Susanna Egli - Die Tochter meiner Freundin

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Die Tochter meiner Freundin: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Schicksal führt William von einer Affäre zur nächsten. Er genießt den Sex und das wilde Leben in vollen Zügen.
Als er nach einer leidenschaftlichen Nacht mit der reifen Lena deren junge Tochter Merle kennen lernt, ist es um ihn geschehen!
Aber Vorsicht! Erotik Szenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Mit gesenkten Lidern lag sie auf dem staubigen Teppich. Ihr Atem ging unregelmäßig. Ihre Mundwinkel zuckten, und ihre Schenkel zitterten noch.

Er kam sich albern vor und ging ins Bad, um sich den Hals zu kühlen.

„Du hast mich schon wochenlang hingehalten, du Miststück! Erst hast du mich verrückt gemacht und dann war nichts, was sollte der ganze Quatsch! Komm, hau ab!“

Es lohnte sich nicht, dachte er, es lohnte sich einfach nicht. Nur gut, dass er jetzt nach Sylt ging. Dort gab es genug Mädchen, alles, was man brauchte, war ein teurer Sportwagen und ein bisschen Geld, und sie fielen einem wie reifes Obst in den Schoß.

„Oh, Liebling!“ Lena sah, wie er sich Wasser über seinen schmerzenden Hals laufen ließ. „Es tut mir so leid!“

Er sah in den Spiegel, als er mit ihr sprach. „Warum bist du überhaupt mitgekommen? Ich kenne dich seit über einen Monat, und du siehst doch, dass ich es ernst meine!“

„Aber seit mein Mann tot ist, bin ich ganz enthaltsam gewesen!“

„Ha, ha.“

„Das stimmt!“

„Und er ist schon acht Jahre tot. Dann muss das Ding so fest geschlossen sein, wie die Hand eines Geizhalses!“

„Sei nicht so ordinär.“

„Pass auf, du gehst jetzt, okay? Die ganzen Telefonate, die ganzen Einladungen zum Essen, die ganze verschwendete Zeit, um dir Geschenke zu kaufen, alles umsonst. Und wenn du dich endlich dazu entschließt, mit mir ins Bett zu gehen, dann ist nach dem Striptease die Show zu Ende!“

Er schob sich an ihr vorbei ins Schlafzimmer. Dort legte er sich die Sachen für den Abend zurecht. Seinen blauen Anzug und ein weißes Hemd.

Wenn sie weg war, würde er in aller Ruhe baden und dann ins Café Miller in die Detlev-Bremer-Straße 16 fahren, wo die Frauen nur darauf warteten, mitgenommen zu werden.

Die Bettfedern quietschten, und zu seiner Überraschung sah er sie lang ausgestreckt liegen, beide Arme hinter dem Kopf verschränkt.

„Ist es wahr, William, dass ich deine Verlobte bin?“

Ihr Fleisch war noch jung, er sah das Muskelspiel unter der Haut ihrer Schenkel und betrachtete sie mit einer Mischung aus Abwehr und Vergnügen.

Sein Schwanz war wieder voll da!

Lenas nackte Brüste schwollen empor wir große, reife Früchte. Sie kniete sich auf das Bett und stieß sie ihm in sein aufgeregtes Gesicht. Er kniff hinein, und was er in der Hand hatte, machte ihn nur noch erregter. Ihr Atem ging kurz und keuchend und sie drängte ihn, sie anzufassen.

Er berührte den schmalen Streifen ihrer kurzrasierten Schamhaare. Sie waren wie feuchtes Moos. Sein Finger drang in ihre enge Möse, bohrte sich weit hinein, und sie wimmerte leise. Ihre Fotze wurde nass und begann zu zucken.

Sie verzog den Mund und fuhr ihm mit den Händen über den Rücken und Schultern. Ihre Brüste sahen wie aufgeblasene Ballons aus, und er fuhr fort, seine Finger in ihre glattrasierte Spalte zu schieben.

Er senkte seinen Körper zwischen ihre zitternden Schenkel und verkeilte die Hände unter ihrem Hintern, dann hob er sie an und ließ seinen Penis in ihre weit geöffnete Pflaume gleiten. Sie kläffte wie ein Hund und wollte sich wegdrehen, aber er war schon in ihr.

Sie umschlang ihn mit ihren langen Beinen und drängte ihm ihren Leib entgegen, sodass seine Lanze noch tiefer eindringen konnte. Mit dem Hintern erwiderte sie seine Stöße und geriet genau wie er in lüsterne Erregung.

Er fühlte, wie ihre Möse sein Glied immer fester umschloss. Ihr langsamer Rhythmus ging in eine Art Zappeln über. Ihr Orgasmus war schnell aber heftig. Er ging ihr bis in die Fingerspitzen und sie bewegte sich so geschickt und erfahren, dass es auch ihm sofort kam. Er stieß seinen Schwanz hin und her und ließ ihn explodieren.

„Scheiße, nicht einmal eine Minute!“

„Oh, Liebling, es ist mir gekommen, es ist mir gekommen, nach all diesen Jahren!“

Eine Weile blieben sie übereinander liegen, aber bald stand seine Latte schon wieder. Er legte sich auf sie und tauchte erneut in sie hinein. Ihre Scheidenmuskeln umschlossen seine geschwollene Eichel.

„Oh, wie schön das ist, wie im Paradies, oh, Liebling, tu es noch oft, oh, bleib für immer bei mir!“

Immer noch hielt ihre Fotze seinen dicken Penis fest. Die Bewegungen ihrer Arschbacken erregten ihn so stark, dass es ihm vorkam, als stünde er unter Strom.

Sie warf die Beine hoch und glitt mit den Fersen über seinen Rücken. Dabei keuchte Sie: „Fick mich! Nicht aufhören! Oh, ah, ah, wie ist das schön!“

Er bewegte sich im regelmäßigen Rhythmus. Sein Glied schob sich in der seidigen Glätte ihrer Vagina hin und her.

Plötzlich gab sie seltsame Laute von sich, und sein Schwanz badete in ihrem Mösenschleim. Sie stieg hoch wie ein Pferd und begleitete seine Stöße mit Schreien. Unermüdlich arbeitete er und trieb sie von einem Orgasmus zum nächsten.

„Kommt es dir denn nicht?“

„Beim zweiten Mal dauert es bei mir immer eine Ewigkeit!“

Ihr schönes Gesicht verzog sich vor Lüsternheit. Nun zog er seinen Schwanz heraus und sie setzte sich keuchend hoch.

„Oh, es war himmlisch.“ Sie streckte die Hand aus, um sein wirres dunkles Haar zu glätten. „Du bist mein Mann, oh, wie schön ist es, das zu wissen!“

Er streichelte eines ihrer schönen langen Beine, fuhr mit der Hand zärtlich über die Wade, über die Rundungen des Schenkels. Mit einem Finger tätschelte er ihre Schamhaare. Sie waren noch nass von Schweiß und Liebessaft. Sie sahen wie eine Matte aus, und die Spalte glitzerte. Seine Samenspuren auf ihren Schenkeln waren schon angetrocknet.

Sein Penis zitterte, als er die nasse Möse anstarrte, und schon schoss er wieder zu voller Größe empor. Schweigend wälzte er sich über sie. Sie half ihm, indem sie weit die Beine spreizte und sich ihm entgegen hob. Sein steifer Schwanz glitt wieder in das feuchte Loch.

Wieder hob und senkte er sich. Ihre Fotze umklammerte sein eindringendes Glied, er umfasste ihre bebenden Arschbacken mit beiden Händen und stieß immer schneller.

Er fickte unermüdlich und es dauerte sehr lange. Sein Penis glitt nun mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in ihrem Schoss hin und her. Sie war wie im Delirium. Ihre unteren Körperteile arbeiteten wie besessen. Ihr Scheideninneres krampfte sich fest um sein freudenspendendes Instrument.

Dann kam der Höhepunkt.

„Aaaaaahhhhhh...“

Sie fühlte sich so leicht und befreit, als ob sie schwebte und konzentrierte sich auf die Lustgefühlte, die bis zur letzten Faser ihr Fleisch durchdrangen. Ihre Nerven registrierten das letzte ekstatische Vibrieren. Ihre Schenkel zitterten, und sie ließ sich erschlafft fallen und rang nach Atem.

„Bist du glücklich, Liebling?“

Seine Bewegungen waren jetzt fast mechanisch. Ihre Pflaume schien noch enger zu werden. Jeder seiner Fickstöße verursachte bei ihr einen leisen, aber angenehmen Schmerz.

„Oh, ja, ja!“

„Fickst du gerne mit mir?“

„Oh, ja, natürlich.“

„Möchtest du, dass es dir noch einmal kommt?“

„Nein, nein... es wird mir zu viel... bitte!“

„Ach, warum denn nicht?“

„Ich... kann nicht mehr?“

„Ach, Unsinn.“

„Aber es stimmt... ich kann nicht mehr... oh, dein wunderbarer starker Schwanz.“

„Es kommt mir doch auch gleich, Liebling, du musst es noch ein wenig ertragen.“

„Ja, aber...!“

„Was aber?“ Er biss die Zähne zusammen und mit letzter Kraftanstrengung stieß er seinen Schwanz bis an den Sack in sie hinein.

„Hör auf!“

„Ich bin gleich fertig.“

Er war ruhig, fast distanziert und blickte sie spöttisch an. Sinnlich küsste er ihre Lippen, während seine Finger die Umrisse ihres Hinterteils erfühlten.

„Was hast du für einen schönen Hintern!“

„Oh, Liebling!“ Sie jauchzte vor Lust.

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