Carmen Sommer - Eine zweite Chance

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Als Rae und Julie sich zum ersten mal sahen, wussten sie, dass es die große Liebe ist. Sie heirateten bald und bekamen einen Sohn, Jason und bald darauf eine Tochter, Charlott. Das Glück schien vollkommen. Aber Rae hatte ein Geheimnis, mit dem er nicht fertig wurde. Er machte einen Fehler. Rae begann eine Affäre, die Julie ihm verzieh. Nach der zweiten Affäre aber wollte Julie die Trennung.

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Sie waren für die Reparaturen und Ausbesserungen zuständig. Die fünf waren ein Team. Das zweite Team bestand aus Daniela, Sina, Corbin und Tracy. Durch die Arbeit konnte Julie für ein paar Stunden alles vergessen.

„Da gibt es einiges zu tun“, stellte Stan fest.

„Oh, ja. Aber, dass kriegen wir schon hin. Es wird bestimmt super, wenn es fertig ist“, meinte Eric.

„Ich freue mich richtig, dieses Haus einzurichten“, lächelte Katrin.

„Ja, ich auch. Ich kann mir schon manches vorstellen. Der Besitzer wird begeistert sein. Hoffe ich auf jeden Fall“, nickte Julie.

„Die Arbeit lenkt dich bestimmt etwas ab. Das ist gut“, legte Linda ihre Hand auf die Schulter von Julie.

Julie nickte. Eric und Stan schauten sich fragend an, sie wussten von nichts. Wollten aber auch nicht nachfragen. Es musste etwas privates sein. Obwohl alle gut befreundet waren, wollten sie nicht aufdringlich sein.

„Julie, möchtest du nicht mit uns ausgehen? Wir könnten essen gehen? Und später noch im Club die anderen treffen? Wie sieht es aus? Wir waren schon lange nicht mehr zusammen weg“, schlug Katrin vor.

„Ich glaube, ich bin im Moment keine gute Gesprächspartnerin.“

„Unsinn. Überleg es dir. Du musst doch nicht das ganze Wochenende alleine zu Hause sitzen. Sag einfach Bescheid“, schlug Katrin vor.

„Wann wollt ihr denn gehen? Sind die üblichen wieder dabei?“

„Heute Abend. Da gibt es ein neues kleines Lokal. Bis jetzt habe ich nur Gutes gehört. Und ja. Im Club treffen wir dann auf die anderen. Auch Stan, Eric und noch ein paar Bekannte sind dabei. Kommst du?“

„Ich werde es mir überlegen. Muss mich aber zuerst um einen Babysitter kümmern.“

„Ok. 19.00 Uhr. Wenn du es einrichten kannst, würden wir uns freuen. Wir warten auf dich.“

„Mal sehen.“

Katrin gab ihr die Adresse des Lokals und verabschiedete sich mit Linda ins Wochenende.

„Bis heute Abend“, riefen noch Eric und Stan.

Warum sollte sie nicht mal wieder mit ihren Freundinnen essen gehen, sagte sie sich. Vielleicht findet sie jemanden, der auf Jason und Charlott aufpassen konnte.

Julie kam ein paar Minuten vor ihren Kindern nach Hause, da läutete das Telefon. Es war Vicky. Sie erkundigte sich nach dem Befinden. Julie redete mit ihr über Rae und über die Einladung. Dann versprach sie Vicky nochmal, rechtzeitig zur Beerdigung zu kommen, dass war sie ihrer besten Freundin schuldig. Schließlich kannte sie auch die Eltern von Vicky. So schlug sie vor, eine halbe Stunde früher bei ihrem Elternhaus einzutreffen. Vicky war dankbar dafür und riet ihr, nicht zu Hause zu sitzen und die Einladung anzunehmen.

„Geh mit Linda und Katrin essen. Das wird dir gut tun. Zeig Rae, dass du nicht auf ihn wartest“, riet sie ihrer Freundin.

Danach überlegte sie, wen sie fragen könnte, um auf Jason und Charlott aufzupassen. Sollte sie ihre Nachbarin fragen. Sie hatte die Kinder schon mehrmals beaufsichtigt. Doch in letzter Zeit gab es keine Gelegenheit mehr. Rae war ohne Julie unterwegs. Aber sie hatte sich schon mehrmals angetragen, wieder auf die Kinder aufzupassen, falls Julie mit Rae etwas unternehmen wollte.

Schon kamen die Kinder nach Hause und Julie sprach mit ihnen darüber.

„Mama, du kannst ruhig gehen. Frau Reimer ist wirklich nett. Sie hat ja schon öfter auf uns aufgepasst“, meinte Jason.

„Geht Papa auch mit?“, wollte Charlott wissen.

„Nein, ich gehe mit ein paar Freundinnen. Ihr kennt doch Katrin und Linda?“

„Ja. Dann könnte auch Papa auf uns aufpassen“, schlug Jason vor.

„Ich weiß nicht, er hat bestimmt etwas anderes vor.“

„Ich ruf ihn an.“

„Jason, bitte nicht.“

Jason war nicht mehr aufzuhalten und schon bald hatte er seinen Vater am Handy. Der sagte sofort zu. Er war überrascht, dass Julie ausging. Ging sie wirklich nur mit Katrin und Linda essen? Wie es ihm Jason berichtet hatte?

„Mama, Papa kommt. Er freut sich schon darauf. Also ist alles geregelt“, strahlte Jason.

„Hurra, Papa kommt. Dann kann er gleich hier schlafen“, freute sich Charlott.

„Glaube nicht, dass er das will“, meinte Julie.

Dabei wollte sie es nicht, dass Rae hier übernachtete. Jetzt musste sie wohl oder übel mit Katrin und Linda zum Essen gehen, denn hier bleiben wollte sie auf keinen Fall. Die Situation gestern war schon eigenartig genug.

Rae kam früher als erwartet. Er wollte keine Zeit verlieren und fuhr direkt von seinem Büro zu seiner Familie.

„Hey, ihr Süßen. Alles gut bei euch?“

„Wenn du da bist, ist alles gut, Papi“, umarmte Charlott ihn.

„Hey, Paps. Es ist schön, dass du wieder da bist“, begrüßte ihn Jason.

„Ist Mama im Wohnzimmer?“, fragte er.

„Nein, sie macht sich schon fertig“, antwortete Jason.

„Oh, schon. Ich dachte 19.00 Uhr?“

Julie wusste, als sie die Tür hörte, dass es Rae war. Deshalb verschwand sie schon im Badezimmer. Sie ließ sich viel Zeit, damit sie ihm nicht zu lange gegenüber treten musste. Rae ging zur Badezimmertür und klopfte. Er machte sich Sorgen, weil sie so lange blieb. Wollte sie ihn nicht sehen?

„Julie? Ist alles in Ordnung? Du bist schon so lange da drin. Geht es dir gut? Kann ich rein kommen?“

„Nein. Es ist alles bestens. Ich komme gleich“, antwortete sie mit Herzklopfen.

Endlich öffnete sie die Tür und betrat das Wohnzimmer, in dem sich Rae mit den Kindern einen Film anschaute.

„Wow, Mama. Du bist wunderschön“, kam ihr Charlott entgegengelaufen.

Rae konnte im ersten Moment gar nichts sagen. Er schluckte und sah sie nur an. Dann hatte er sich wieder im Griff.

„Charlott hat recht, du siehst fantastisch aus.“

„Danke. Ich gehe jetzt. Es kann spät werden“, verabschiedete sie sich noch von ihren Kindern.

„Du gehst nur mit Katrin und Linda essen?“, fragte Rae, als er sie zur Tür begleitete.

„Ja. Hast du was dagegen? Dachtest du, dass ich mich gleich dem ersten Mann an den Hals werfe, nur weil du mich nicht mehr beachtest? Kann sein, dass wir noch den Club besuchen, ist noch nicht ganz klar. Eventuell treffen wir uns mit den anderen dort. Es kann also spät werden. Wenn du willst kannst du im Gästezimmer übernachten.“

Julie schloss die Tür hinter sich. Draußen lehnte sie sich an die Tür und atmete tief durch. Wie er sie wieder angeschaut hat. Jedes mal bekam sie weiche Knie. Wie früher. Er war einfach der Mann, den sie über alles liebte. Rae war der Einzige und wird es immer für sie bleiben. Mit diesen Gedanken an ihn, ging sie zu ihrem Treffen.

Rae sah ihr noch eine Weile vom Fenster aus nach. Spürte er da etwa so etwas wie Eifersucht? Wenn er sich vorstellte, dass jemand Julie berühren könnte, wurde er wütend. Julie war seine Frau und er wollte dafür sorgen, dass sie es auch wieder wurde. Sie sollte wissen, dass sie zu ihm gehörte und er zu ihr.

„Papi? Du siehst traurig aus. Ist es wegen Mami?“, nahm Charlott ihn an der Hand.

„Ja, mein Schatz. Ich will alles dafür tun, dass wir wieder eine glückliche Familie werden“, versprach er.

Julie sah Katrin und Linda sofort, als sie das Lokal betrat.

„Hey, ihr beiden.“

„Oh, wie schön, dass du doch gekommen bist. Wie lange ist es schon her, dass wir zusammen essen waren?“, umarmte Linda sie.

„Schon viel zu lange“, überlegte Julie.

„Hey, Julie. Ich freue mich, dass du es einrichten konntest. Hast du einen Babysitter gefunden?“, wollte Katrin wissen.

„Ja. Rae ist da.“

„Wirklich?“, hob Katrin die Augenbrauen.

„Du hast ihn angerufen?“, schaute Linda skeptisch.

„Nein. Jason.“

Weiter redeten sie nicht darüber. Der Abend lenkte sie etwas ab. Sie unterhielten sich über das Projekt und über alles mögliche. Es wurde gescherzt und viel gelacht. Julie entspannte sich etwas. Plötzlich sah Julie eine Person, die sie besser nicht gesehen hätte, denn ab diesem Zeitpunkt war sie wieder mit ihren Gedanken bei Rae.

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