Melissa Haubner - Erotik Stories und Geschichten

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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"Was ist denn an mir so interessant junge Frau" hörte ich eine angenehm tiefe Männerstimme und danach mich, wie ich aus meinen Gedanken heraus antwortete "Alles" Erst meine Stimme brachte mich in die Realität zurück und die ließ mir schon wieder die Schamröte ins Gesicht steigen. Am Nebentisch erhob sich genau der Mann, den ich mir eben vorgestellt hatte. Ich starrte ihn an wie einen Geist als er auf mich zu kam, sich leicht verbeugte und fragte ob er sich zu mir setzen dürfte.

Mehr als ein stummes Nicken brachte ich nicht zu Stande. Fasziniert sah ich ihn an, konnte meinen Blick nicht von seinen lächelnden Augen wenden - ja, seine Augen lächelten - wirklich!!! Der Kellner - richtig altmodisch, mit einem Frack - stellte den Kaffee für mein Gegenüber auf das Tischchen und wandte sich wieder ab. Unsere Augen konnten sich noch immer nicht voneinander trennen. Erst als er schmunzelnd feststellte: "Ich kann mich kaum mehr erinnern so sehr die Aufmerksamkeit einer viel jüngeren Frau auf mich gezogen zu haben, deshalb sollten sie mir nun schon verraten warum das so ist" wanderte mein Blick tiefer und verhielt an seinen Lippen.

Ohne zu zögern begann ich zu reden und fand es ganz normal, mit einem Wildfremden über meine Gedanken zu sprechen. "Ich bekam einen Aushilfsjob in einem Schuhgeschäft angeboten in dem ich nach einem besonderen Paar Schuhe suchte aber Schuhe einkaufen ist ja eine ganz andere Welt als Schuhe verkaufen. Allerdings hat mir der Inhaber angeboten, dass ich mich nur um Kunden zu kümmern bräuchte, die mir sympathisch sind und Ihnen würde ich gerne Schuhe anprobieren." Erschrocken verstummte ich, beinahe hätte ich mir noch die Hand vor den Mund gehalten. Der Fremd nahm erst einen Schluck von seinem Kaffee und betrachtete mich dann ganz unverhohlen. Seine Blicke wanderten von meinen Augen immer tiefer, ich fühlte wie sie in meinem Ausschnitt brannten und neben dem Rand des kleinen Tischchens über meine Schenkel glitten bis zu meinen Schuhen. Mit einem Schmunzeln stellte er fest "Nun, diese besonderen Schuhe haben sie wohl nicht gefunden" Das löste den Bann, ich gestand ihm lachend, dass er recht hat. Damit war das Thema Schuhe beendet bis, bis wir uns nach einer halben Stunde, in der wir uns angeregt unterhielten, erhoben. Zum Abschied verbeugte er sich leicht und hielt mir auf einmal eine Visitenkarte entgegen. Ganz automatisch griff ich danach und hörte gerade noch: "Rufen sie mich an, bei Ihnen würde mir sogar das Schuhe kaufen Spaß machen" dann war er weg.

Wahrscheinlich hatte ich mich in diesem Moment entschlossen, den Job anzunehmen. Ich bummelte die Fußgängerzone entlang, kaufte eine dünne weiße Bluse und moccabraune halterlose Strümpfe und machte mich dann auf den Heimweg. Wäre mir nicht die Werbung für eine neue Wäsche-Boutique aufgefallen hätte ich gar nicht mehr daran gedacht, dass meine BH's wohl nicht den Vorstellungen meines künftigen Chefs entsprachen. Sollte ich ohne ?????????? Nein sagte ich mir und betrat entschlossen das Geschäft. Die Verkäuferin, die mich nach meinen Wünschen fragte wollte ich schon abwimmeln, da fiel mein Blick in ihren Ausschnitt. Ja, nicht auf sondern "in" ihre weit geöffnete Bluse. Der schwarze, fast durchsichtige BH, der ihre pralle Oberweite mehr umschmeichelte als stützte zog meinen Blick fast magisch an. "Etwas in der Art wie sie tragen" hörte ich mich sagen und ergänzte schnell "aber weiß oder hautfarben". Was ich dann erstand entsprach mehr ihrem Verkaufstalent als meiner Vorstellung aber ihm würde es gestimmt gefallen gestand ich mir als ich die kleine Tüte in der Hand wieder auf die Straße trat. Während ich auf die Straßenbahn wartete sah ich mich vor dem Spiegel stehen. Die Verkäuferin hatte mich überredet, mich in dem großen Spiegel vor der Kabine zu betrachten und dazu auch noch zwei weitere Knöpfe meiner Bluse geöffnet. So aus der größeren Entfernung als vorhin in der engen Kabine war der BH auf meiner gebräunten Haut fast nicht zu erkennen aber die Warzen stachen aus den von einer Stickerei umrahmten Öffnungen und schienen sich durch den dünnen Stoff meiner Bluse zu bohren. Ich spürte leicht irritiert, wie sich bei der Erinnerung an diesen Anblick meine Nippel versteiften, da kam die Bahn.

Zwei Tage später stand ich in dem ungewohnten Outfit und mit Herzklopfen bis zum Hals kurz nach 14.00 vor dem Schuhgeschäft. Ich drückte gegen die Türe und konnte es nicht fassen, dass sie nicht aufging. Erst da sah ich, dass Mittwoch Nachmittag geschlossen war und es war Mittwoch. Gerade wollte ich mich umwenden, wusste nicht sollte ich enttäuscht oder erleichtert sein da ging die Türe auf und ich wurde an dem Griff, den ich immer noch umklammert hielt in den Laden gezogen.

"Sehr erfreut Gnädigste" begrüßte er mich, "bei Ihrem Anblick verzichte ich auf Referenzen und Bewerbungsunterlagen, kommen sie weiter". Sprachlos ging ich an ihm vorbei, hörte wie er hinter mir die Türe abschloss und blieb dann unschlüssig stehen. Als er mich am Ellbogen fasste durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Er führte mich in den Nebenraum, drückte einen Schalter und ich staunte mit offenem Mund wie sich der Raum verändert hatte. Strahler ließen die Schuhe, die in Regalen an allen vier Wänden standen glänzen. In der Mitte des Raumes stand vor einem pompösen Sessel der unvermeidliche Hocker, Leder gepolstert und mit einer schrägen Fläche und darauf ............... nach einem weiteren Klick auf einen Schalter von Spots aus allen vier Ecken in grelles Licht getaucht ein paar Riemchensandaletten mit unglaublichen Absätzen.

Atemlos ließ ich mich zu dem Hocker führen, ließ es auch widerspruchslos zu, dass er von hinten an mein Knie fasste und meinen rechten Fuß auf den Hocker stellte. Dass sich dabei mein neuer Rock teilte und meinen Schenkel bis zum Spitzenrand der ebenfalls neuen Halterlosen enthüllte nahm ich erst wahr als er meinen Knöchel umfasste und mir den Schuh vom Fuß streifte. "Ich darf doch" hat er gar nicht gefragt fiel mir auf und erst danach, dass er immer noch meinen Fuß in der Hand hielt. Warum er so reglos und mit glänzenden Augen vor mir kniete erfuhr ich aber gleich. "Gnädigste haben endlich meinen Rat befolgt, ihre Pussy ist aber auch wirklich wunderschön" rief er begeistert. Mir rieselte ein Schauer über den Rücken, ich begann zu zittern und mitten in dieses Zittern hinein spürte ich seinen Atem in meiner offensichtlich leicht geöffneten Spalte. Ich schloss die Augen und während ich auf die Berührung durch seine Lippen, seine Zunge wartete wurde mir klar, dass es das war wonach ich mich unbewusst gesehnt hatte. Er ließ mich zappeln, hauchte noch einmal heiß auf meine Muschel und griff dann wieder nach meinem Fuß. Ich spürte, wie seine Finger streichelnd über meinen Spann zu den Zehen glitten. Noch nie hat jemand meine Füße gestreichelt. Ich vergaß wo ich war, glaubte, dass feine Nervenbahnen direkt von meinen umschmeichelten Zehen in meine Pussy führten und nahm gar nicht war wie er mir die Sandalette überstreifte. Erst als ich seine Hände nicht mehr spürte und unmittelbar nach seinem anscheinend unvermeidlichen "Ich darf doch" mein Fuß auf den Boden gestellt und der andere auf den Hocker gehoben wurde kam ich wieder zu mir. Schnell hatte er mir auch die zweite Sandalette übergestreift und ich stand der hohen Absätze wegen etwas unsicher vor ihm. Er führte mich vor den Spiegel und was ich da im gleißenden Licht der Strahler sah war wirklich genau das was ich immer gesucht hatte. Die Absätze machten mich nicht nur größer, sie ließen mich auch schlanker wirken. Meine Augen wanderten weiter nach oben und dann hielt ich den Atem an. In dem grellen Licht schien es fast so als hätte ich keinen BH an, wäre da nicht die Stickerei gewesen, die meine prall durch die Öffnungen stechenden Nippel aufreizend betonte.

Sein Kopf tauchte neben dem meinen im Spiegel auf. "Unglaublich, fantastisch" flüsterte er mir ins Ohr und zugleich öffnete er mit flinken Fingern zwei weitere Knöpfe an meiner Bluse. Der tiefe Spalt zwischen meinen Brüsten erschien im Ausschnitt der Bluse und hielt meinen Blick fest. Ich bemerkte gar nicht, dass er sich in den Sessel hatte sinken lassen bis er fragte: "Nun, wollen sie nicht Ihr Verkaufstalent ausprobieren, ich hätte gerne ein Paar schwarze Halbschuhe Größe 44." Um dann, als ich ihn durch den Spiegel ratlos ansah zu ergänzen: "Dort rechts im Regal, ich verlasse mich auf Ihren Geschmack." Endlich begriff ich, dass er es wohl ernst meinte und wandte mich dem Regal zu. Ich nahm das erste Paar in Größe 44 und wandte mich ihm wieder zu. Mit dem Versuch eines Lächelns kniete ich vor ihn. Der Rock teilte sich über meinem aufgestützten linken Bein. Mit einem raschen Blick sah ich, dass der Rand meiner Halterlosen aus dem Schlitz blitzte. Ich gab mich cool, umfasste seinen Knöchel und bemühte mich nicht zu grinsen als ich, wie er immer, fragte "Ich darf doch?" und dabei schon seinen Fuß auf den Hocker hob. Schnell hatte ich seinen Schuh abgestreift und die Schnürung des neuen gelockert. Ich hatte seinen Fuß schon wieder am Knöchel umfasst da bemerkte ich, dass kein Schuhlöffel in der Nähe war.

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