Franzi Kost - Die Nachspeise gibt es aber bei mir

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Verstohlen beobachtete Marek die beiden aus seinem Versteck und war erschrocken und zugleich verblüfft als sie die Tür von innen verriegelten. Was soll das? Dann wurde ihm klar die jungen Frauen hatten etwas vor. Sie lehnten sich aneinander und dann, das hatte er noch nie gesehen und für möglich gehalten: die Brünette in ihren spermafarbenen halbdurchsichtigen Regenmantel und die Blondine in ihrem gelben Plastikumhang betasteten sich und fingen an zu schmusen. Zwei Lesben hatten vor dem Gewitter Schutz gesucht, ausgerechnet in dem Heustadel, den Marek für seine Masturbationsspielchen ausgesucht hatte. Langsam merkte er, dass sich in seiner Hose wieder etwas regte. Als er sah, wie die ältere der jüngeren zärtlich den Busen streichelte, indem sie über die PVC-Regenhaut strich, konnte sich Marek nicht mehr zurückhalten. Vorsichtig knöpfte er seine Hose auf und zog langsam und geräuschlos seinen steinharten Lustspeer hervor. Aus seinem Versteck heraus begann er langsam und genüsslich zu onanieren, indem er das Liebesspiel der Mädchen betrachtete. Als es ihm fast kam, drehte sich die ältere um, schaute in Richtung seines Verstecks im oberen Teil des Heustadels und rief: „Komm herunter, wir wissen längst, dass du da bist. Wir haben dich nämlich beobachtet und tun dir nichts. Ganz bestimmt. Wir wollen nur ein bisschen mit dir spielen.“ Marek verstaute mit Mühe seinen hart erigierten Penis, und knöpfte seinen Hosenlatz zu. Nichts sollten sie merken. Langsam hatte sich seine Erektion etwas gelegt. „Was haben die mit mir vor“, ging es ihm durch den Kopf, während er langsam die Leiter herunterstieg.

Unten angekommen, sagte die Jüngere: „Wir sind auf Sommerfrische mit unseren Eltern hier. Das ist die Jessica und ich bin die Nora. Zufällig sahen wir dich letzte Woche in dem Heuschober verschwinden, als wir spazieren gingen. Du hattest gar nichts gemerkt, dass du beobachtet wurdest, als du dir einen abgewichst hast. Du bist ja schon ein kleines Ferkel. Wichst nachdem du dir ein Plastiktischtuch um die Hüfte gebunden hast und ziehst dir dann noch den Kleppermantel über.“ Bei diesen Worten zog sie sein Lieblingssexspielzeug aus einer Tasche, die Marek zunächst noch nicht einmal bemerkt hatte. Marek bekam einen feuerroten Kopf und wäre am liebsten im Boden versunken. Die Schande. Sie sind zwar nicht von hier, Aber die Schande, nicht auszudenken, wenn sie ihm verpetzten. „Wir haben dir auch deine Plastiktischdecken mitgebracht. Jetzt stell dich nicht so an, “sagte die Jessica, während sie zunächst ihren Plastikregenmantel und dann Rock und Bluse auszog. Die Jüngere ließ sich auch nicht lumpen und hatte nach einigen Augenblicken nur noch den BH und einen Schlüpfer an. Marek bekam eine fürchterliche Erektion. Mädchen im Bikini waren ihm nichts Neues. Als Wichsvorlagen hatte er sich eine kleine Sammlung aus Zeitungen und Illustrierten zusammengestellt und gut versteckt. Aber zwei die sich so bereitwillig vor ihm auszogen und offensichtlich Sexspielchen wollten, das hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht auszumahlen gewagt.

Draußen war der Regen in ein gleichmäßiges Rauschen übergegangen. Ein Salzburger Schnürlregen, der wohl mehrere Tage dauern dürfte, kündigte sich an. „Komm, jetzt zieh dich endlich aus, “meinte Nora während sie auf ihn zukam. „Du hast doch einen Ständer.“ Währenddessen strich sie ihm über die Hose und fand auch die Stelle, wo es besonders gut tat. Jessica hatte währenddessen zwei Plastiktischdecken auf den mit weichem Heu bedeckten Boden des Schuppens gelegt. Schnell hatte Marek seine Klamotten vom Leib gerissen und stand nur noch in der Unterhose vor den beiden Mädchen. Sein Lustspeer zeichnete sich deutlich ab. Da legte ihm auch schon Jessica den Kleppermantel um die Schultern. Marek war vor Geilheit ganz schwindlig, als er sah, wie Nora sich den Busen streichelte und meinte, „komm wichs uns etwas vor, wir wollen sehen, wie du es dir machst. Lass es bloß aber noch nicht kommen. Wir wollen ein Bisschen länger Spaß haben. Und zieh jetzt endlich die alberne Unterhose aus.“ Währendessen legte Jessica ebenfalls die letzten Kleidungsstücke ab und fing zärtlich an zu schmusen, während sie sich an ihm lehnte. Gehorsam rieb Marek seinen Lustspeer und wäre am liebsten gekommen, als er allmählich die Augen zu verdrehen. „Mmh, mmh, meinte Nora, „nicht abspritzen, das besorgen wir dir am Schluss.“ Dabei streifte sie sich ihren gelben, durchsichtigen Regenmantel über, den sie dabei genüsslich auf ihrer Haut rieb.

„Hör jetzt auf zu wichsen“, sagte Jessica, die nun ebenfalls einen Regenmantel anhatte. Es war einer aus spermafarbenen halbdurchsichtigen PVC, so wie Marek ebenfalls gerne einen besessen hätte. Beide nackten Mädchen in ihren weichen Plastikregenmänteln sahen sah einfach supergeil darin aus. Nora stöhnte leise, während sie auf einer von seinen alten Plastiktischdecken lag und sich ihre feuchte Muschi rieb. Währenddessen zog Jessica ein Kondom aus der Tasche und drängte Marek Hand von seinem Pimmel weg. „Mach doch langsam,“ sprach’s und streifte geschickt das Kondom über seine Eichel und rollte es den Schaft hinunter auf, während sie seinen Speer zärtlich streichelte. Fast wäre es ihm dabei schon gekommen.

„Jetzt wird es Zeit, für unsere Vergnügen“, sagte Jessica und befahl Marek, er solle sich in seinem Kleppermantel gehüllt auf die andere PVC-Folie legen. „Entspann dich“, sagte sie und rieb eine paar mal seinen Kondom geschützten Schwanz rauf und runter. Da setzte sich schon spreizbeinig auf Marek pochenden Penis, während ihre spermafarbenes Plastikregenmantel raschelte. Langsam senkte sie sich immer weiter ab, bis sein Penis vollkommen in ihrer Muschi verschwunden war. Als Jessica nun anfing, ihn langsam mit gleichmäßigen Rhythmus zu ficken, durchströmte Marek ein bis dahin nie gekanntes Lustgefühl. Weich und warm wurde sein Schwanz von ihrer feuchten Grotte massiert, während er im selben Moment das sanfte Gummimaterial seines Kleppermantels auf seiner Haut spürte. Als sie sich nun ganz auf ihn legte, konnte er ihre weichen Brüste durch die Plastikfolie tasten und die erregten Nippel streicheln. Dabei atmete Jessica immer heftiger und, je mehr er sich mit ihren Brüsten beschäftigte, umso intensiver pumpte sie seinen Schwanz mit ihrem Unterleib. Währenddessen lag Nora spreizbeinig in ihrem gelben Regenmantel auf der Plastiktischdecke und rieb ihre Muschi, wobei sie immer spitzere Schreie ausstieß. Nun schlug sie die untere Hälfte ihres Lustmantels um ihre Hüften und legte einen Teil auf ihr feucht glänzendes Geschlechtsteil. Nicht um sich abzukühlen, nein um ihre Geilheit zu steigern, indem sie ihre Klit durch die Folie ihres gelben Plastikregenmantels rieb.

Sven spürte, wie sich sein ersehnter schon viel zu lange heraus gezögerter Orgasmus aufbaute. Das süße Gefühl der kommenden Entladung durchströmte seinen ganzen Unterkörper, während seine Reiterin immer stärker zustieß. Nun war es so weit. Jessica schnaubte vor Lust, als er seine erste Ladung in satten Strahl in das Präservativ abspritzte. Auch sie war offensichtlich am Kommen, denn ihre Vagina verkrampfte sich um sein Glied, während sie plötzlich mit ihren Fickbewegungen aufhörte. Das Gefühl im Kleppermantel gehüllt von einer jungen Frau, die nackt einen Plastikregenmantel trug verwöhnt zu werden, war so stark, dass Sven meinte, fast nicht mehr aufhören zu können. Mindest sechsmal schoss ein starker Strahl in das Kondom, mit dem er in Jessicas Vagina steckte. Dann stürzte er ab. Das schöne Lustgefühl war leider zu Ende. Auch Nora erreichte im gelben Plastikregenmantel ihren Orgasmus, bei dem sie sich vollkommen gehen ließ. Erschöpft sanken die drei zusammen. Als Marek das Präservativ von seinem allmählich erschlaffenden Glied streifte, tropfte jede Menge Sperma auf die Plastiktischdecke auf der er stand und bildete eine charakteristisch riechende ordinäre Pfütze. Einen solch wunderbaren Fick hatte Marek noch nie erlebt. Was waren das für Mädchen, die solch tolle Sachen mit ihm anstellten? Träumt er? Nein, es war real.

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