Meine Muschimuskeln beantworten sein Zucken, gleich ist es soweit. Ganz tief in mir beginnt er mit sanften Stößen, mein Kopf pendelt haltlos von einer Seite zur anderen, meine Schenkel lockern sich und als er seinen Steifen langsam zurück zieht um ihn gleich darauf wieder in meinem schmatzenden Vötzchen zu versenken ist es soweit. Elektrische Ströme schießen durch meinen Körper, lassen mich zucken und beben.
Langsam werde ich wieder ruhiger, fühle dass der Dicke noch immer mein Vötzchen ausfüllt und als ich die Augen aufschlage sehe ich in sein lächelndes Gesicht. Seine Hände liegen auf meinem Busen, seine Hüften kreisen, lassen seinen Sahnespender in meinem Döschen rotieren und als er merkt, dass ich wieder bewusst wahr nehme was mit mir geschieht schließt er die Augen und beginnt mit langsamen tiefen Stößen. Meine Muschi schmatzt, seine Stöße werden schneller, meine Erregung steigt schon wieder doch dann rammt er noch einmal tief in meine nasse Höhle, sein Steifer zuckt ganz tief in mir und dann fühle ich wie eine Fontäne nach der anderen meine Pussy zum überlaufen bringt. Ich kann mich nicht erinnern, das jemals so bewusst wahr genommen zu haben, halte den Atem an. Meine Muschimuskeln krampfen sich um den zuckenden Schwanz, die Zeit scheint stehen zu bleiben. Bis er dann mit einem langgezogenen "aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh" in die Knie geht und sein nasser Freudenspender aus meiner Möse rutscht.
Ich höre ihn murmeln, kann aber nichts verstehen. Meine Pussy pocht noch immer im Rhythmus des Pulsschlages. Zufrieden lehne ich mich zurück, dabei rutscht mein Hintern bis zur Kante des Sessels, die Füllung meines Pos wird mir dabei überdeutlich bewusst. Meine Schenkel rutschen von den Sessellehnen und landen auf seinen Schultern. Ich öffne meine Augen und kann gar nicht glauben, was ich sehe. Das Verrückte, ja irreale der Situation wird mir schlagartig bewusst. Mit aufgeknöpfter Bluse, von der Büstenhebe mehr eingerahmten als bedeckten Brüsten und im Übrigen nackt bis auf zwei unterschiedliche Schuhe an meinen Füßen liege ich mehr als ich sitze auf einem Ledersessel inmitten von Schuhregalen. Vor mir kniet der Inhaber des Ladens, meine Knie liegen auf seinen Schultern und sein Gesicht kommt meiner nassen Spalte immer näher. Seine Finger greifen nach meinen Schamlippen und dann höre ich ganz deutlich "Gnädigste haben einen wunderschönen Kitzler, ich darf doch?" und ohne auf eine Antwort zu warten, was hätte ich auch sagen sollen, beugt er sich vor. Genießerisch schlürfend und schmatzend leckt er durch meine Spalte, wieder und immer wieder vom Eingang zu meiner nassen Liebeshöhle bis zu meiner Lusterbse, die schon wieder zu pochen beginnt. Hoch und immer höher treibt er meine Erregung und als ich mir schon sicher bin, bei der nächsten Berührung meines Kitzlers zu explodieren unterbricht er das geile Spiel.
"Was halten Sie davon, hier in meinem Laden zu arbeiten, vielleicht stundenweise? Ich hätte sie dann öfters um mich. Damit ich ihren aufreizenden Körper gebührend bewundern kann würde ich sie natürlich entsprechend ausstaffieren." Mir fällt dazu nichts ein, gar nichts, ich bin völlig baff, da geht sein Monolog schon weiter. "Sie werden unter Ihrer Bluse - die darf durchaus ein wenig transparent sein - natürlich keinen BH tragen und wenn doch dann etwas ganz besonderes. Einen Rock stelle ich mir vor - knielang oder vielleicht sogar knöchellang mit einem langen Schlitz oder besser zwei Schlitzen." Ich stelle mir vor, wie das wohl aussieht, meine Brüste sind ja nicht mehr so fest wie mit zwanzig, da geht es schon weiter. "Ich werde auch im Laden umgestalten, dort hinten kann ich eine versteckte Ecke schaffen, und wenn es dann so ruhig ist wie Heute ................ oder wenn Sie mal einen besonderen Kunden, vielleicht auch eine Kundin selbst bedienen möchten..............."
Endlich setzt mein Verstand wieder ein. Was stellt der sich denn vor? Ich hätte ihn fast umgerempelt als ich mich so schnell es geht erhebe und hastig nach meinem Rock greife. Als der Rock endlich meine Blöße bedeckt fühle ich mich etwas sicherer. Schnell stopfe ich noch die Bluse in den Rock. Auf dem Weg zur Türe sehe ich meinen Slip auf dem Boden liegen und als ich mich nach ihm bücke fühle ich wie er nach meinen Hüften fasst und mich an sich drückt. Kurz nur, dann gibt er mich wieder frei aber seinen Halbsteifen habe ich ganz deutlich an meinem Po gespürt und auch, dass ich den Plug ganz vergessen habe. Den jetzt hier, vor ihm aus meinem Hintertürchen zu ziehen kommt aber nicht in Frage, auch wenn er jetzt, da meine Geilheit restlos verflogen ist spürbar zwischen meinen Sitzpolstern drückt. Ich habe schon den Türgriff in der Hand, da taucht er neben mir auf und streckt mir wortlos meinen linken Schuh entgegen. Den neuen Schuh vom Fuß schleudern und den meinen überstreifen ist das Werk von Sekunden. Er dreht den Schlüssel im Schloss, hält mir höflich die Türe auf und während ich hinaus stürme höre ich gerade noch sein "Beehren sie mich bald wieder Gnädigste".
Minjob im Schuhgeschäft
Als ich an der Haltestelle auf die nächste Straßenbahn wartete klang mir immer noch im Ohr "Beehren sie mich bald wieder Gnädigste - Gnädigste - Gnädigste". War das nun spöttisch oder sollte das auf seine altmodische Art so etwas wie Bewunderung ausdrücken, gar als Kompliment gedacht sein?
Zu Hause versuchte ich das über das Internet herauszufinden aber eine konkrete Antwort fand ich auch dort nicht. Sein Abschied ging mir auch die nächsten Tage nicht aus dem Kopf aber nicht nur dieser letzte Satz. Auch sein Vorschlag, bei ihm zu arbeiten spukte immer wieder in meinem Kopf herum. Wie hatte er sich noch mein Outfit vorgestellt? Unter Ihrer Bluse - die sollte wenigstens halb transparent sein - sollten Sie natürlich keinen BH tragen und wenn, dann sollte er etwas besonderes sein und einen Rock stelle ich mir vor - knielang oder vielleicht sogar knöchellang und mit einem langen Schlitz oder besser zwei Schlitzen. Das waren seine Worte, die mich immer weniger schockierten und dann stand ich in der Damenabteilung der Galeria und sucht nach "so etwas". Die Bluse war nicht das Problem aber so einen Rock zu finden. Röcke mit einem Schlitz hinten, oder auch vorne gab es ja aber solche mit Schlitzen hinten und vorne - unmöglich so etwas zu finden. Dann hielt ich doch so einen knöchellangen Rock in der Hand, je einen Schlitz hinten und vorne, hoch fast bis zum Schritt und überlegte ob ich es wagen sollte. Mein Blick fiel auf einen der vielen Spiegel. Ein großer, schlanker Herr, ja ein Herr mit silbernem Haar und braun gebrannt, etwa 60 schätzte ich lehnte an einem Pfeiler und sah sich gelangweilt um. Da fiel mir ein was er noch gesagt hatte: Ich werde auch im Laden umgestalten, dort hinten kann ich eine versteckte Ecke schaffen, und wenn es dann so ruhig ist wie Heute ................oder wenn Sie mal einen besonderen Kunden, vielleicht auch eine Kundin selbst bedienen möchten............... Die Fantasie ging mit mir durch. Ich fühlte Blicke auf meiner Haut, fühlte das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln derweil ich selbstvergessen den Rock an meinen Busen presste und mit offenen Augen träumte. Ich sah mich vor diesem distinguiert wirkenden Herrn knien, hielt seinen bestrumpften Fuß in beiden Händen und starrte auf die wachsende Beule in seinem Schritt da holte mich die Stimme einer Verkäuferin die Gegenwart zurück.
Als hätte sie mich bei etwas unanständigem überrascht errötete ich und nur um schnell aus dem Geschäft zu kommen kaufte ich den Rock. Bei einem Latte in dem kleinen Straßencafe gleich nebenan ging mir das Bild des weißhaarigen Herrn nicht aus dem Kopf und immer wieder tauchte daneben oder darüber das Gesicht des Schuhverkäufers auf der zwar höchstens 30 war aber seine Redensart passte viel besser zu dem Bild des vornehmen Herrn vor dem ich mich knien sah. Mein Blick wanderte über seine Knie, verhielt an der dicken Beule in seiner Hose und fing dann sein Lächeln auf bevor mich seine klaren blauen Augen zu hypnotisieren schienen.
Читать дальше