Franzi Kost
Die Nachspeise gibt es aber bei mir
Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.
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Inhaltsverzeichnis
Titel Franzi Kost Die Nachspeise gibt es aber bei mir Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm. Dieses ebook wurde erstellt bei
Sie lächelten und musterten mich natürlich sofort
Du bist ja schon ein kleines Ferkel
Zungen streichen über heiße Haut und arbeiten sich durch behaartes Dickicht
Sie aber musste ja noch unter Hochspannung stehen
Bei jeder drang ich tief mit zwei Fingern ein und fickte sie, oder rieb an ihrem Kitzler
Aber dann fanden wir schnell unseren Rhythmus, einen brutalen, schnellen Rhythmus
Ich glaubte, meine Brustwarzen würden bald platzen
Also begann ich selbst meinen Prügel zu wichsen
Es sieht total scharf aus, wie du deinen schönen steifen Schwanz verwöhnst
Impressum neobooks
Sie lächelten und musterten mich natürlich sofort
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Copyright 2019 Franzi Kost
Ich bin gerne Single! Ich geniesse es meine Freiheiten zu haben und selbst bestimmen zu können was ich machen möchte. Bis jetzt war das auch beim Sex nicht anders. Ich nahm es wie es kam. Klar hatte ich Beziehungen, die dauerten meist nicht sehr lange. Aus vielerlei Gründen.
Es war Freitag Abend und ich saß vor meinem Computer und schaute mich ein wenig um. Schon seit Tagen war ich Dauergeil. hatte mir jedoch gesagt das ich nicht zu viel wichsen wollte. Wollte mir eine gehörige Portion Sperma für die nächste Frau aufsparen. Doch zu einer Prostituierten wollte ich nicht. War mal vor langer Zeit bei einer gewesen, war sehr Geil doch irgendwie hatte ich doch ein komisches Gefühl. Ich surfte auf Pornoseiten rum und schaute mir allerlei Treiben an. Mal ein klassischer Fick zu zweit, dann mal ein Dreier Frau/Frau/Mann und auch mit Spielzeugen. Dann kam ich durch Zufall auf eine Seite wo sehr viel Material mit Bi-sexuellen Handlungen zu sehen war. Ich fand es extrem Geil und mein Schwanz zuckte und wollte Erleichterung. An stelle mir nun Erleichterung zu verschaffen beschloss ich ein Paar zu suchen welches Bi-Sex mit einem Mann suchte. Schnell fand ich die Seite mit den richtigen Inhalten. Ich stöberte unter der Rubrik Bi herum und fand schon sehr bald ein höchst interessantes Angebot.
Wir, dauergeiles und hemmungsloses Paar im besten Alter suchen einen gut gebauten Mann für vielseitigen Sex. Wir mögen Säfte aller Art deshalb nur mit Test. Sie: 46 Jahre alt, 167 cm Gross, 56Kg, 80G total rasiert. Er: 45 Jahre alt, 180 cm, 78Kg, 19 x 6 cm ebenfalls total rasiert.
Ich stehe auf Frauen mit üppigen Titten! Ich überlegte nicht lange und setzte eine Antwort auf:
Wäre sehr gerne Euer Mann in der Mitte! Flüssiges liebe ich und dauergeil bin ich sowieso. Meine Angaben: 36 Jahre alt, 183 cm Gross, 68 Kg, 21 x 5 cm, rasiert. Würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Ich drückte «send» und weg war die Nachricht. Schon kurze Zeit später kam eine Antwort. Aufgeregt las ich sie:
Hallo, Du! Das hört sich sehr schön an und mein Mann freut sich schon auf Deinen Schwanz (Ich mich natürlich auch)! Wann könnten wir uns mal für ein kennen lernen Treffen sehen?
Ich schrieb ihr das ich das ganze Wochenende frei hätte und das ich einen Test hätte der 2 Wochen alt war. Es war Zufall aber ich hatte eine kurze Beziehung mit einer Frau bei der ich plötzlich ein ungutes Gefühl hatte und ich sicher sein wollte das nichts ist. So hatte ich einen Test machen lassen und war dann doch sehr erleichtert als nichts war. So erfüllte ich alle Bedingungen und es stand einem Treffen nichts mehr im Wege. Wir vereinbarten uns am Samstag Abend in einer uns allen bekannten Bar der Stadt zu treffen und mal sehen ob die Chemie dann auch stimmen würde. Ich war schon sehr aufgeregt und dauerspitz, wollte mir ständig einen runter holen, konnte mich jedoch beherrschen! Endlich, endlich war es Samstag Abend und ich ging in die besagte Bar. Es hatte noch nicht so viele Leute und somit war es nicht eine unlösbare Aufgabe das Paar zu finden. Sie standen beide an der Bar und schauten sich immer um. Beide waren sehr attraktiv, muss ich gestehen! Er hatte kurze Dunkelbraune Haare und recht kräftige Augenbrauen. Sein Gesicht war markant und doch hatte es feine Züge. Sie hatte lange Schwarze leicht gewellte Haare und einen wunderbaren südländischen Teint. Ihre Formen waren wirklich atemberaubend! Ich ging auf sie zu und fragte ob sie einen Mann suchten. Wir hatten vorab abgemacht wie ich sie anreden soll. Sie lächelten und musterten mich natürlich sofort von oben bis unten. Ihrer Reaktion zu schliessen schienen sie zufrieden zu sein was sie sahen. Ich bestellte mir einen Martini und wir redeten über dies und jenes. Wir hatten ein wirklich sehr angeregtes Gespräch das allmählich in eine eindeutige Richtung ging. Als es dann immer expliziter wurde schlug ich vor zu Zahlen und das Gespräch doch an einem anderen Ort weiter zu führen. Sie waren einverstanden und nachdem ich bezahlt hatte beschlossen wir zu ihnen nach Hause zu gehen.
Sie wohnten in einer feineren Gegend der Stadt mit vielen alten Patrizier Häuser und ihre Wohnung war einfach genial. Sie lag im 2. Stock und war wirklich gross. Sie hatten Stil und die Möbel waren alle sehr gezielt und mit bedacht gewählt worden. Wir gingen ins Wohnzimmer wo ein Cheminée war und davor ein grosser schöner Teppich. Wir setzten uns alle auf den Teppich. Peter brachte eine Flasche Wein und Janine die Gläser. Wir nippten an unseren Gläsern und schon bald war das Gespräch wieder dort wo wir aufgehört hatten. Sie beide waren schon eine kleine Ewigkeit verheiratet und genossen den Sex zusammen nach wie vor sehr. Vor ein paar Monaten hatten sie zum ersten mal einen anderen Mann dabei und Peter hatte Lust seinen Schwanz zu berühren und in das Loch von Janine einzuführen. Der andere Mann willigte ein und seit dieser Zeit hatten sie eine wilde Sex nacht nach der andern. Sie waren beide süchtig danach geworden. Ich hatte mit anderen Männern bis anhin keine grosse Erfahrungen. Hatte mal, noch in der Schulzeit einem Schulkollegen einen gewichst und das war auch schon alles. Aber es hatte mich mächtig angetörnt zu sehen wie der andere abgespritzt hatte.
Wie wir so sprachen kam Janine immer näher zu mir und schon bald hatte ich ihre Hand auf meinem Schenkel. Sie lächelte mich an und steuerte geradewegs zu meiner Beule. Sie massierte meinen anschwellenden Schwanz und schon kurze Zeit später hatte sie meine Hose geöffnet. Ich begann nun meinerseits ihre wunderbaren Titten zu massieren. Wir waren beide so scharf dass wir schon stöhnten und uns kaum mehr zurückhalten konnten. Plötzlich spürte ich an meinem befreiten Schwanz eine Zunge, schaute hinunter und sah wie Peter sich genüsslich meine Eichel vornahm. Dieses Bild machte mich rasend vor Geilheit. Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten. Sagte Peter schon bald das ich nicht mehr länger warten könne und meinen Rotz rausspritzen musste. Janine sagte sie wolle auch etwas davon haben beugte sich zu Peter runter und leckte nun meinen Schaft. Das War zuviel. Ich stöhnte nochmals laut auf und dann begann ich spritzen. Es war einfach traumhaft! Ich hatte noch nie in meinem Leben einen solchen Abgang! Ich spritzte und spritzte und Peter und Janine leckten und verrieben sich den Saft überall hin.
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