Die Genehmigung der Vorteilsannahme und der Vorteilsgewährung
Die Genehmigung der
Vorteilsannahme und der
Vorteilsgewährung
von
Marius Leven
eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH
www.cfmueller.de
Die Genehmigung der Vorteilsannahme und der Vorteilsgewährung Die Genehmigung der Vorteilsannahme und der Vorteilsgewährung
› Herausgeber
Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht
Herausgegeben von
Prof. Dr. Mark Deiters, Münster
Prof. Dr. Thomas Rotsch, Gießen
Prof. Dr. Mark Zöller, Trier
Impressum
Erster Berichterstatter: Prof. Dr. Mark Deiters
Zweiter Berichterstatter: Prof. Dr. Ulrich Stein
Dekan: Prof. Dr. Thomas Hoeren
Tag der mündlichen Prüfung: 26.11.2013
D 6
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
ISBN 978-3-8114-3861-3
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(c) 2014 C.F. Müller, eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH
Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg
Zugl.: Münster (Westf.) Univ., Diss. der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, 2012
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Vorwort
Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2013 von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Dissertation angenommen. Die Arbeit wurde im Wesentlichen in den Jahren 2010 bis 2013 fertiggestellt und bezieht Rechtsprechung, Literatur und Rechtsnormen bis Dezember 2012 ein.
Angeregt wurde das Thema dieser Arbeit durch meinen Doktorvater Herrn Prof. Mark Deiters , der das Projekt in der Folge nicht nur hervorragend betreut, sondern mir wie selbstverständlich zahlreiche Chancen und Möglichkeiten eröffnet hat. Ihm gilt deshalb mein besonderer Dank.
Danken möchte ich auch Prof. Frister für die Zeit am Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Juristischen Fakultät der HHU Düsseldorf, auf dessen Unterstützung ich ebenso selbstverständlich zählen konnte. Prof. Ulrich Stein danke ich für die sehr zügige Erstellung des Zweitgutachtens. Ebenso bedanke ich mich sehr herzlich bei Prof. Mark Deiters, Prof. Thomas Rotsch und Prof. Mark Zöller für die Aufnahme in diese Schriftenreihe.
Daneben gilt ein großer Dank meinen Freunden aus Essen, Münster, Düsseldorf und dem Rest der Welt, die mich bei alledem begleitet und bedingungslos unterstützt haben (besondere Hervorhebungen wären an dieser Stelle ungerecht).Widmen möchte ich diese Arbeit aber den übrigen Levens und da besonders meinen Eltern, Thomas und Marianne Leven , die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Einfach „Danke“ dafür!
Münster/Essen im Juni 2014 Marius Leven
Meinen Eltern
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2013 von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Dissertation angenommen. Die Arbeit wurde im Wesentlichen in den Jahren 2010 bis 2013 fertiggestellt und bezieht Rechtsprechung, Literatur und Rechtsnormen bis Dezember 2012 ein. Angeregt wurde das Thema dieser Arbeit durch meinen Doktorvater Herrn Prof. Mark Deiters , der das Projekt in der Folge nicht nur hervorragend betreut, sondern mir wie selbstverständlich zahlreiche Chancen und Möglichkeiten eröffnet hat. Ihm gilt deshalb mein besonderer Dank. Danken möchte ich auch Prof. Frister für die Zeit am Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Juristischen Fakultät der HHU Düsseldorf, auf dessen Unterstützung ich ebenso selbstverständlich zählen konnte. Prof. Ulrich Stein danke ich für die sehr zügige Erstellung des Zweitgutachtens. Ebenso bedanke ich mich sehr herzlich bei Prof. Mark Deiters, Prof. Thomas Rotsch und Prof. Mark Zöller für die Aufnahme in diese Schriftenreihe. Daneben gilt ein großer Dank meinen Freunden aus Essen, Münster, Düsseldorf und dem Rest der Welt, die mich bei alledem begleitet und bedingungslos unterstützt haben (besondere Hervorhebungen wären an dieser Stelle ungerecht).Widmen möchte ich diese Arbeit aber den übrigen Levens und da besonders meinen Eltern, Thomas und Marianne Leven , die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Einfach „Danke“ dafür! Münster/Essen im Juni 2014 Marius Leven Meinen Eltern
Teil 1 Einleitung und Gang der Untersuchung
Teil 2 Die Genehmigung der Vorteilsannahme, § 331 Abs. 3 StGB
A. Die vorherige Genehmigung der Vorteilsannahme, § 331 Abs. 3 1. Var. StGB
I. Die formellen Genehmigungsvoraussetzungen
1. Die Zuständigkeit der genehmigenden Behörde
2. Die weiteren Verfahrens- und Formanforderungen
II.Die materiellen Genehmigungsvoraussetzungen
1. Die genehmigungsfähigen Tathandlungen
2. Handeln der zuständigen Behörde im Rahmen ihrer Befugnisse
a) Die Einhaltung des dienstrechtlichen Befugnisrahmens
b) Die Überschreitung der behördlichen Befugnisse
aa)Der Stand in der strafrechtlichen Literatur
(1) Die Verwaltungsrechtsakzessorietät des § 331 Abs. 3 StGB
(2) Die Verwaltungsaktsakzessorietät des § 331 Abs. 3 StGB
(3) Der Ansatz Hardtungs
(4) Zwischenergebnis
bb) Die Begründungen in der strafrechtlichen Literatur
(1) Der Grundsatz der Einheit der Rechtsordnung
(2) Der Grundsatz der Normklarheit und der Bestimmtheit
(a) Die Aussage der Grundsätze
(b) Die Bestimmtheit des § 331 Abs. 3 StGB
(c) Die Klarheit des § 331 Abs. 3 StGB
(3) Das Vertrauen des Vorteilsnehmers in die Beständigkeit verwaltungsrechtlich wirksamer Genehmigungen
(4) Zwischenergebnis
cc) Der Vorrang der Auslegung
dd) Der behördliche Befugnisrahmen
(1) Die behördlichen Befugnisse im Verwaltungsvollstreckungsrecht
(2) Die Konkretisierung der Genehmigungsbefugnisse durch behördliches Innenrecht
(3) Die strafrichterliche Kontrolle der Genehmigung
(4) Zwischenergebnis
ee) Die allgemeinen Ermessensgrenzen als mögliche Grenze der behördlichen Genehmigungsbefugnisse
ff) Zwischenergebnis
3. Die Konsequenzen der Auslegung
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