Susanna Egli - Die Tochter meiner Freundin

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Die Tochter meiner Freundin: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Schicksal führt William von einer Affäre zur nächsten. Er genießt den Sex und das wilde Leben in vollen Zügen.
Als er nach einer leidenschaftlichen Nacht mit der reifen Lena deren junge Tochter Merle kennen lernt, ist es um ihn geschehen!
Aber Vorsicht! Erotik Szenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Der kam aber nicht von ihm.

Daniel hielt das Ohr an die Tür. Er ahnte schon, was los war. Nun sah er durchs Schlüsselloch und richtig, Merle saß halb angezogen auf dem Rand der Badewanne und spielte sich mit den Fingern an der Pflaume.

Die gemeine kleine Fotze onanierte also.

Sie warf gerade den Kopf hoch und unterdrückte einen Schrei. Er glotzte mit offenem Mund, als sie ihre Schamlippen auseinanderdrückte, leise den Kitzler streichelte und sich in aller Ruhe selbst befriedigte.

Endlich kam er wieder zu sich und ging in ihr Zimmer zurück. Der süße Duft ihres Parfums hing noch im Raum, und er erspähte einen abgelegten BH und einen Slip. Schnell angelte er sich diese Kleidungstücke und hielt sie sich gegen den Penis.

So tanzte er im Zimmer herum, verzog das Gesicht und hatte Merles Bild vor Augen, wie sie so geil vor ihm gelegen hatte. Eines Tages würde er das Aas schon noch ficken, und das gründlich.

Ein Schlüssel rasselte im Schloss und die Haustür öffnete sich. Aber Daniel hörte dieses Geräusch nicht einmal. Er widmete sich weiter seinen wilden Träumen und so fand ihn Lena Degenfeld, die Mutter seiner Freundin.

Merle trocknete sich die frischgewaschene Möse, als sie Stimmen hörte. Es waren ihre Mutter und Daniel. Rasch zog sie ein schwarzes Seidenkleid an, das einen halben Meter über ihren Knien endete, und schlüpfte in schwarze Sandalen. Sie strich sich durchs Haar, benutzte hastig ihren Lippenstift und öffnete die Tür. Als sie im Flur stand, fiel ihr ein, dass sie keinen Slip anhatte.

„Was geht hier vor?“ Sie schaute ihre Mutter an, dann den bedauernswerten Daniel. Er war noch nackt. Sein Glied stand steif und dick hervor. „Und was machst du mit meinem BH?“

„Was habt ihr vorgehabt?“

Merle schlug sich auf den Mund, um ihr Lachen zu verbergen. „Guck ihn dir an. Alles Angabe. Er bringt nichts zustande.“

Daniel fasste sich und rief: „Merle!“

„Ehrlich, mit dem Ding sollte man doch was anfangen können.“

„Nun, wir werden uns gleich darüber unterhalten“, fauchte die Mutter mit einer strengen Kopfbewegung. „Wenn es sich herausstellt, dass du schwanger bist, bekommst du von mir gewaltigen Ärger!“

„Es ist doch gar nichts passiert.“

„Das werden wir sehen. Folgt mir!“

Sie ging ins Wohnzimmer. Lena beschloss, ruhig zu bleiben. Die Situation war alltäglich. Wäre sie doch nur nicht gerade jetzt nach Hause gekommen. Eines stand fest, Merle hatte herumgehurt, und es wurde Zeit, dass sie die Pille nahm. Nach dem ganzen Ärger mit diesem Scheißkerl William Barretta auch noch dies!

Lena entledigte sich ihrer hochhackigen Schuhe, strich sich den Rock über ihrem ansehnlichen Hintern glatt, um sich dann auf der Couch zu rekeln. Eitel zog sie ihre hübschen Beine an sich und befahl dem Mädchen, ihr einen Drink zu machen.

„Aber Mutti, wir fahren nach Sylt. Gleich sind die Läden dicht, und ich muss noch was kaufen.“

„Erst unterhalten wir uns. Du holst mir jetzt etwas zu trinken!“

Merle ging an die Hausbar und mixte einen Wodka mit etwas Bitter-Lemmon. Daniel stand wie abwesend da. Es war ihm gelungen, seinen Schwanz in der Hose unterzubringen. Frau Degenfelds kultivierte Art hatte ihm die Verlegenheit genommen. Aber vielleicht kam jetzt das dicke Ende.

Als Merle in der Küche Eis holte, schaute die Frau ihn fast amüsiert an.

„Nimm bitte Platz, Daniel.“

Ihre Nähe, ihr Parfum und besonders ihre Beine lösten unbeschreibliche Empfindungen in ihm aus. Sie hatte ihn schon immer beeindruckt.

Sie war eine Schönheit mit ihren hohen Backenknochen, den langen Wimpern über ihren ausdrucksvollen Augen. Ihre Nase wirkte aristokratisch, und doch hatte sie etwas von einer Hure an sich. Ihre Kleidung war zu eng, unterstrich zu aufdringlich ihre Figur.

„Wissen Sie, Merle und ich haben nur rumgespielt... das ist doch nicht schlimm, aber wir haben uns nicht richtig geliebt.“

„Ich soll also glauben, dass ihr keinen Verkehr gehabt habt?“

Merle brachte eine Schale mit Eis. Sie ließ zwei Würfel in das Getränk fallen und reichte ihrer Mutter das Glas.

„Ich bin noch unberührt, Mutter. Du kannst mich ja untersuchen lassen.“

Sie trug ihre enormen Brüste so dreist vor sich her, wackelte so gekonnt mit dem Hintern, dass man nicht glauben konnte, dass es bei Knutschen und Onanie geblieben war.

„Ich bin doch nicht von gestern. Seit du fünfzehn bist, drehen sich die Männer nach dir um, Merle.“

„Und sie haben mich geküsst, befummelt und gestreichelt, aber keiner ist zur Sache gekommen.“

Lena nippte an ihrem Glas. „Du nimmst ab sofort die Pille.“

„Mutti, das ist lächerlich. Ich muss gehen. Die Läden schließen.“

Sie blickte zur Uhr auf dem Kaminsims, ging zur Handtasche ihrer Mutter und entnahm ihr ohne große Umstände einen Hundert Euroschein. Sie winkte dem Jungen damit zu und verschwand.

Lena ließ ihr Glas fallen und sprang auf: „Merle!“

Das Mädchen war weg. Lena wollte ihr nacheilen, trat auf einen Eiswürfel und verlor in dem Augenblick das Gleichgewicht, als Daniel sich nach dem Würfel bücken wollte. Sie prallten zusammen und purzelten auf den Teppich. Ihr Versuch aufzustehen misslang, und Daniel lag mit den Hüften zwischen den Schenkeln der Frau.

Dümmlich gaffte sie Daniel an, und die Lage spitzte sich zu. Spitz wurde besonders der junge Mann, als ihr heißer, alkoholgeschwängerter Atem sein Gesicht umfächelte. Entschlossen umfasste er ihre Hüften und geriet in einen wilden Strudel sinnlicher Erregung.

Er wuchtete seinen leider von der Hose bedeckten Hammer in ihren Schritt, dass sie stöhnte: „Oh, du abgebrühter Scheißkerl, geh sofort runter!“

Daniel jedoch klebte seine Lippen auf die ihren und ließ seine Zunge über ihre Schneidezähne huschen. Wenn schon nicht die Tochter, dann wenigstens die Mutter. Außer dem Altersunterschied gab es keinen. Die beiden Weiber hatten eine bestechend ähnliche Figur. Sie fühlten sich genau gleich an, rochen gut und sahen hervorragend aus.

Lena wehrte sich, aber der Junge war kräftig. Sie ließ ihre Hand nach unten gleiten, um ihn gemein in die Eier zu kneifen. Aber seine Hose war noch halb offen, und bei ihrem hinterhältigen Anschlag glitt ihr plötzlich sein großer steifer Riemen in die Hand. Sie schrie, als hätte sie eine glühende Herdplatte angefasst.

„Nein, nein... nein, nein Daniel! Denk an Merle!“

„Ich hab Merle nie berührt. Ich war nie in ihr. Sie ist nicht meine Geliebte. Außerdem will ich dich!“

Dieser dumme Junge! Das war doch verrückt; zumal William Barretta sie heute gestoßen hatte, dass sie kaum noch gehen konnte. Nein, es ging nicht. Aber während sie ihn abwies, war ihr Verlangen schon angefacht. Wie selbstverständlich machte sie Fickbewegungen.

Das durfte doch nicht wahr sein. Aber sie geriet in Hitze. Geil und gekonnt rieb sie seinen Penis. Sie küsste seine Nase, seine Wangen, seine Ohren. Sie bewegte sich unter ihm, bäumte sich auf.

Ihre Brüste spannten sich, die Brustwarzen wurden hart, und Lena fühlte sich seltsam leicht. Ihr Mund verschmolz mit seinem, und sie setzten die Scheinnummer noch eine Weile fort.

„Ich bin ein schlechtes Mädchen, aber komm.“

Sie standen auf. Hand in Hand wie ein Liebespaar gingen sie ins Schlafzimmer, wo er sich ausziehen musste.

„Wir leben in einer anderen Zeit“, sagte sie. „Erlaubt ist, was gefällt. Warum soll ich nicht mit dem Freund meiner Tochter schlafen?“

Sie triefe jetzt vor lüsterner Begierde. Ihre Brüste hingen ein wenig, und doch verrieten die hochstehenden verhärteten Warzen die Leidenschaft eines aufs äußerste erregten Weibes. Ihre lodernden Blicke liebkosten den Jungen. Die schweren Brüste schlenkerten, als Lena das Kleid über die Hüften nach unten schob. Langsam wandte sie sich um, zeigte ihm ihren von Nylon-Höschen kaum verhüllten Prachtarsch.

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