Als sie sich wieder zu ihm gesetzt hatte, begann sie etwas umständlich ihm zu erzählen, dass sie ja in gewisser Beziehung bis in die heutige Zeit unter den vielen Prügeln, die sie immer bekommen hatte, angeblich zu leiden hatte. Sie sagte „Genau genommen hat das ja bis heute Auswirkungen, das mit den vielen Prügeln auf den Po und den Rücken. Das kann ich dir als Polizeibeamten ruhig erzählen, muss aber dein Geheimnis bleiben. Du verstehst das ja auch, weil du solchen Sachen, wo die Frauen so oft Prügel bekommen, ja wahrscheinlich oft begegnest.“ Wolfgang war jetzt bis aufs Äußerste gespannt, was ihm da wohl jetzt an Geheimnissen offenbart würde. Corazon begann zu erzählen „Stell dir vor, immer, wenn mir nach den vielen schlimmen Prügeln mein Vater welche auf den Po gehauen hat, mit der Hand oder mit einem Stöckchen, war das für mich keine Strafe mehr. Das habe ich – O Gott, ich schäme mich furchtbar – fast als was Schönes empfunden. Da hat immer richtig im Unterleib was zu glühen begonnen. Und ich hab mich danach – Süßer, bitte, bitte, jetzt nicht lachen – immer gleich selbst streicheln müssen. Wenn meine dicken Backen so geglüht und gebrannt haben, war das irgendwie immer besonders schön, richtig sehr erregt machte mich das. Das ist doch schrecklich, oder?“ Er widersprach sofort heftig. Corazon blieb bei ihrer Einschätzung „Ich glaub, ich hab so eine kleine abartige Neigung. Das muss deshalb bitte, bitte unbedingt ein Geheimnis bleiben. Denk an deinen Diensteid, gell. Aber irgendwie musste ich das jetzt einmal jemand anvertrauen. Wahrscheinlich bin ich deshalb auch so devot und will einem Mann nur dienen, ihn verwöhnen und glücklich machen. Und ich kann aus meiner Haut auch nicht mehr heraus. Da hab ich sogar manchmal bei einem ganz bestimmten Typ Mann eine schreckliche Sehnsucht danach. Ich hab mir schon überlegt, ob ich das mal einem Psychiater erzähle. Aber der würde wahrscheinlich nur lachen und sagen, ‚Jetzt ziehen sie mal das Höschen aus und bücken sich. Das muss ich genauer sehen.’ Und dann würde er mir den Hintern verhauen oder sonst was mit mir machen, weil er meine Reaktionen testen will, vielleicht sogar gleich in die Klapsmühle steckt. Andererseits mögen doch Männer so was manchmal ganz gerne, wenn die Frau nicht gehorsam ist, und sie mit irgendwas die Frau auf den dicken Backen gleich feste bestrafen dürfen. Ich bin aber doch nie ungehorsam, mag das aber trotzdem manchmal ganz gerne, wenn ein geliebter Mann mich da auf den Backen etwas fester streichelt, aber nur der eine, sonst keiner, und am liebsten mit der blanken Hand oder einem Stöckchen. Und danach würde ich diesen Mann immer ganz besonders glücklich machen wollen, ihn überall streicheln und beschmusen. Und das andere bekäme er natürlich auch, so viel er bräuchte und ganz besonders schön und alles, was er sich wünscht. Mit ernster, mitfühlender Miene sagte darauf jetzt Wolfgang „Psychiater, Mädchen, das würde ich nicht tun. Diese Psychiater und Psychologen haben doch alle selbst einen Knall, sind komplett von der Rolle. Nein, nein, ich kenne das Problem natürlich dienstlich sehr, sehr gut und kann dir ganz bestimmt dabei prima helfen. O.K., geht aber sicher nur über lange Zeit. Darf ich einmal ganz offen – ganz dienstlich – was fragen?“ Corazon sagte sofort „Ja, gerne, alles darfst du fragen. Dir sag ich alles, weil ich dir ganz vertraue.“
„Corazon, hab ich das jetzt wirklich richtig verstanden, angenommen, ich hau dir jetzt mit der flachen Hand ordentlich auf deine Arschbacken, leg dich übers Knie und ich verhau dir deinen Hintern, dann macht dich das auf gut Deutsch gesagt tatsächlich richtig geil?“ Corazon nickte. „Sehr …?“ Sie nickte, sagte es und zeigte es ihm „Ja, da juckt es innen drinnen im Po und in der Muschi, weißt du, ganz tief im ganzen Unterleib, schau, da hinter dem Schamberg und an der Muschi auch und so. Das ist ganz furchtbar, ja, und meine Schwester Yannina hat das ja noch viel, viel schlimmer. Die sehnt sich unheimlich danach von einem Mann total beherrscht und oft gezüchtigt zu werden; Maricel auch. Die wären beide einem Mann geradezu hündisch ergeben und würden es vermutlich als ganz normal und notwendig empfinden, wenn sie ein Mann, sie leben ja beide solo, auspeitschen oder beim Sex zum Beispiel besonders brutal über sie herfallen würde. Ich denke und fühle da ja leider auch so und würde solchen Sex wahrscheinlich auch noch als besonders erfüllend und schön empfinden, wenn du verstehst, was ich meine. Bestimmt hat das auch mit den vielen Schlägen zu tun“ worauf er jetzt meinte „Aha, mein Gott, Mädchen, das ist doch nichts Schlimmes oder Abartiges. Wahrscheinlich hängt das ja bestimmt damit zusammen, dass du einerseits zwar ziemliche Bedürfnisse zu deinem Becken hast, die aber andererseits nicht so ausleben kannst, wie du es dir ersehnst und eben brauchst. Und da sucht sich der Körper halt so ein Ventil. Problem ist das natürlich keines. Wir kriegen das schon gemeinsam in den Griff, bestimmt“ sah sich seine großen, kräftigen Hände an, und überlegte bereits, wie er das gegebenenfalls zur rechten Zeit am besten ablaufen lassen konnte.
Freudestrahlend sagte Corazon, die sehr gut wusste, wie seine von ihr so gezielt provozierten Gedanken jetzt aussahen „O ja, das wäre wunderschön. Ich mache alles, was du sagst. Weißt du, mein Süßer, ich will ganz ehrlich sein, bei dir hab ich ja auch gleich so eine schreckliche Sehnsucht danach verspürt. Mein Gott, was bin ich froh, dass ich mit mir darüber reden kann“ worauf Wolfgang erneut sagte „Keine Bange, Mädchen. Mach dir keine Sorgen. Ich verspreche es dir, das kriegen wir schon in den Griff.“
Sie schelmisch anlächelnd fragte er "Du, Mädchen, darf ich mal ganz indiskret sein? Das interessiert mich schon die ganze Zeit, weil es irgendwie so ungewöhnlich ist."
Corazon lächelte "Ja, gerne, ich sag dir alles."
"Sag mal, na ja, ist ja eine Frechheit, dass ich so was frage, aber sind diese beiden wunderschönen Erhebungen da vorne, die ich da gerade so schön im BH verpackt gesehen hab, sind die wirklich so groß, so groß und prall, ich meine, sind die echt? Das interessiert mich natürlich nur rein beruflich, verstehst du, weil sie bei Schwarzafrikanerinnen in diesen Dimensionen fast etwas außergewöhnlich sind. Ihr seid zwar keine Schwarzafrikanerinnen. Ihr seid ja Kreolinnen und nicht richtig schwarz, eher hell bis dunkelgrau, farbig. Die sind ja toll, ja, doch sehr ungewöhnlich groß und füllig, muss man sagen. Für deutsche Verhältnisse sowieso und bei den Schwarzafrikanerinnen hab ich das in dieser Güte noch nicht beobachtet. War nur so eine Frage, verstehst du, weil man das ja doch heute auch ein klein wenig kaschieren, sehr viel dazumogeln kann. Da werden dich aber sicher viele Frauen darum beneiden? Corazon, bitte versteh mich nicht falsch. Ich bin nur neugierig, weil das eben so ungewöhnlich und besonders schön ist. Du siehst so fraulich aus und bist nicht so ein dürrer Hungerhaken, wie es meine Verflossene war..“
Corazon lachte „Alles echt, an mir ist nichts gemogelt. Komm, mein Süßer, darfst gerne mal meine Titties richtig anfassen, natürlich nur durch das Kleid, mehr nicht. Und die Augen musst du dabei auch zu machen. Vielleicht glaubst du es mir dann ja. Ist ja nichts dabei. Das machst du doch bei Körpervisitationen auch ganz oft, oder bei Mordfällen und so? Da musst du doch bestimmt auch immer alles sehr genau untersuchen.“
Wolfgang machte es tatsächlich, stand auf und legte seine Hände von hinten und danach auch noch von vorne sehr vorsichtig auf ihren Busen und versuchte ihn zu umfassen. Es gelang ihm nicht, weil seine Hände dafür zu klein waren. Geduldig ließ sie ihn gewähren und lächelte ihn bei seiner gründlichen ‚Prüfung’ nur unentwegt zärtlich an. Während er so schwer beschäftigt war, fragte sie ihn lächelnd leise „Du magst große Titties besonders gerne?“ Wolfgang nickte nur und sah ihr lange in die Augen. Wie er schließlich fertig war, sagte er „Jaaa, ja, das stimmt wirklich. Danke, da hat es aber der liebe Gott mit der kleinen Corazon besonders gut gemeint. Du hast aber wirklich einen wunderschönen Busen, hast eine traumhaft schöne Figur, überall.“ Die Dinger sind auch so wahnsinnig prall und so schön fest. Das hab ich bisher noch nicht gesehen. Du bist ja schließlich kein Teenager mehr, hast aber einen Busen so fest wie der eines jungen Mädchens." Corazon lachte „Och, das ist nichts besonderes. Maricel und meine Schwestern haben auch alle so große Dinger. Nur ich hab scheinbar noch etwas mehr abbekommen. Stimmt, man könnte meinen, ich wäre immer schwanger, so prall stehen die ab. Na ja, die sind aber auch ganz schön schwer. Da müsstest du mal unsere Schwester Yannina sehen. Der ihre Titties sind noch etwas größer und ihr Po auch.“ Wolfgangs Gedanken hakten sich bei den Worten ‚immer schwanger’ sofort ein „Mädchen, das wirst du auch immer sein, wenn du bald mir gehörst. Das schwöre ich dir. Mein Gott, dieser exotische Engel ist wirklich in jeder Beziehung die vollkommene Frau, Geliebte und vollkommene Zuchtstute für meine Kinder.“ Leise fragte sie ihn lächelnd ansehend erneut „Magst du es denn, wenn eine Frau so einen großen Busen hat?“ Ihr lächelnd in die Augen sehend sagte er darauf leise „Ja, sehr! An dir ist alles, von den Zehen bis in die Haarspitzen, besonders aufregend, bezaubernd, ja, alles, äußerlich und vor allem auch innerlich.“ Leise antwortete sie mit hörbarer Aufregung in der Stimme „Danke, mein Süßer, danke. Das hat noch niemand zu mir gesagt.“ Sehr genau sah er, dass dabei ihre Augen feucht wurden und sie sich umdrehte, damit er die über ihre Backen laufenden Freudentränen nicht sehen konnte. Alles in ihr sehnte sich nur nach diesem Mann.
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