Ecke. Rosi stand mit erzürntem Blick, sie hatte die Stirn in Falten gelegt vor ihm und sprach: " Ich
glaube wir gehen jetzt. Verabschiede Dich.
Ulli viel in diesem Moment das Herz in die Hose. Er hatte nicht damit gerechnet das Rosi an ihm
suchen würde und ihn in dieser eindeutigen Situation erwischen würde. Aber was sollte er machen.
Er verabschiedete sich von seiner Mitschwiegermutter und lies sich mit Rosi zusammen in einem
Taxi zurück ins Hotel fahren. Kaum hatte er das Hotelzimmer betreten, herrschte Rosi ihn an die
Hose und die Unterhose herunter zu ziehen und sich dann über den Sessel zu legen. Sie fügte der
Anweisung hinzu." Du kennst das ja zur Genüge."
Kaum hate Ulli sein Hinterteil entblöst, traf ihn auch schon der erste unbarmherzige Rohrstockhieb.
Während Rosi nun Striemen neben Striemen auf seine Erziehungsfläsche legte, sprach sie: Du weißt
ja warum Du jetzt wieder den Arsch voll bekommst. Es war doch gut das ich den Züchtiger
mitgenommen habe. Mit allem hätte ich ja gerechnet, aber dass Du versuchtst mit einer anderen
Frau anzubändeln hätte ich nicht gedacht. Das werde iich Dir nun ein für alle mal austreiben. Du
wirst in Deinem Leben noch nicht einmal mehr nach einer anderen Frau schauen."
Nun unterbrach Rosi ihre Strafpredigt und stellte die Schläge ein. Sie ging zum Schrank und zog
hier vier Gürtel aus den Schlaufen von Ulli´s Hosen. Mit den Gürtel trat sie dann neben Ulli und
fesselte seine Hände und Füsse an die Sessellehne und Beine. Dann ergriff sie den Rohstock wieder
und setzte ihre Strafpredigt die wie zuvol mit jeweils einem harten Schlag pro Wort das sie
aussprach begleitet wurde fort.
" Du hast mich vor der ganzen Hochzeitsgesellschaft plamiert. Dafür wirst Du Dich morgen wenn
wir zum Nachkaffee gehen in aller Form bei mir vor den Gästen entschuldigen."
Die Strafpredigt, begleitet von harten unbarmherzigen Rohrstockhiben setzte sich noch eine halbe
Stunde fort. Ulli wußte nicht mehr wiel viele Schläge er als Rosi ihn wieder abschnallte erhalten
hatte. Die Schläge waren so hart wie nie gewesn. Er hatte um Verzeihung und Vergebung gebettel.
Er hatte Rosi angefleht es genug sein zu lassen. Nichts hatte geholfen. Sie hatte unnachgiebig mit
der Bestrafung fortgefahren. Dies hatte jedoch zu nichts geführt. Rosie hatte ihm nur mitgeteilt,
dass sie sich nicht von ihm in dieser Art und überhaupt nicht mehr blosstellen liese und das er dafür
den Arsch so vol bekommen würde, dass er im Leben nicht mehr daran denken würde andere
Frauen anzumachen. Auch sein Jammern und Schreien hatte ihm nichts geholfen, sonder lediglich
dazu geführt, dass Rosi ihren Slip auszog und ihm diesen als Knebel nicht ohne ihn vorher kräftig
eingenässt zu haben, in den Mund steckte und weiter auf ihn einschlug.
Nach einer ganzen Weile setzten die Schläge aus. Ulli glaubte schon nun endlich alles überstanden
zu haben. Er konnte jedoch da er noch immer an den Sessel angebunden war nicht aufstehen,
geschweige denn sein Hinterteil berühren um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Rosi setzte
sich vor ihn aufs Bett und schaute in sein Tränenüberströmtes Gesicht. Nach einer Weile sagte sie
zu ihm, dass er nciht glauben sollte, dass die Erziehungsstunde nun beendet sei. Das was er bisher
erhalten habe, sei nur die Hälfte der Hiebe gewesen, die sie ihm zugedacht habe. Sie nahm Ulli nun
den Slip aus dem Mund und war ihn achtlos in eine Ecke des Zimmers.
Als Ulli nun wieder sprechen konnte, flehte er seine Frau erneut an mit der Bestrafung aufzuhören
und versprach ihr dass so etwas künftig nicht mehr vorkommen würde und das er sein Verhalten zu
tiefst bereuhe. Rosi lächelte Ullu lediglich hämisch an und meinte dann: " Das glaube ich Dir sogar
ganz bestimmt, aber erst wenn Deine Bestrafung bemndet ist. So jetzt machen wir weiter, damit Du
endlich lernst Deine Frau nicht nur zu lieben, sondern auch zu Ehren, wie Du es mir bei unserer
Hochzeit auch versprochen hast."
Schon prasselten die nächsten Rohrstockhiebe auf Ullis Hinterteil.
Plötzlich hörten die Schläge aus und Ulli wußte nicht mehr wie viele er überhaupt erhalten hatte,
oder wie lange er nun schon an den Sessel gefesselt da lag und seiner Frau den Hintern entgegen
strecken mußte. Im war auch nicht klar, wie er diese Prozedur überstanden hatte.
Er hörte Rosi sagen:" Nun lass Dir dies eine endgültige Lehre sein. Ich hoff dass diese Tracht eine
Warnung für Dich war."
Stumm band sie ihn dann vom Sessel los und teilte ihm dann mit, dass er in dieser Nacht auf dem
Sofa neben ihrem Bett schlafen würde und sich nicht wagen sollte einen Versuch zu unternehmen in
ihr Bett zu kommen.
Ulli erhob sich und ging in das nebenanliegende Bad. Hier besah er sich seinen Hintern und stellte
fest, dass dieser wieder dick geschwollen und mit Striemen übersät war. Rosi hatte teilweise so fest
zugeschlagen, dass die Haut aufgeplatz und blutig war. Ulli nahm sich einen Waschlappen tränkte
diesen mit kaltem Wasser und legte diesen vorsichtig auf sein Hinterteil. Dies gab zumindest schon
mal eine leichte Linderung. So wie heute hatte Rosi seine Erziehungsfläche noch nie bearbeitet. Er
würde bestimmt mehrere Tagwe nicht mehr sitzen können.
Nach einiger Zeit kehrte er dann in den Schlafraum zurück und legte sich vorsichtig auf das Sofa
neben dem Bett in dem Rosi schon lag und tief und fest am Schlafen war.
Als Ulli am nächsten Morgen erwachte, war Rosi`s Bett bereits leer. Auch im angrenzenden Bad
konnte er sie nicht finden. Offensichtlich war sie schon zum Frühstück gegangen. Er ging ebenfalls
in den Frühstücksraum und hier fand er auch Rosi, die bereits am Frühstücken war.
Rosi lächelste Ulli süffisant an und meinte dann, Na mein lieber wie war die Nacht hast Du gut
geschlafen. Ulli´s Hintern schmerzte und brannte noch genau so, als hätte er die Trach Prügel erst
vor wenigen Minuten erhalten und war recht erbost über Rosi´s Bemerkung. Er zog es jedoch vor
seinen Mund zu halten und nicht zu antworten. Nach dem Frühstück machten sie sich dann auf den
Weg zu ihrer Tochter um dieser bei den Vorbereitungen zum Nachkaffee zu helfen.
Bei ihrer Tochter angekommen, anzumerken ist, dass Ulli vor lauter Schmerz der noch immer in
seinem Hintern brannte, das Auto selbst nicht fahren konnte, fing Rosi und deren Tochter sofort mit
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