom Steuerruder und fiel auf die Knie. Er riss vor Schmerz die Augen auf und war schlagartig wach. Für einen Moment suchte er nach den Delfinen. Gleich darauf war ihm klar, dass er nur geträumt hatte. Er stand auf und blickte um sich. Keiner hatte seinen Sturz gesehen.

»Gottseidank«, dachte er und stellte sich hinter das Steuerruder. Doch dann hörte er das Klopfen der Delfine.

»Wat issen dat für’n Geräusch?«, kam Bullerjans Stimme aus der Kombüse.

»Wat sollen dat Hämmern?«, kam Kullerjans Stimme von unten.

»Das sind nur die Delfine«, hätte Toby beinahe gesagt, aber er biss sich gerade noch rechtzeitig auf die Zunge. Käpt’n Sansibo kam aus seiner Kajüte geschlurft. Er gähnte und kraulte seinen roten Vollbart. Plötzlich fiel ihm ein, dass er ja der Käpt’n war. Er räusperte sich energisch und setzte seinen Kapitänshut gerade.

»Wer klopft da?«, rief er. »Habt ihr jemand eingeladen?«

»Äh, mitten auf dem Meer?«, fragte Bullerjan aus der Kombüse heraus.

»Wir kennen ja keinen hier aus der Gegend«, meinte Kullerjan, der gerade mit einem Sack Kartoffeln aus dem Laderaum hochkam. Käpt’n Sansibo nickte und spähte den Horizont entlang.

»Hab ich mir schon gedacht.« In dem Moment klopfte es wieder. Es war ganz deutlich zu hören und es kam von unten. Kullerjan und Bullerjan und Toby und Käpt’n Sansibo schauten sich ratlos an.

»Geh nochmal nach unten«, sagte der Käpt’n zu Kullerjan.

»Da is keiner, Käpt’n, nur Kartoffeln und die klopfen nicht.«

»Ach nee?«, sagte der Käpt’n.

»Nee«, mischte sich Bullerjan ein, »und wat wir da unten sonst noch haben, dat krabbelt höchstens.«

»Oder es raschelt«, ergänzte Kullerjan.

»Oder es piepst«, fügte Bullerjan hinzu.

»Bei euch piept’s also, wie? Hab ich mir schon gedacht«, brummte der Käpt’n.

»Wenn da keiner von innen klopft, dann klopft vielleicht einer von außen«, meldete sich Toby zaghaft zu Wort.

Wie zur Bestätigung klopfte es dieses Mal besonders laut.

Toby verließ das Ruder, die Canneloni machte ohnehin gerade keine Fahrt, und beugte sich über die Heckreling. Das konnte Käpt’n Sansibo nicht ruhig mit ansehen.

»Toby!«, rief er streng, »ich hab dir schon hundert Mal gesagt, dass du das Ruder nur verlässt, wenn ich es …«

»Da ist einer!«, unterbrach ihn Toby. Kullerjan und Bullerjan stürzten zu ihm und beugten sich ebenfalls über die Reling. Flo verstand die Aufregung nicht und hielt sich weiterhin im schmalen Schatten des Fockmastes. Oma Zitrona, die auf Käpt’n Sansibos Schulter gedöst hatte, öffnete ein Auge.

»Ach du meine Güte!«, krächzte sie, »Wersda? Wersda?«

»Das wüsst’ ich jetzt aber auch gern«, brummte Käpt’n Sansibo und marschierte energisch zum Heck. Die Planken waren von der Sonne sehr heiß, und weil er nur einen Stiefel anhatte, machte er viele, kleine, schnelle Schritte. In letzter Zeit war ihm öfter mal ein Stiefel abhandengekommen. So war es ihm jetzt zur verrückten Angewohnheit geworden, einseitig barfuß rumzulaufen. Zum Glück warf die Reling einen kleinen Schatten. Dort konnte man stehen, ohne gebratene Füße zu bekommen. Er schubste Kullerjan ein wenig zur Seite und warf selbst einen Blick über die Reling.

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