Das Läuten der Türglocke schreckte sie aus ihren Gedanken. Verdammt, das ist sie. Sie hat wohl ihren Schlüssel vergessen. Merle nahm schnell ihren Morgenrock. Ihre Mutter sollte sie nicht nackt sehen. Dann würde sie wieder meckern.
Die Warzen ihrer ungewöhnlich vollen Brüste wurden hart, als sie daran spielte. Wie gern hätte sie jetzt onaniert. Ein angenehmes Gefühl zwischen ihren Schenkeln wurde immer stärker. Merle warf das flachsblonde Haar in den Nacken und führte ihre Hand an die komplett blank rasierte Möse. Sie liebte die glatte Haut der Schamlippen.
Es hätte nur zwei Minuten gedauert, aber wieder ertönte die Klingel. Sie rannte den Flur entlang, wobei ihr das aufreizend durchsichtige Gewand um die Beine flatterte.
Es war ihr Freund Daniel, groß, kraushaarig, aber ziemlich dämlich. Er hatte längere Zeit in Amerika studiert, war aber genauso schüchtern zurückgekommen.
„Merle!“
„Was ist los? Hast du mich noch nicht nackend gesehen?“
„Das schon, aber warum bist du nicht reisefertig?“
Daniel war verzaubert von ihrem Körper, den appetitlichen Kugeln, die sie vor sich hertrug. Merle wandte sich ab, ihr Rock verschob sich, und der Junge sah ihre fast unanständigen, sinnlichen, weißen Arschbacken. Das Blut pochte in seiner Schläfe. Fast ohnmächtig stolperte er ins Zimmer. Er taumelte und fiel auf das ungemachte Bett.
Ihr hübsches Gesicht zeigte sich angewidert. Der Kerl hatte einen steifen Schwanz und was tat er? Nichts!
Sie trat zu ihm, zeigte ihm ihren vorspringenden Busen, ihren weichen Leib, ihre Schenkel und die haarlose Schamregion.
„Ich kenne jemanden, der Schwierigkeiten hat.“ Sie deutete auf die Ausbuchtung seiner Hosen.
Er wurde puterrot und senkte den Blick. Sie schritt vor ihm auf und ab, tänzelte, wand sich wie eine Schlange. So lockte sie ihn mit den erregenden Reizen ihres Körpers. Ihre ungeheuren weißen Brüste schaukelten im Rhythmus ihrer Bewegungen. Er sah ihre prachtvollen Schenkel. Die Vollkommenheit ihres birnenförmigen Hinterns, dessen beide Arschbacken sich bei jeder Hüftdrehung gegeneinander verschoben.
Es war unerträglich.
„Du willst wohl vergewaltigt werden?“
„Ein richtiger Mann hätte das schon lange getan. Wir sind schon zwei Monate zusammen! Zwei Monate und alles, was du tust, ist küssen und fummeln. Ich will gefickt werden!“
„Wo ist deine Mutter?“
„Nicht hier, also lass die Hosen runter, damit wir zur Sache kommen.“
„Merle, glaub mir, du bist wahnsinnig. Wenn sie uns erwischt!“
Sie streckte sich, richtete sich auf, dass ihre großen Brüste steil aufragten, schälte sich aus ihrem Gewand, wirbelte herum und gab mit ihrem Hinterteil eine Galaeinlage. Das war zu viel. Ungestüm riss er sie an sich, und sie fiel neben ihn aufs Bett. Sie lachte laut auf, verstummte aber sofort. Ihr schöner Körper geriet in Aufruhr. Voll Verlangen, voller heißer Wünsche wälzte sich das Mädchen auf dem Bett hin und her.
Schon hatte Daniel eine Hand zwischen ihren üppigen Schenkeln, die sie wie automatisch öffnete. Mit dem Arsch rutschte sie über das Laken.
„Leck mich, bitte!“
Sie stieß einen leisen Schrei aus, es war fast ein Protest, als er seinen Finger behutsam in ihre feuchte Pflaume einführte. Unendliche Wonnen durchströmten sie, und dann begann er zu lecken. Ihre Leidenschaft erreichte die Gewalt eines Wirbelsturmes. Schweiß bedeckte ihren zuckenden Leib. Sie winselte, sie wurde wahnsinnig geil, als seine Zunge nicht aufhören wollte, in ihrer schleimig nassen Scheide zu wühlen. Ihr Blut raste und sie geriet in immer wildere lüsterne Ekstase.
Einen Augenblick hielt er inne, aber nur, um ihren geliebten Körper an anderen Stellen zu küssen. Immer wieder fand seine Zunge zu ihrer Fotze zurück, dieser süßen Quelle seiner Lust. Das Mädchen kreischte auf. Sie war jetzt eine willenlose Beute ihrer Liebe.
Alles an ihr, ihre Schreie, ihre rasanten Bewegungen, ihr ganzer Körper, die animalische Anziehungskraft dieses schönen Mädchens erstaunten ihn immer wieder. Mit der Zunge spielte er an ihren zuckenden Schamlippen. Ihr geiler Körper wurde zu einem brodelnden Vulkan.
„Es kommt mir jetzt!“
Der Vulkan stand kurz vor seinem Ausbruch. Ihre Schenkel umklammerten den Kopf des Jungen. Ihr Arsch zappelte immer heftiger. So gierig, beinahe gewalttätig war seine Zunge.
„Oh, ich liebe dich unendlich.“
Das wusste sie, aber er sollte keine Zeit verschwenden. Seine Zunge hatte gute Arbeit geleistet. Nun sollte sein Penis ihr den Rest geben. Sie streckte die Finger danach aus und fühlte seine Härte.
„Kannst du jetzt... kannst du jetzt in mich kommen?“
„Ich... ich bin so aufgeregt. Oh, Gott bin ich aufgeregt.“
„Steck ihn rein, bitte, oh bitte!“
Sie bettelte, bot ihm ihren weit geöffneten Mund, aber er spielte nur noch an ihren Titten, ihren Warzen, die ihm so fest wie Hartgummi vorkamen. Dann fuhr er wieder mit dem Finger in die Möse. Sie krümmte sich nach vorn und stöhnte auf.
„Ach, du Scheißkerl, steck ihn doch endlich rein!“
Er kniete jetzt zwischen ihren Beinen und fasste seinen Schwanz an, als sei es ein Gartenschlauch. Mit dem knolligen Ende zielte er auf ihre nasse Spalte, die er aber mehrmals verfehlte. Mit fliegender Hast legte sie sich ein Kissen unter den Arsch und ermunterte ihn zu einem neuen Versuch.
„Jetzt liege ich höher... das ist leichter.“
Wieder traf er nicht. Sein Pimmel klatschte lediglich zwischen ihre Arschbacken. Fluchend startete er einen weiteren Versuch, schrie gequält auf und bespritzte sie von oben bis unten. Das meiste klebte ihr an Bauch und Schenkeln, aber mit dem Rest der Ladung traf er genau zwischen ihre Augen.
„Pfui Teufel, du altes Schwein.“
Zeternd rannte sie unter die Dusche. Daniel stand traurig da. Weil er immer einen vorzeitigen Erguss hatte, war er Mädchen gegenüber so schüchtern. Sie mochten ihn, bewunderten sein gutes Aussehen und seine durchtrainierte Figur, außerdem hatte er an ausländischen Universitäten studiert, war weit gereist, und seine Familie hatte Geld. Gings dann allerdings ins Bett, war alles aus. Er spritzte sozusagen die Bewunderung der Weiber vorzeitig zum Teufel.
Sex, fand er, wurde viel zu wichtig genommen. Die ganze Scheißaufregung wegen etwas, das ein paar Minuten dauerte. Er wischte sich seinen noch immer harten Schwanz im Handtuch ab.
Für Sex konnte man sich nichts kaufen. Höchstens Nutten und Zuhälter machten Geld daraus. Aber sonst, wenn zwei Leute noch so gut miteinander bumsen konnten, was half es ihnen, wenn sie keinen Euro besaßen.
Bei ihm war es umgekehrt. Er hatte zwar Geld, aber ein Mädchen, das den frommen Versuch machte, sich von ihm ficken zu lassen, schmiss ihn garantiert anschließend raus. Scheiße, er betrachtete seinen zitternden Prügel. Er war jetzt steinhart und vorhin hatte er ihn jämmerlich im Stich gelassen.
Merle erschien wieder auf der Bildfläche, schob sich an dem aufgeregten Jungen vorbei und suchte ihre Kleider zusammen. Dann zeigte sie ihm noch einmal herausfordernd ihren nackten Arsch und verschwand. Die Badezimmertür knallte ins Schloss.
Also keine Chance mehr. Dabei war sein Schwanz jetzt springlebendig, steif, relativ sauber und dienstbereit. Leider gab es keine Gelegenheit mehr zum Ficken. Ach, sie konnte ihn am Arsch lecken. Er würde sich auf einige Hobbies konzentrieren, z. B. Sportwagen.
Er stellte sich vor den großen Spiegel, betrachtete sein hübsches Gesicht und überlegte, was Merle nun wohl machte. Einer plötzlichen Eingebung folgend schlich er zum Badezimmer, entschlossen, es nochmals zu versuchen. Au, verdammt, er war mit der Eichel gegen den Türrahmen gerannt. Als er alle Mühe hatte, sich den Schmerz zu verbeißen, hörte er einen langgezogenen Seufzer.
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