Melissa Haubner - Erotik Stories und Geschichten

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Als ich mich suchend umwandte und gerade den ersten Schritt hin zu dem Schuhlöffel machen wollte strichen seine bestrumpften Zehen an meinem Schenkel nach oben. Ich erstarrte mitten in der Bewegung und als sich der Fuß immer weiter nach oben tastete und schließlich über meinen blanken Po strich begannen meine Hinterbacken zu zucken. Ich wusste nicht was mit mir geschah, fühlte nur noch diese sanfte Massage die ein irres Kribbeln in meinen unteren Gefilden auslöste. Dann war der Fuß weg und ich wusste im ersten Moment nicht hatte ich das nun geträumt oder war das Wirklichkeit. Erst als ich mich mit dem Schuhlöffel in der Hand wieder umwandte und sein breites Grinsen bemerkte war ich mir sicher, dass das kein Traum war. Mit Hilfe des Schuhlöffels ließ ich ihn erst in den einen dann auch den anderen Schuh schlüpfen und erhob mich aufatmend um ihm Platz zu machen. Neben mir trat er vor den Spiegel aber dort betrachtete er nicht etwa die neuen Schuhe sondern ließ seinen Blick über meine Figur wandern.

"Mein Herr" begann ich und wollte den vermeintlichen Kunden fragen ob die Schuhe passen doch ich wurde sogleich unterbrochen: "Das ist genau die richtige Anrede, so will ich künftig immer angesprochen werden wenn wir alleine sind erklärte er mir. Weniger die Worte als vielmehr der Tonfall irritierten mich. Erst dann realisierte ich das "wenn wir alleine sind" und sah ihn verständnislos an. "Bei Ihren letzten Besuchen habe ich sehr wohl bemerkt, dass sie eine starke Hand brauchen, jemanden der Ihnen sagt und zeigt was Sie zu tun und zu lassen haben" erklärte er mir darauf. Entgeistert starrte ich ihn an und wusste beim besten Willen nicht was er damit meinte, was ich davon halten sollte. Er schien mir das anzusehen sah mir über den Spiegel in die Augen und während er so meinen Blick festhielt begann er zu sprechen: "Im Alltag sind Sie bestimmt eine selbständige, selbstbewusste Frau und verstehen es ihren Willen durchzusetzen. Trotzdem schlummert auch das genaue Gegenteil in Ihnen, das sie aber sofort unterdrücken sollte es sich überhaupt einmal bemerkbar machen." Ich hörte ihm zu, verstand aber nicht was er damit sagen wollte. Erst als er fortfuhr "Erinnern sie sich an ihren ersten Besuch hier und was seit dem geschehen ist, fragen Sie sich nicht, warum Sie jetzt hier vor mir stehen in diesem geilen Outfit und ohne Slip auf ihrer süßen Pussy?" glaubte ich zu verstehen was er mir erklärten wollte - wie gesagt glaubte ich. In Gedanken ließ ich tatsächlich Revue passieren was seither geschehen ist und gestand mir ein, dass es mich erregte bei ihm zu sein "SO" bei ihm zu sein und ich hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei. "Nun wollen wir doch einmal testen was noch so alles gut sein könnte, für Sie und mein Geschäft, kommen Sie." Damit fasste er mich am Ellbogen und führte mich zum Schaufenster. Als er ohne mich loszulassen die Rückwand öffnete sah ich, dass das alles mit Goldfolie bedeckt war, sich aber kein einziges Paar Schuhe im Fenster befand. Nur ein kleiner Hocker ebenfalls mit Goldfolie beklebt stand da. Fragend sah ich ihn an, sein Schmunzeln irritierte mich. "Na, wollen Sie es nicht ausprobieren?" Ich war völlig ratlos, hatte keine Ahnung wovon er sprach. Erst als er fortfuhr: "Kommen Sie ich helfe ihnen" und mich mit sanftem Druck dazu brachte über die zwei Stufen das Schaufenster zu betreten dämmerte mir, dass ich hier wohl Modell stehen sollte - mit diesen Schuhen!!!!!! Die Schuhe waren es dann, die mich dazu brachten zu tun was er wollte. Er hob meinen linken Fuß auf den Hocker, drehte mich mit samt dem Hocker noch ein wenig, hob mein Kinn an, zupfte an meiner Bluse und verlangte dann: "Wenn Sie eine halbe Stunde so stehen bleiben haben sie Ihren Job für die erste Woche bereits erledigt" Mein Kinn hatte er so hoch gehoben, dass ich nur die goldene Decke des Schaufensters sah und aus den Augenwinkeln den oberen Rand des Fensters und der Rückwand. Meine Hände hatte ich in die Hüften gestützt, das Becken leicht vorgeschoben und den Oberkörper etwas zurück geneigt, eigentlich gar nicht so unbequem, eine halbe Stunde würde ich es so wohl aushalten ging mir durch den Kopf. Dann hörte ich wie die Rückwand wieder geschlossen wurde und war alleine im Schaufenster.

Er grinste und zog dann seine Hand wieder zu sich und leckte an seinen Fingern

Schon seit längerer Zeit hatte ich ein Auge auf einen meiner Kommilitonen in der Uni geworfen.

Allerdings studierte auch seine Freundin mit uns und daher hatte ich mir nie Hoffnungen gemacht, dass sich irgendwann meine Vorstellungen, in denen er vorkam, realisieren.

Außerdem wusste zu dem Zeitpunkt niemand in der Uni, dass ich auch auf Männer stehe. Aber ich stand tierisch auf ihn und ertappte mich öfters selbst dabei, dass ich ihn anstarrte oder ihm in den Schritt oder auf den Arsch schaute.

Eines Tages gingen wir dann zusammen auf Toilette und ich stellte mich natürlich direkt neben ihn ans Pissoir, um eventuell einen Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen.

So kam es dann auch, beide öffneten wir unsere Hosen und fingen an zu pinkeln. Dann wagte ich es und schaute auf seinen Schwanz... Er hatte einen großen Prängel, der unbeschnitten war. Dieser Anblick gefiel mir so sehr, dass ich wahrscheinlich einen Moment zu lang darauf schaute. Dann schaute ich ihn wieder an und er zwinkerte mir zu.

Allerdings wusste ich nicht, was das Ganze sollte. Dann wanderte sein Blick auch runter... über seinen Schwanz hin zu meinem. Ganz eingeschüchtert davon blickte ich dann wieder an die Wand.

Als ich aber fertig war kam seine Hand in meinen Schritt und er nahm meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn ab. Er grinste und zog dann seine Hand wieder zu sich und leckte an seinen Fingern. Daraufhin nahm er meine Hand und drückte sie zu seinem Schwanz.

Endlich geschah das, wovon ich schon so lange geträumt hatte: ich nahm seinen Schwanz in die Hand und rubbelte ihn leicht.

Dann drückte er meinen Kopf runter an seinen Prängel und sagte: „Komm leck den letzten Tropfen... das ist es doch was du willst!“ Das tat ich natürlich dann auch und nahm seinen Schwanz einmal ganz in den Mund. Dies erregte ihn auch, so dass er auch direkt anschwoll. Dann sagte er aber: „Komm wir müssen in die Vorlesung!“. Also haben wir unsere Hosen wieder zugemacht, auch wenn es recht schwer war, da wir beide eine Steifen hatten.

Nach dem Händewaschen sind wir dann auch in den Hörsaal gegangen. Als ob nichts gewesen wäre, gab er seiner Freundin einen Kuss und wir kehrten in den Alltag zurück. Allerdings ging mir die Situation nicht aus dem Kopf.

Unter dem Tisch streichelte ich mit meinem Fuß an seinem Bein hoch. Wenig später tat er das gleiche. Ich wollte mich damit aber noch nicht zufrieden geben.

Unauffällig schrieb ich einen Zettel mit einer Uhrzeit und meiner Adresse und steckte ihm ihn zu. Nach Vorlesungsende gingen wir dann nach Hause und ich hoffte, dass er auf mein Angebot eingeht und abends vorbeikommt.

Ich warte ganz gespannt ob er kommt oder doch nicht drauf eingeht. Dann klingelte es und ich war ganz nervös. Ich öffnete die Tür und er war wirklich da. Nach einem kurzen „Hi!“ kam er direkt rein und küsste mich. Wir küssten uns ein paar Sekunden innig und dann leckte ich seinen Hals runter. Er nahm dann meinen Kopf und drückte ihn runter in seinen Schritt. Ich biss rein und öffnete dann auch schon seine Jeans.

Diese zog ich dann runter und presste meinen Kopf und Mund in seine Shorts, wo ich schon seinen kräftigen Schwanz spüren konnte. Dann zog ich ihm die Schuhe, die Socken und die Jeans ganz aus. Dann leckte in an seinen kräftigen behaarten Oberschenkeln und er forderte: „Leck meine Füße!“. Das machte mich sehr geil, so dass ich auch direkt seine Zehen in den Mund nahm. Dann lecke ich sein Bein hoch bis zu Boxershorts und zog ihm dann sein Tshirt aus.

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