Und dann wusste sie, dass ein neuer Höhepunkt bevorstand. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihr war, als sei sie innerlich ganz ausgehöhlt. Fest behielt sie ihn in sich, als sie wieder den Gipfel der Lust erreichte, und er hörte ihr raues Flüstern.
„Schon wieder beschenke ich dich, mein Engel!“
„Aaaaaaaaahhhhhhhh... nein!“
Sie konnte nun wirklich nicht mehr. Sie spürte seine ruckartigen Bewegungen, fühlte den Fluss seiner Männlichkeit tief in sich. Er aber blieb stumm. Es schien ihn gar nicht mehr zu interessieren, dass der Augenblick endlich gekommen war, nach dem er sich so lange gesehnt hatte.
Dann war alles vorbei.
Im Badezimmer warfen die hohen Spiegel von allen Wänden das Bild ihres nackten Körpers zurück. Sie freute sich am Anblick ihres immer noch schönen weißen Leibes. Dann stieg sie in die Badewanne. Sanft streichelte das Wasser ihre prallen Brüste und die straffen rosa Warzen.
Sie stellte sich in die Wanne, ließ das Wasser abfließen, trocknete sich an einem weichen Handtuch ab und stieg wieder aus dem Bad. Sie fühlte sich gut. Das Leben war doch schön. Schade nur, dass sie mit ihrer Tochter Merle nach Sylt fahren musste. Wie gerne wäre sie hier in Hamburg geblieben. Den ganzen Sommer, und immer mit William zusammen.
Es klopfte, und William trat ein, nackt. „Wie fühlst du dich, Schätzchen?“
„Nur etwas abgeschlafft, aber...!“ Ihre hübschen Augen wurden kreisrund. „Das ist doch nicht möglich, mit deinen 36 Jahren bist du ja schlimmer als ein 18jähriger!“
Er wies auf seinen Penis, der steif hervorstand. „Er ist steinhart, wir müssen ihn noch einmal bearbeiten, komm...“
„Nein, nein, versteh doch, ich muss nach Hause zum Packen, ich fahre mit meiner Tochter auf Urlaub.“
„Kommt es denn auf fünf Minuten an?“
„Nicht auf fünf Minuten, aber bei dir dauert es den ganzen Tag.“
„Dann blas mir wenigstens einen.“
Sie leckte sich die Lippen und legte ihre Fingerspitzen an seinen steifen Mast.
„Ja“, murmelte sie. „Das mache ich sehr gerne.“
„Und nach dem Blasen gehen wir zurück ins Bett. Ich möchte dich nochmals ficken, du hast so eine geile Fotze.“
„Na gut...“
Im Bett umarmten sie sich. Sie schlug ihre Fingernägel in seinen Rücken, ihr Mund wühlte sich in den seinen. Sein Pimmel zuckte zwischen ihren geschlossenen Schenkeln. Sie konnte nicht widerstehen. Aber er sollte sie schnell nehmen.
„Steig auf mich, Liebling, du sollst mich reiten.“
Sie stieg auf ihn, wobei sie ihre Beine weit spreizte, seinen Phallus in eine Hand nahm und ihn an ihr feuchtes Loch führte.
Sein Schwanz drang in ganzer Länge ein, als sie sich auf ihn herabsenkte. Ihre Arschbacken ruhten auf seinen Oberschenkeln und sie wartete darauf, den Ritt der Lust anzutreten.
Die Hitze ihrer Vagina entzündete in ihm ein Feuer. Er spielte mit ihren hüpfenden Brüsten und hob sich ihr entgegen. Sie seufzte und begann ihren wilden Tanz. Er ließ ihre Titten los und hielt ihre Hüften fest.
„Ah, ah, ah!“
Sie lehnte sich zurück. Ihre Augen waren geschlossen, während ihr Arsch sich in voller Aktion befand. Er passte sich ihren Bewegungen an, aber er wusste, dass der Ritt zu schnell, zu hektisch war.
Sie schrien gleichzeitig ihren Orgasmus hinaus, und sie sank über ihm zusammen. Dieser sexbesessene Amerikaner würde sie noch umbringen. Aber, das musste sie zugeben, es wäre ein schöner Tod.
Ihre leidenschaftlichen Anstrengungen, die verzehrende Hitze ihres Schoßes hatten auch seine Widerstandskraft gebrochen. In ihrem Alter war sie besser, als jedes junge Mädchen und er überlegte sich, ob er sie noch längere Zeit als Freundin haben sollte.
Sie lag jetzt auf dem Bauch, erschöpft aber glücklich. Die Muskeln in ihren Schenkeln arbeiteten noch. Ihr Atem klang fauchend. Er legte sein heißes Gesicht auf ihren runden, hochgewölbten Arsch und presste seine Lippen auf die Spalte zwischen den Pobacken.
„Oooohhh, das kitzelt!“
„Musst du denn unbedingt heute gehen, Baby?“
„Unbedingt, es war lange geplant.“ Ihre Stimme klang halb erstickt aus den Kissen. „Kannst du nicht mitkommen?“
Er biss zärtlich in ihren süßen Hintern. „Ich hab schon daran gedacht.“
„Komm doch mit, Liebling. Merle ist groß und wird uns kaum stören und wir können tun, was wir wollen.“
„Ich muss mich um eine neue Wohnung kümmern.“
„Geh doch zu dieser Maklerin, dieser Claudia Gülzow, die kennen wir doch aus dem Fernsehen bei VOX. Die scheint doch ganz gut zu sein.“
„Nein, keinen Makler! Diesmal versuche ich es selbst.“
„Du jagst dann tagelang durch die Gegend.“ Sie schmollte. „Du wolltest nur mit mir schlafen, und jetzt bist du an mir nicht länger interessiert.“
„Schätzchen, ich bin der Letzte, der dich wegschickt.“
„Ich will auch nicht weg, aber was soll ich Merle erzählen?“
„Scheiße!“
Er grub seine Finger in ihren übergroßen Arsch und rollte sie auf den Rücken, dann zwängte er ihre fleischigen Schenkel auseinander und legte seinen Mund auf den schmalen, kurzrasierten Steifen ihrer Schambehaarung.
„Oh, Liebling, nein, nein, für heute hast du genug, nein!“
Aber seine Zunge machte sie so geil, dass sie sich ihm lüstern öffnete. „Mein Gott! Der Mann ist ja scharf wie ein Rasiermesser!“
Er legte sein Gesicht zwischen ihre ungeheuren Brüste, richtete sich auf und stieß zu. Soweit er konnte, drang er in sie ein. Bis an den Sack glitt sein Prügel in ihre klaffende Spalte. Sie erwiderte seine Stöße mit einer derartigen Inbrunst, dass er in einen Zustand äußerster Erregung geriet und seinerseits immer schneller wurde.
In vollendeter Harmonie verschmolzen sie ineinander. Sein harter Riemen schwelgte in der samtigen Weichheit ihrer Pflaume. Wie schon vorher hob sie die Beine, um seinen Rücken zu umschlingen. Sie hielt ihn wie in einem Schraubstock fest, sodass er laut aufstöhnte. Sie war so angeheizt, so wild und gierig, dass er das Gefühl hatte, es sei etwas in ihr, das verzweifelt zum Ausbruch drängte. Ihr dicker Hintern stampfte geradezu. Er hatte Mühe, das Tempo durchzuhalten.
Er beschleunigte seinen Rhythmus, wurde immer heftiger, trieb sie zu den wonnigsten Höhen der Lust. Bald konnte sie nicht mehr zurück, und fest umschlungen genossen beide die fast schmerzhaften Zuckungen ihrer gemeinsamen Freuden. Wie nie zuvor waren sie jetzt ganz eins.
„Jetzt“, kreischte sie. „Jetzt, jetzt, lass es kommen!“
Mit heftigen Stößen drang er immer wieder in ihr Lustzentrum, bis sie sich geschlagen gab und wimmernd unter ihm erschlaffte. Aber sie war so geil, dass es ihm unter Keuchen und Stöhnen gelang, sie zu einem weiteren Höhepunkt zu führen, und dabei kam es ihm dann selbst, und zwar explosionsartig.
Später sagte sie: ‚‚Oh, Merle denkt bestimmt, ich habe einen Unfall gehabt.“
„Du hast einen Unfall gehabt.“ Er küsste sie auf den Mund und hielt sein glühendes Gesicht an ihres.
„Aber sie wartet doch! Oh, das arme Mädchen!“
Merle wartete, allerdings nicht auf ihre Mutter!
Sie hatte noch nicht einmal gepackt, das ganze Zimmer lag voller Kleidungsstücke. Sie brauchte eine Ewigkeit dazu, sich zu entschließen, was sie auf ihrer Reise mitnehmen sollte, und eigentlich hatte sie auch gar keine Lust zu verreisen. Aus den Lautsprechern ihrer Stereoanlage röhrte laute Musik. Ihr Aschbecher enthielt noch einen Rest von Haschisch minderer Qualität. Und obwohl sie geduscht hatte, war ihr Körper schweißnass.
„Ach, solche Scheiße!“
Warum mussten sie denn überhaupt verreisen? Es war gerade jetzt in Hamburg so angenehm. Die Stadt war menschenleer. Vor dem Fenster schwirrten die Vögel durch die Bäume am Alsterkamp und die schönste Sommerluft kam ins Zimmer. Ihre Mutter hatte diesen gutaussehenden Amerikaner William Barretta kennengelernt, und die Sache schien ernst zu sein. Die Leute redeten schon darüber. Die Mutter war achtunddreißig Jahre alt und benahm sich wie ein kleines Mädchen. Die Alte war wirklich zum Kotzen.
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