Stefan Frädrich - AC/DC und das erste Mal

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Warum ist Erfolg eine Schräge? Welche Ratten verlassen ein Schiff als erste? Wann ist es gut, feige zu sein? Was verraten Verkehrsstaus über Autofahrer? Warum hat die perfekte Woche eigentlich drei Tage? Wie wird man mit Motzköpfen fertig? Und was kann man von Rock-Dinos wie AC/DC lernen? Motivationsexperte Dr. Stefan Frädrich zeigt wie man sein Leben auf die Reihe kriegt und dabei (ohne großes Drama und Getöse) langfristig wirklich erfolgreich und glücklich wird: im ganz normalen Alltag. Durch bewusstes Wahrnehmen, genaues Nachdenken und kluges Handeln.

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Und dann arbeiten Sie daran so lange, bis Sie Ihr Ziel konkret vor Augen haben. Wechseln Sie in die Branche, in der Sie tätig werden wollen, umgeben Sie sich mit Menschen, die Ihr Traumziel schon erreicht haben und Ihnen wirklich gute Ratschläge geben können, und machen Sie sich Ihre Ziele mithilfe von Büchern, Bildern, Filmen, Sozialen Netzwerken und Zeitschriften immer wieder klar. So sammelt das Gehirn Können, Wollen und Dürfen – und bald geht es tatsächlich los!

Wir werden, womit wir uns umgeben

Sehr viel Arbeit erübrigt sich, wenn uns unsere Umgebung Gedanken und Verhaltensweisen vorlebt, die hilfreich für uns sind. Schließlich imitieren wir Denk- und Verhaltensmuster. Man könnte also sagen, dass ein passendes Umfeld das Leben von vorneherein viel einfacher und erfolgreicher macht. Wir füttern unser Gehirn ganz automatisch mit dem, was wir sehen – und plötzlich flutscht alles wie von selbst! Das klappt sogar wenn Sie sich bislang aufgrund Ihres Umfeldes oder Ihrer Sozialisation für unterprivilegiert gehalten haben – wechseln Sie einfach das Umfeld, und Sie spüren bald den Sog von Freude, Aufgeschlossenheit und Mut!

(Ein besonders konstruktives und weitgehend stinkstiefelbefreites Umfeld finden Sie übrigens bei www.gedankentanken.com. Schon mal reingeschaut?)

Umsatzbremse Angst

Kann es sein, dass Angst auch in Ihrem Leben eine große Bremse ist? Zum Beispiel im Job beim wichtigen Thema Umsatz (besonders bei Jobs im Vertrieb). Hand aufs Herz: Sind Sie da schon mal im Kundenkontakt an einer der folgenden Autosuggestionen gescheitert? „Viel zu anstrengend, das lohnt sich nicht!“, „Jetzt bloß keinen Fehler machen!“ oder „Besser den XY nicht stören, sonst nervst du nur!“ – und dann haben Sie etwas bleiben lassen, das Sie eigentlich hätten tun sollten? Wie etwa sich beim Verkaufen besondere Mühe geben, einmal vom gewohnten Weg abzuweichen oder einen richtig coolen Neukunden zu akquirieren?

Willkommen im Club! Denn: Die häufigsten Vermeidungsziele innerer Schweinehunde sind Anstrengung, Fehler oder zwischenmenschliche Zurückweisung. Warum? Weil wir davor eine Riesenangst haben!

Drei Urängste in der Steinzeit

Wieso denn Angst? Gehen wir ein paar tausend Jahre zurück in die Steinzeit: Damals hat uns Angst das Überleben gesichert. Vor allem drei Urängste wiesen uns den richtigen Weg.

Nummer eins: die Angst vor Überanstrengung. Nahrung war knapp oder zumindest nur unter hohem Energieaufwand zu beschaffen. Besser also: Überanstrengung vermeiden! Wann immer möglich: Kräfte schonen!

Urangst Nummer zwei: die Angst vor Misserfolg. Stellen Sie sich vor, Sie kämpften erfolglos mit einem Säbelzahntiger. Eher schlecht für Sie. Besser also: Alles richtig machen! Fehler verboten!

Und Urangst Nummer drei: die Angst vor sozialer Zurückweisung. Sie haben es sich mit der Gruppe verscherzt und stehen nun ganz alleine da mit dem Säbelzahntiger. Auch nicht so gut … Also: Besser lieb sein zu den anderen und brav nach den Regeln spielen!

Tja, Überraschung! Auch heute noch scheinen uns dieselben Urängste im Griff zu haben:

Wir scheuen so manchen Extraaufwand, auch wenn er vielver-sprechend scheint. Stattdessen geht es lieber pünktlich in den Feierabend – sonst riskieren wir noch das gefürchtete Burnout-Syndrom.

Wir machen lieber alles nach Schema F, so wie es alle tun. Bloß keine Experimente! Besser also, etwas möglichst richtig machen, anstatt „nur“ das Richtige zu tun – so brauchen wir für eventuelle Risiken keine Verantwortung zu übernehmen. Denn: Unternehmerisch denken sollen andere.

Und schließlich: Bloß nicht auffallen durch unangepasste Ideen oder Handlungen, oder durch mutige zwischenmenschliche Experimente! Was würden dazu nur die anderen (Schafe) sagen? Immerhin wissen wir, was die Herde von uns erwartet: Schön brav sein. Und mähen wie der Durchschnitt.

Es scheint demnach so, als sei Schweinehund „Günter“ gar nicht faul, sondern vielmehr ängstlich!

Leider aber sind unsere Urängste heute meist hinderlich: Kaum ein Charakterzug macht ähnlich erfolgreich wie Eigeninitiative und die Bereitschaft zur berühmten „Extrameile“ – in allen Lebensbereichen, ganz besonders aber im Verkauf. Nichts tut eingefahrenen Systemen besser, als der analytische Blick von außen und der Mut, Bestehendes konsequent zu hinterfragen und zu verbessern – trotz der Gefahr, dabei mal Fehler zu machen. Und dass Everybody’s Darling auch meist Everybody’s Depp ist, ist sowieso klar …

Sinnlose Ängste

Außerdem sind die meisten Urängste heute ziemlich unberechtigt: Ehe wir wirklich vor Erschöpfung zusammenbrechen, können wir einen starken Kaffee trinken, uns irgendwo hochkalorisches Fast Food reinziehen oder erst mal in der kuscheligen Sicherheit unseres Schlafzimmers eine Runde pennen. Und ehe wir wegen einzelner Fehler unser Dach überm Kopf verlieren, greifen erst noch ein paar Sicherungssysteme: Wir können Fehler korrigieren, uns entschuldigen, alles in Ruhe besprechen, Neuanfänge starten, woanders kompensieren, vor Gericht ziehen, uns Arbeitsunfähigkeit oder sogar Unzurechnungsfähigkeit bescheinigen lassen – und zur Not gibt es ja noch Hartz IV. Auch die Zeiten, in denen man Menschen wegen sozialer Unangepasstheit am Pranger mit faulen Tomaten beworfen hat, sind bei uns auch schon eine Weile her (allenfalls in manchen Online-Foren lassen sich noch Regressionen in frühere Entwicklungsstufen beobachten). Wovor zum Teufel haben wir also noch Angst?

Nun könnte man Angst als eine Art hirninternes Präventionsprogramm verstehen: Besser Vorsorge als Nachsorge. Ja, stimmt schon. Nur lässt das einen weiteren wichtigen Aspekt außer Acht: das tatsächliche Risiko! Anstatt Risiken nämlich möglichst objektiv zu betrachten, sich also zu fragen „Was riskiere ich wirklich?“, orientieren wir uns steinzeitmäßig an den vermeintlich sicheren Grenzen unserer Routinen. Nur so lässt sich erklären, dass wir zwar sehenden Auges in Pleiten hineinschlittern oder in vollstem Bewusstsein Lungenkrebs riskieren können, mutige Kaltakquise oder einen simplen Rauchstopp aber für unerhört riskant halten: „Was könnte uns da alles passieren? Besser bleiben lassen!“ Dabei erweisen sich die meisten Befürchtungen ja im Nachhinein als unbegründet, wenn man mal seinen inneren Schweinehund überwunden hat und aktiv geworden ist. Ach, so schlimm war es damals gar nicht mit der Führerscheinprüfung, Ihrem Vorstellungsgespräch oder dem Heiratsantrag an Ihre Liebste? Hätten Sie das mal vorher gewusst …

Ängstliche Neurotiker

Was übrigens daraus werden kann, wenn wir es mit unserem Steinzeitprogramm übertreiben, zeigen heute ganz „normale“ Neurotiker. Wenn wir die lästigen Urängste nämlich besonders akribisch in die Jetzt-Zeit übertragen, werden daraus garantiert unerfüllbare Ansprüche. Und die machen einem selbst und der unmittelbaren Umgebung das Leben schwer.

Zum Beispiel: „Alles was ich tue, muss leicht und einfach gehen!“ Kennen Sie Typen, die nach diesem Motto leben? Meist handelt es sich dabei ja um Prototypen echter Loser: „Wie? Sich für Erfolg anstrengen? Ich? Wieso? Das ist aber ungerecht!“

Oder der Anspruch: „Ich muss immer Erfolg haben!“ Ja, freilich. Und wenn es mal nicht gleich klappt mit dem Erfolg, geht dann alles den Bach runter? Ist man ein schlechter Mensch, wenn man erst mal eine Weile tüftelt? Einer zweiter Klasse? Ein Risiko für die restliche Menschheit? Ein Aus-gestoßener? Also besser immer brav im sicheren Bereich leben? Schwachsinn …

Auch sehr beliebt ist ja der Anspruch: „Alle Menschen müssen mich mögen!“ Schließlich hat uns schon die Mama damals für sozial erwünschtes Verhalten belohnt („Brav, Günter, brav!“) und für unerwünschtes bestraft („Böse, Günter, böse!“). Was liegt da näher, als dieses Muster auch in die Erwachsenenzeit zu retten? „Mag mich mein Chef/Kunde/Team wirklich? Warum bin ich so lange nicht mehr gelobt worden? Was mache ich falsch?“ Und während Günter sich heimlich nach Mama und Papa sehnt, spielt der erwachsene Vertriebsmitarbeiter vorauseilenden Gehorsam und kultiviert seine Hemmungen. Er will doch nur nett sein, der arme Neurotiker …

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