Das Gewitter hatte sich längst verzogen nur der Regen rauschte noch. Alle drei waren verschwitzt und zogen die feuchten Plastikklamotten erstmal aus. Am liebsten hätte sich Marek davon gestohlen. Aber die beiden ließen ihn nicht gehen. „Wie gesagt, wir hatten dich zufällig letzte Woche gesehen, als du im Heustadel verschwandst“, sagte Nora immer noch heftig atmend. „Durch eine Ritz konnten wir beobachten, wie du dir in Plastiktischdecken gehüllt, einen runtergeholt hast. Das hat uns auch spitz gemacht. Wir haben nämlich keine allzu großen Geheimnisse voreinander und beneideten dich eigentlich um dein fabelhaftes Versteck.“ Du musst wissen“, ergänzte Jessica, „wir beide sind aus Dortmund und hatten zufällig unabhängig voneinander entdeckt, welch wunderbare Gefühle man bekommen kann, wenn man sich da unten streichelt und seine Brüste verwöhnt. Zunächst wusste keine von der anderen, dass sie mindest einmal in der Woche masturbiert. Dann auf einer Partie ergab es sich, dass zuwenig Jungs da waren. Wir tanzten miteinander und merkwürdigerweise bekamen wir beide Gefühle. Keine sagte der anderen etwas. Aber unser wechselseitiges Interesse war geweckt. Eines Abends, ließen uns unsere Eltern, die miteinander befreundet sich, allein. Wir sollten zusammen Fernsehen gucken. Wie auch immer wir kamen uns näher und plötzlich fingen wir an, miteinander zu schmusen. Eines ergab das andere. Es wurde unser erstes lesbisches Abenteuer. Seit dem versuchen wir miteinander zu schlafen, wann immer sich die Gelegenheit ergibt. Nur in solch einer Großstadt ist das nicht so einfach. Man muss schon allein in der Wohnung sein. Da hast du es schon besser mit deinem Heustadel.“ Während dieser Erzählung hatte Jessica ein Frotteehandtuch aus der mitgebrachten Tasche gezaubert und die Plastiklustmäntel trocken gewischt. Mit einem anderen Handtuch rieben sich Marek und Nora gegenseitig trocken. Dabei merkte Marek, wie er wieder Gefühle bekam. Sein Glied versteifte sich langsam wieder. Nora bemerkte das und rief: „Guck mal Jessica, er kriegt ja wieder einen Harten.“ Dacht’ ich’s mir doch. Der kann noch mal.
Marek war wieder voll in Form. „Komm zieh die mal meinen spermafarbigen Plastikregenmantel über, denn jetzt bekommst du noch einen abgewichst,“ meinte Jessica. „Komm Nora mach ihn noch einmal fertig. Dann müssen wir nämlich gehen.“ Und schon hatte sie den nackten Marek in den Plastikmantel gehüllt. Das weiche Material umschmeichelte sein Haut in bislang nicht gespürter Art und Weise. „Das ist ja noch besser als mein Kleppermantel,“ dachte Marek, während Nora seinen steifen Lustspeer ergriff. Dann trat sie hinter ihm und fing an, seinen Schwanz genüsslich zu masturbieren, indem sie sich gleichzeitig so eng an ihn schmiegte, dass er ihre Brüste durch die weiche Folie intensiv spüren konnte. Auf und ab bewegte sich ihre rechte Hand an seinem Glied, das immer stärker erektierte. Ein wunderbares Lustgefühl! Immer wieder verschwand seine Eichel in ihrer weichen Hand, um kurz danach um so weiter aus ihrer geschlossenen Faust raus zu schauen. Nun knöpfte Nora mit der linken Hand den Plastikregenmantel zu, so dass Marek ganz eingehüllt war. Als sie spürte, wie sich sein Glied versteifte, verlangsamte sie die Wichsbewegung etwas, um seinen Höhepunkt noch ein bisschen hinauszuzögern. Jetzt begann sie zärtlich, seine Hoden von hinten durch die weiche Plastikfolie zu streicheln. Marek war schon nicht mehr von dieser Welt. Er hatte schon vollkommen abgehoben. Im Regenmantel eingewickelt wurde er von hinten gewichst und spürte gleichzeitig ihre steifen Nippel durch die Folie auf seinem Rücken. Und wieder verschwand seine Eichel ganz in ihrer Hand, um kurz danach wieder rauszuschauen. Langsam spürte er, wie sich sein Orgasmus aufbaute. Noras wichsende Faust wurde schon mit den ersten Sehnsuchtströpfchen eingeschmiert, während Jessica interessiert zu schaute . Gerade, als Nora seine Vorhaut ganz zurückgezogen hatte, fing seine Prostata an zu pumpen. Ein dicker Spermastrahl schoss hervor und klatschte auf die Plastiktischdecke auf der Marek und Nora standen. Nun wichste sie in heftiger. Der nächste Samenstrahl traf Jessica, die neugierig näher gekommen war, voll auf ihrem Bauch. Eine dritte schon etwas schwächere Ladung landete auf den Regenmantel, den Marek trug. Dort lief der Saft auf der spermafarbenen Folie runter und tropfte auf die Unterlage. Nora spürte, da kommt noch etwas raus und wichste seinen Schwanz immer weiter. Noch drei mal gelang es ihr etliche Spermatropfen , aus seinem immer noch zuckenden Glied herauszumelken. Dann war er vollkommen leer und erschöpft.
Marek wusste nicht, wie er den beiden danken sollte und drückte jeder einen Kuss auf die Wange. „Lass gut sein“, meinte Jessica, „wir sind noch eine Woche hier. Dann ist unser Bayernurlaub zu Ende. Vielleicht können wir uns noch einmal treffen.“ Und so kam es. Nora, Jessica und Marek verabredeten sich auf den übernächsten Tag. „Wichs dir aber bis dahin keinen ab,“ kicherte Nora, während sie mit ihrer Freundin den verdatterten, glücklichen Marek zurückließ. Der versteckte seine Fetischutensilien, die ihm die Mädchen zurückgegeben hatten sorgfältig und machte sich auf seinen Heimweg.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.