Franzi Kost - Die Nachspeise gibt es aber bei mir

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Sie lächelten mich an und fanden es sei wunderbar gewesen. Ich sah das Peters Schwanz knallhart war und ein kleiner Tropfen seiner Vorfreude zu sehen war. Ich sagte Janine das wir uns nun wohl um das Wohl Peters bemühen sollten und wir stürzten uns regelrecht auf seinen Schwanz. Ich hielt in fest hin der Hand und Janine und ich wechselten uns immer mit Lecken ab. Zwischendurch wichste ich ihn um in schön in Schwung zu halten. Janine hatte sich nun die Eichel in den Mund geschoben und blies ihn mit inbrunst. Sie versuchte nun den Schwanz ihres Mannes ganz in den Mund zu nehmen. Das war ein wirklich geiler Anblick muss ich sagen. Als sie den Schwanz wieder aus dem Mund gleiten liess war er klitschnass von ihrem Speichel. Nun nahm ich ihn in den Mund und wollte sehen wie weit ich ihn schlucken konnte. Ich ging so weit bis ich ein wenig Würgen musst. Dies erzeugte bei mir eine unglaubliche Speichelproduktion dass dieser überall hinlief und der ganze Schwanz, die Eier und auch die Schenkel von Peter tropfnass waren. Janine schob mich auf die Seite und wollte nun von Peter in den Mund gefickt werden. Dies war offensichtlich etwas was beide sehr gerne machten! Ich beschäftigte mich in der Zwischenzeit mit den Eiern und dem Arschloch von Peter. Da der Speichel massenhaft floss war es kein Problem das Loch von Peter gut einzuschmieren und danach einen meiner Finger hinein zu stecken. Peter genoss es sehr, denn er begann zu stöhnen und dreckig zu Reden. Dies törnte Janine noch mehr an und sie lies sich wie eine wilde in ihren Mund ficken. Plötzlich zogen sich die Arschmuskeln von Peter zusammen und ich wusste nun das er soweit war seine Sahne Ladung abzufeuern. Janine liess sich weiter in den Mund ficken und Peter zuckte und spritzte ab was das Zeug hielt. Aus Janines Mund floss Sperma und Speichel und ich begann ihr Gesicht abzulecken und mir den Saft von Peter einzuverleiben. Es war herrlich!

Erschöpft aber glücklich liessen wir uns auf dem Teppich nieder und ruhten uns ein wenig aus. Es war klar das es nun an Janine war das zu bekommen was sie wollte. Und sie wusste genau was das war. Sie wollte beide Schwänze spüren und dies gleichzeitig. das war etwas worauf ich mich immer wieder an einem Dreier erfreute. Eine Doppelpenetration. Und Janine war eine reife Frucht und es würde sicher wunderbar. Peter und ich konzentrierten uns also als erstes darauf Janines Fotze und Arschloch kräftig mit Speichel einzuschmieren und mit diversen Fingern vorzudehnen. Beim rein und raus unserer Finger gab es immer ein geiles schmatzen. Das hiess für uns das die Löcher von Janine nun genug vorbereitet waren um unsere Schwänze zu empfangen. Peter legte sich auf den Rücken hielt seinen steifen Schwanz senkrecht in die Höhe und Janine liess sich langsam auf ihm nieder. Ohne Unterbruch steckte sie sich den Schwanz tief in ihre Fotze. als sie richtig gepfählt war setzte ich meinen Schwanz an ihre Rosette an und drang ganz langsam in sie. Als meine Eichel in ihrem Arsch verschwunden war zog ich den Schwanz nochmals raus um ihn dann mit einem gewissen Druck wieder in sie rein zu stecken. Janine machte ein hohles Kreuz und stöhnte genüsslich. Nun stiess ich den Schwanz bis zum Anschlag in ihr Darm hinein. Es war wunderbar auch den Schwanz von Peter zu spüren. Wir fingen nun beide an Janine zu ficken. Wir mussten den gemeinsamen Rhythmus erst ein wenig suchen aber als wir uns eingestimmt hatte fickten wir sie in einer frenetischen weise. Wir alle drei stöhnten und Schwitzten und es war einfach nur Geil. Da Peter und ich schon jeweils einmal gekommen waren konnten wir uns aufs ficken konzentrieren ohne ans Spritzten zu denken. Wir waren einfach nur noch auf einem geilen Sextrip. Nach einer Weile sagte Janine sie wolle beide Schwänze gleichzeitig in ihrem Arsch. Sie entzog sich also unseren Fickpfählen, drehte sich um und liess sich den Schwanz von Peter in den Arsch bohren. Als sie vollständig aufgespiesst war versuchte ich nun meinerseits meinen Schwanz in ihre Rosette zu stecken. Das war nicht gerade einfach, weils doch sehr eng war. Da aber Peters Schwanz und meiner knallhart war gelang es uns allmählich. Schon bald war Janines Arsch mit zwei Fickrüsseln ausgefüllt. Sie stöhnte, fluchte und war ausser sich vor Geilheit. Sie rieb und schlug sich ihre Fotze und sagte wir sollen sie endlich auseinander nehmen. Es war uns fast nicht mehr möglich sie richtig zu ficken aber es war so Geil anzusehen dass das völlig Egal war. Sie rieb sich ihre Fotze und steckte sich einen, zwei sogar drei Finger rein und fickte sich wie eine Besessene. Plötzlich wurde sie ganz ruhig und bewegte sich nicht mehr. Ihre Augen verdrehten sich und auf einmal stöhnte sie laut auf und aus ihrer Fotze floss es ohne raus. Einen milchige Flüssigkeit, etwas zwischen Sperma und Pisse. Es hörte nicht mehr auf, es floss auf den Teppich und färbte diesen Dunkel. Ich zog nun meinen Schwanz aus dem Arsch raus, nahm die Beine Peters und drückte diese soweit nach oben bis ich die Rosette von Peter sah. Nun nahm ich den Schwanz in die Hand und steckte ihn ohne lange zu fackeln in den Arsch von Peter. Das sah einfach nur noch affengeil aus! Ich stiess meinen Schwanz ein paarmal in die Rosette Peters rein und merkte das es bei mir nicht mehr lange dauern würde und ich wieder kommen würde. Auch Janine hatte das gemerkt und nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte rollte sie sich von Peter, packte dessen Schwanz und steckte sich diesen in den Mund. Ich stöhnte das ich mich nicht mehr lange zurückhalten könne und gleich explodiere. Auch Peter schrie er halte es nicht mehr aus. Janine sagte sie wolle unseren Rotz schlucken. Ich zog also meinen Schwanz aus Peters Arsch und hielt ihn Janine vor den Mund. Sie nahm ihn in den Mund und fickte diesen noch einmal und dann war es um mich geschehen. Ich explodierte und im gleichen Augenblick kam auch Peter. Janine riss ihren Mund auf und wollte alles in sich aufnehmen. Als wir beide fertig mit Spritzen waren zeigte Janine uns das sie auch wirklich alles in ihrem Mund hatte und schluckte dann den Saft runter.

Wir waren alle drei erledigt, konnten nicht mehr. Wir lagen auf dem Teppich und kuschelten uns aneinander und schliefen schon bald selig ein.

Du bist ja schon ein kleines Ferkel

Krachend fuhr der Blitz in einem Baum am entfernten Waldrand. Ein schwüler Tag näherte sich dem Ende. Eigentlich hätte Marek schon auf dem Heimweg sein müssen, aber er wollte noch einmal zu seinem Heustadel, wo der 18jährige ein paar sehr persönliche Erotikspielsachen für sein Privatvergnügen gebunkert hatte. Seit drei Jahren masturbiert er regelmäßig und da die gleichaltrigen Mädchen noch ziemlich zickig sind, hatte er noch keine passende Freundin gefunden. Vor allem schämt er sich ein wenig, denn Plastikfolien und Regenmäntel turnen ihn mächtig an. Besonders hat es ihn ein alter Kleppermantel aus superweichen, anschmiegsamen Material angetan. Wenn er sicher war, dass ihn niemand nachgegangen ist, schlich er sich in seinem Heustadel, wo er den Mantel und einige PVC-Tischtücher, die seine Mutter wegwerfen wollte, in einem Hohlraum hinter den Brettern versteckt hatte. Die Lage war günstig, denn die Scheune lag außerhalb des Ortes im bayerischen Voralpenland und war damit bestens geeignet für seine autoerotischen Spielchen.

Die Tür war nur leicht angelehnt und quietschte leise, als Marek eintrat. In seiner Hose war vor lauter Vorfreude schon der Teufel los und sein „kleiner Freund“ stand stramm, hart und aufrecht in der Unterhose. Schnell kletterte Marek die Leiter hoch und suchte nach seinem Fetischsachen. Als er den Verschlag öffnete, blieb sein Mund offen. Alle PVC-Folien und vor allem sein kostbarer Kleppermantel waren weg. Irgendjemand muss das Versteck gefunden und ausgeräumt haben. Siedendheiß durchfuhr es den Buben. Vielleicht hatte der Betreffende ihn beim Onanieren in Plastikfolien und Regenmantel beobachtet und trägt ihn nun im Dorf aus. Was nun? Mittlerweile hatte es kräftig zu schütten begonnen. Immer heftiger wurde das Gewitter. Gerade wollte Marek die Leiter runtersteigen, enttäuscht nach Hause gehen und hoffen, dass niemand von seinem kleinen Geheimnis wusste, als die Tür leise quietschte. Rein huschten zwei Mädchen. Die Brünette mag in seinem Alter gewesen sein und ihre blonde Begleiterin mindestens 20. Marek bekam einen trockenen Mund, als er sah, in welches Material sie gekleidet waren. Jede der jungen Frauen trug einen durchsichtigen Plastikmantel, von dem jetzt das Wasser auf den Lehmboden der Scheune tropfte. Schnell duckte er sich und kroch wieder aus der Sichtlinie, während die beiden kicherten als ihre glänzende Regenkleidung leicht bei jedem Schritt raschelte. Inzwischen trommelte der Regen nicht mehr so heftig auf und ging in ein ständiges Rauschen über. Aber wie konnte er sich davonstehlen, ohne dass die beiden etwas bemerkten.

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