sagte. "Du hast Dich zwar jetzt bei mir entschuldigt, aber die anderen Frauen haben davon nichts
mitbekommen und können Deine Entschuldigung, da sie sie nicht gehört haben auch nicht
annehmen. Also lauter bitte."
Da Rosi in ganz normaler Lautstärke gesprochen hatte, konnte die Frau, die das Gespräch zwischen
Ulli und Rosi eben schon teilwise mitgehört hatte, jedes Wort das Rosi zu Ulli gesagt hatte
verstehen. Sie schaute Ulli mit großen Augen an und wartete was passieren würde. Als Rosi ihrem
Mann mit der Hand feste über den Hintern strich, sprach dieser:
" Es tut mir leid, dass ich eben so ausfallend geworden bin und die Frauen als Zicken bezeichnet
habe. Ich bitte um Entschuldigung."
Die Männer drehten sich bei diesen Worten herum und schauten Ulli mit Unverständnis an. Die
Fauen glaubten ihren Ohren nicht trauen zu können und brachen dann in schallenden Beifall aus.
Ulli hatte nun nicht nur einen knallroten Hintern, sondern auch einen kanllroten Kopf bekommen.
Mit nach unten gesenktem Blick machte er sich in die Küche davon.
Ulli blieb ungefähr 10 Minuten in der Küche. Er übrlegte ob er nach dieser Plamag überhaupt noch
einmal nach Draußen gehen und sich bei seinen Freunden zeigen sollte. Zum Gl+ück war nur Klaus
von den Arbeitskollegen auf der Party erschienen. Aber spätestens am Montag würde der das hier
erlebte im Amt breit tragen und er würde sich dem Spott der übrigen Kollegen ausgesetzt sehen.
Nach einiger zeit fasste Ulli sich dann ein Herz und holte noch ein paar Flschen Bier aus dem
Kühlschrank mit denen er dann zu seinen Freunden ging. Er stellte die Flaschen auf den Tisch und
blieb selbst inter seinem Stuhl stehen.
Als er so da stand, wurde er plötzlich von hinten von der Frau von Klaus angesprochen. Die war es
auch die das Gerspräch zwischen Rosi und ihm mitgehört hatte. Die Frau von Klaus fragte ihn ganz
offen und zeigte dabei auf seinen linken Oberschenkel, was er denn dort für dicke rote Striemen
habe. Ulli drehte seinen Kopf etwas herum und versuchte auf die Rückseite seiner Oberschenkel zu
schauen. Tatsächlich waren hier dicke ropte Striemen zu sehen, die von der kurzen Sporthose nicht
mehr verdeckt wurde. Ulli bekam wieder einen roten Kopf und stotterte dann, dass er eben auf der
Kellertreppe ausgerutsch und auf die Stufenkante geschlagen sei. Moni, die Frau von Klaus schaute
ihn zweifelnd an und meinte dann, dass es eher so aussehen würde als ob er auf einen Rohstock
gefallen sei. Klaus würde dies auch öfter passieren.
Nach einiger Zeit löste sich die Gesellschaft dann auf und ging nach Hause. Ulli machte gronb
Ordnung und ging dann mit Rosi zu Bett.
Am Montag moprgen ging er mit sehr gemischten Gefühlen zur Arbeit. Hatte Klaus ihn schon zum
Gespött der übringen Kollegen gemacht. Es passierte aber nichts. Offenbar hatte Klaus seinen
Mund gehalten.
In Zukunft bemühte Ulli sich, dass er den Wünschen seiner Frau entsprach und ihr so weit wie
möglich bei der Hausarbeit entgegen zu kam, so dass diese auch leichter für Rosi wurde. Dies hatte
zur Folge, dass seine Erziehungsfläsche nicht mehr so stark strapaziert wurde. Natürlich km es hin
und wieder noch zu Vorfällen, die Rosi dazu veranlassten, sein Hinterteil zu bearbeiten, was jedoch
nicht mehr in dem Ausmaße geschah wie es in der Vergangenheit passierte. Es waren auch meinst
kleiner Anlässe wie wenn er vergessen hatte die Zahnpasta aus dem Wachbecken zu entfernen
nachdem er sich die Zähne geputzt hatte, oder das Kabel des Föns aufzurollen, die Badewanne nach
dem Baden nicht gesäubert, die Schuhe achtlos vor dem Schuhschrank stehen gelassen etc.
So geschah es, dass Ulli zunächst in der Regel nur noch einmal in der Woche die Erziehungsfläsche
gestriemt bekam. Als sich alles besser eingespielt hatte und Ulli angehalten durch das ständig
schmerzende Hinterteil, nichts mehr zu vergessen, dass sich die Abstände zwischen den
Erzeihungsstunden immer mehr vergrößerten. Wenn es dann aber wieder zu einer
Erziehungsmaßnahme kam, traf diese Ulli immer unvorbereitet. Rosi kam dann urplötzlich mit den
Rohrstock in der Hand, den sie sehr gut aufbewahrte, und befahl ihm die Hose und die Unterhose
runter zu ziehen und sich über die Sessellehne zu legen. Die Rohrstockhiebe trafen ihn dann immer
mit voller Härte und hgielten so lange an, bis Rosi ihre Strafpredigt beendet hatte. Wie viele
Schlage er bei jeder Predigt erhielt, konnte Ulli nicht sagen, da die Predigten immer unterschiedlich
lange waren und sich nach der Anzahl seiner Verfehlungen richteten. Oftmals hatte er schon nach
dem Rohrstock gesucht um diesn zu entfernen. Mittlerweile hatte er es aber aufgegeben. Rosi mußte
ihn irgendwo so gut versteckt haben, dass es ihm unmöglich war den Rohrstock zu finden.
Es waren nun einig Monate vergangen und es war Herbst geworden. Ulli´s und Rosi´s Tochter hatte
aus Münschen geschrieben dass sie ihren Freund im September, bevor der zur Bundeswehr
eingezogn würde heiraten wollte und lud sie zu der Hochzeit ein.
Einen Tag vor dem Hochzeitstermin reisten Ulli und Rosi in München an und nahmen sich ein
Hotelzimmer. Als Ulli den Kofferraum öffnete und die Koffr aufs Zimmer bringen wollte, sah er
den Rohrstock quer hinter den Koffern liegen. Er stellte die Koffer am Heck des Autos ab und
drehte sich zu Rosi, die hinter ihm stand um und wollte wissen, wie der Rohstock in den
Kofferraum käme. Diese erklärte ihm dann, dass sie den Stock mitgenommen habe, man wisse ja
nie wofür und wann man diesen benötigen würde. Sie griff dann nach dem Stock und nahm ihn mit
aus Zimmer. Hier legte sie ihn auf den Kleiderschrank. Ulli dachte sich hirbei nur, den wird sie
bestimmt bei der Abreise vergessen. Wie oft hatte sie schon Kleidungsstücke bei der Abreise im
Hotel liegen lassen, die ihnen dann nachgeschickt wurden.
Es war ein herrliches Hochzeitsfest. Es wurde viel getanzt und getrunken. Spät am Abend hatte Ulli
dem Alkohol dann so stark zugesprochen, dass er alle Hemmungen ablegte und unverholen mit der
Schwiegermutter seiner Tochter zu flirten begann. Es war eine wunderschöne Frau mit
südländischen Einschlag. Der Flirt artete zu einem wilden Geknutsche in einer dunklen Ecke des
Lokals aus. Rosi die schon einige Zeit das Treiben ihres Mannes beobachtet und ihm so manchen
zornigen Blick zugeworfen hatte, den er jedoch unbeachtet lies, erwischte die Frau und Ulli in der
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