Sein Finger tupft auf meine Clit, fährt durch meine nasse Spalte und beginnt dann meine Rosette zu massieren. "War mein Finger das erste, was ihr Arsch aufgenommen hat" höre ich ihn fragen und beginne in der Erinnerung an die Gefühle, die sein Finger dort schon ausgelöst hat zu zittern. "Jaaaaaa ........ oooooooohhhhhhhh" sein Finger drückt stärker auf mein Hintertürchen. "Können sie sich vorstellen dort auch etwas größeres aufzunehmen?" Sein Finger reizt meine Rosette immer stärker, das Kribbeln das meinen ganzen Unterleib erfasst hat macht mich fast wahnsinnig, nur daher kann es kommen dass ich stöhne "ich weiß nicht aber versuchen möchte ich es schon" Noch einmal fährt der Finger durch meine Spalte, verteilt meinen Mösennektar auf der runzligen Pforte, dann steht er auf, und verschwindet mit seinem wippenden Steifen hinter dem Regal. Dass jederzeit jemand in den Laden hätte kommen können wird mir erst bewusst als ich höre, wie er die Eingangstüre abschließt aber jetzt sind wir ja vor Überraschungen sicher.
Als er kurz darauf wieder erscheint hält er ein Stoffbeutelchen und eine kleine Dose in der Hand. Von den Dingen die er jetzt auf das kleine Tischchen legt gleitet mein Blick unwillkürlich zu seinem besten Stück. Als hätte er diesen Blick bemerkt stellt er sich vor mich hin und bittet mich mit einem so treuherzigen Blick, dass ich trotz der seltsamen Situation fast lachen muss: "Würden Sie bitte ein wenig meinen Schwanz lutschen, ich mag es nicht wenn er in Gegenwart einer Dame so traurig hängt." An seine seltsame Art mit mir zu reden habe ich mich ja inzwischen gewöhnt und meine Rosette kribbelt immer noch von seinem Fingerspiel. Wohl deshalb bücke ich mich und fasse seinen kleinen Freund an der Wurzel. Mit den Lippen schiebe ich die Vorhaut zurück und sauge sanft an der blanken Eichel. Gerade als ich mit der Zungenspitze das kleine Bändchen an der Unterseite erforsche greift er nach meinen Brüsten. Sanft massierend wiegt er sie in seinen Händen, so dass mir schon wieder ganz anders wird.
Seine Bitte: "Präsentieren sie mir doch ein wenig ihren Arsch, ich möchte mich doch an ihrer kleinen runzeligen Rosette ergötzen." macht mich erst ein wenig ratlos doch dann drücke ich die Knie durch spreize die Beine und recke meinen Hintern hoch. Seine Reaktion folgt umgehend. Er beugt sich über mich, stöhnt leise und beginnt dann vorsichtig seinen Steifen in meinem Mund zu bewegen. Als er ihn dann überraschend ganz heraus zieht schmatzen meine Lippen. Verwundert sehe ich ihn an als er sich wieder in den Sessel setzt. "Das reicht, ich möchte ihnen meinen Saft erst später auf ihre Feinschmeckerzunge geben" erklärt er und greift nach dem kleinen Döschen. Ich brauche Sekunden um zu verstehen was er da eben gesagt hat, starre ihn an während ich langsam begreife... seinen Saft auf meine Zunge ......... und erinnere mich schlagartig an das letzte Mal.
"Dürfte ich Sie nun bitten sich umzudrehen" fordert er mich auf und als ich ihm meinen Hintern zuwende: "Bitte bücken sie sich nun." Ich bin noch so damit beschäftigt, das eben gehörte zu verdauen dass ich seiner Aufforderung ganz automatisch nachkomme. Sein Finger streicht kühl und glitschig über meine Rosette und lässt mich erschreckt zusammenzucken. "Das ist Vaseline" erklärt er mir, "die macht ihre Rosette geschmeidig für die Überraschung" Was denn für eine Überraschung geht mir durch den Kopf und unwillkürlich drücke ich mich dem kreisend mein Hintertürchen massierenden Finger entgegen. Es kitzelt und kribbelt immer mehr, ich kann einfach nicht anders. Meine Finger finden wie von selbst den Weg zu meiner Spalte und als sie sich um meine Lusterbse schließen höre ich mich keuchen "Bitte, stecken sie mir endlich den Finger ......" Dann klappt mein Mund zu und ich spüre, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Er lässt mir aber keine Zeit, ignoriert meine Verlegenheit oder bemerkt sie vielleicht gar nicht.
"Das ist viel besser" tönt er und hält mir ein hellrotes Ding entgegen. Es scheint aus Gummi zu sein. Von der stumpfen Spitze an wird es immer dicker hat dann eine breite Rille und am Ende eine ovale Platte. "Mit dem werden wir ihren Po zufrieden stellen und dann dürfen Sie sich erstmal erkenntlich zeigen" erklärt er mir. Zwar dämmert mir, dass er dieses Teil in meinem Po versenken will aber dann spüre ich wie er es drehend in meiner Möse versenkt. Kaum haben meine inneren Muskeln zugepackt zieht er es schon wieder heraus und dann spüre ich wie die Spitze auf meine Rosette drückt. Mein Schließmuskel spannt sich, das Ding umschmeichelt ihn und jedes Mal wenn er locker wird drängt es ein Stückchen weiter.
Dann ist es soweit, ein kräftiger Druck und der Ringmuskel schließt sich um die Rille. Das Ding sitzt fest und ich???? Ich wackle mit meinem Hintern, meine Muskeln zucken, die im Po und mit ihnen die in meiner Pussy. Mit beiden Händen umfasst er meine Pobacken, massiert sie, reibt sie gegeneinander und dann fordert er mich auf: "Nun schauen sie sich mal ihren Prachtarsch im Spiegel an." Prachtarsch, Arsch, Arsch.... hallt es in meinen Ohren während ich mit zusammen gekniffenen Pobacken zum Spiegel tipple. "Locker bleiben, der sitzt fest" fordert er derweil ich über meine Schulter blickend meinen prallen Hintern im Spiegel begutachte. "Der fällt ja gar nicht auf" wundere ich mich denn zwischen meinen leicht gespreizten Backen ist wirklich nur ein schmaler roter Streifen zu erkennen.
Im Spiegel taucht über meiner Schulter sein Gesicht auf, ich spüre seine Hände an meinen Wonnebällen und dann huscht das erste Mal so etwas wie ein Lächeln über sein Gesicht als er leise sagt: "Stimmt, aber viel wichtiger ist, dass wir beide wissen, dass er da ist. Nun setzen sie sich bitte und lassen mich ihr Vötzchen ausschlecken, ich rieche ihren Mösennektar bis hierher." Ich würde schwindeln würde ich nicht zugeben, dass es genau das ist wonach mir jetzt der Sinn steht. So verrückt die Situation auch sein mag, ich setze mich auf den Sessel, erst noch mit zusammen gekniffenen Pobacken und lege meine Knie über die Lehnen. Dabei spreizen sich auch meine Sitzpolster und der Plug bewegt sich in meinem Hintern.
Er kniet sich vor mich und betrachtet eingehend meine aufklaffende Spalte. Leise, fast schüchtern was so gar nicht zu seiner sonst so bestimmenden Art passt und in dieser seltsamen Ausdrucksweise die mich anfangs so genervt hat stellt er fest: "Ganz sehnsüchtig sieht die Kleine aus, wann wurde sie denn das letzte Mal von einem strammen Mösenfeger verwöhnt?" Damit hat er genau den Punkt getroffen aber soll ich ihm das verraten? Seine streichelnden Hände an meinem Hintern, der warme Atem der meine Pussy trifft, lässt mich vergessen wo und in welcher Situation ich mich befinde, ich fühle mich so wohl wie lange nicht mehr und so kommt es einfach über meine Lippen "Das ist schon eine ganze Weile her, meinen Mann interessieren meine Kochkünste viel mehr als meine Muschi und wenn ich nicht selbst ab und zu ........." Genau in diesem Moment fasst er mit spitzen Fingern nach meinen Schamlippen. Er sieht in meine weit aufgerissenen Augen und während er fragt "Ich darf doch" öffnet er schon mein Paradies. Weit, ganz weit zieht er sie nach außen und dann leckt er leise stöhnend mit breiter Zunge von ganz unten durch meine Spalte, saugt sich an meinem Kitzler fest und walkt meinen Po immer kräftiger.
Mir wird ganz anders, solche Empfindungen hatte ich noch nie. Der Plug bewegt sich leicht in meinem Hintern, ich stöhne mit ihm um die Wette und massiere meinen Busen mit beiden Händen. Als er dann an meiner Lusterbse knabbert spüre ich wie das aufregende Kribbeln beginnt. Meine Schenkel beginnen zu zittern, meine Muschimuskeln zucken, ich ziehe und zupfe an meinen Nippeln. Ich spüre, wie Nässe über den Damm zu meiner Rosette rinnt und dann ............. Ich halte den Atem an, wage es nicht die Augen zu öffnen. Es fühlt sich an als würde eine pralle Eichel durch meine Spalte streichen. "Ich darf doch" höre ich noch, dann rammt er seinen Freudenspender mit einem Ruck in meine nasse Liebeshöhle. Ich schlinge meine Schenkel um seine Hüften, halte ihn fest und genieße den Dicken in meinem Vötzchen.
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