Sandra Mühlbauer - 12 geile Sexstories und Geschichten - 158 Seiten

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Sexstories zur Luststeigerung. Sie werden Gefühle hervorrufen, die sie schon gar nicht mehr in Ihnen vermutet haben. Lust und Leidenschaft werden Sie auch wieder auf Ihren Partner übertragen und erleben Nächte mit Prickeln, Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft bis hin zur unendlichen Begierde.

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Frau, mit der ich zusammen bin, sich überhaupt andere Schwänze ansieht!

"kommentierte Philipp, " geschweige denn in den Mund nimmt und

aussaugt!". In diesem Moment wusste ich, dass Annika unserem Freund

Philipp doch etwas mehr hatte zukommen lassen als ich dachte ! Sei's

drum, ich weiss ja das sie den warmen Saft gerne trinkt, deshalb ist

sie auch meine geile Bläserin.

Dann verließen wir beide nach einem entspannenden Wochenendabend

die Wohnung!

5. Fast schon brutal waren seine Stöße

Es war schon sehr spät geworden. Wir saßen im Auto und waren auf dem

Rückweg einer Fetischparty. Durch die heißen Outfits und die Stimmung,

die dort geherrscht hatte, waren wir beide ziemlich geil. Natürlich

hatten wir uns auch ganz besondere Klamotten für den Abend ausgesucht.

Oder besser gesagt, Kimi hatte sie ausgesucht. Vor kurzem hatten wir

erst unsere Leidenschaft für Latex entdeckt und dementsprechend waren

wir auch angezogen. Kimi trug eine Latexhose im Jeans-Stil und ein enges

Muskelshirt aus Latex. Beides war in tiefem Schwarz gehalten, nur am

Shirt war seitlich jeweils ein breiter, roter Streifen. Ich hatte mich

besonders herausgeputzt. Mein Oberkörper steckte in einem eng

geschnürten Latexkorsett, das ebenfalls Schwarz mit roten Verzierungen

war.

Meine schmale Taille kam dabei schön zur Geltung und mein Busen wurde

richtig angehoben. Dazu trug ich einen sehr kurzen Tellerrock der ganz

aus schwarzem Latex war. Meine Beine wurden durch transparente

Latexstrümpfe fast unsichtbar verhüllt und an meinen Füssen trug ich

High-Heels mit einem Absatz von 10 cm. Um meinen Hals schmiegte sich

noch ein schmales Halsband, an dem Kimi mich an dem Abend mit sich

herumführte.

Wir gaben wirklich eine geile Erscheinung ab und hatten so manch

bewundernde und gierige Blicke zu spüren bekommen. Ich war den ganzen

Abend Kimis Anweisungen gefolgt und meine devote Haltung gefiel ihm

sehr. Ich rechnete fest damit, dass er mich für meinen Gehorsam noch

belohnen würde. Vielleicht war ich gerade aus dem Grund etwas mutig

geworden, denn während der Fahrt legte ich meine Hand auf Kimis Bein und

ließ sie langsam an seinem Oberschenkel hoch wandern. Das Gefühl des

kühlen Materials unter meinen Fingern ließ mich sofort erschaudern und

ich spürte die Lust in mir aufsteigen. Kimi schaute mich von der Seite

strafend an und ich hielt meine Hand einen Augenblick still. Doch das

gelang mir nicht wirklich lange und ich fing wieder an, ihn zu streicheln.

"Hab ich dir das erlaubt? Wenn du nicht sofort deine Hand da weg nimmst

und dich unter Kontrolle hältst, dann kannst du den Rest des Wegs zu

Fuß gehen!", hörte ich seiner herrschende Stimme. Irgendwas in seinem

Ton ließ mich die Warnung allerdings nicht ernst nehmen und ich hielt

es einfach für einen Spaß. Ich hörte also wieder einige Minuten auf und

streichelte ihn dann wieder. Kurz darauf setzte Kimi den Blinker und

parkte das Auto am Seitenrand. Ganz langsam schnallte er sich ab und

beugte sich dann zu mir herüber. Ich dachte, er wollte mich küssen und

mich gleich hier im Auto vernaschen, doch stattdessen öffnete er nur

die Tür und sagte: "Raus mit dir!" Diesmal ließ sein Ton keinen Zweifel

übrig, er meinte es wirklich ernst.

Kaum war ich ausgestiegen, zog er die Autotür wieder zu und fuhr einfach

weg. Erst jetzt wurde ich mir meiner Situation richtig bewusst. Mir war

klar, dass Kimi kein Problem damit hatte allein nach Hause zu fahren.

Ich hatte dagegen ein riesiges Problem. In diesem Aufzug konnte ich

unmöglich alleine durch die Nacht spazieren. Es war zwar nicht mehr

sehr weit bis nach Hause, doch die Strasse lag ziemlich abgelegen und

wer weiß, vielleicht würde einer der vorbeifahrenden mein Outfit als

Einladung auffassen. Obwohl es eine warme Sommernacht war, bekam ich

eine Gänsehaut.

Von weitem hörte ich, das sich ein Auto näherte. Ich hoffte dass es Kimi

war, der es sich doch anders überlegt hatte, versteckte mich aber

vorsichtshalber hinter einem alten Baum. Natürlich war es nicht Kimi und

ich bekam langsam Angst. Die Möglichkeiten, die sich mir boten, waren

nicht sehr berauschend. Ich könnte an der Strasse entlang nach Hause

gehen. Das hätte den Vorteil, dass Kimi mich sehen würde, wenn er mich

eventuell doch noch abholte, aber andererseits hörte der Wald schon in

wenigen hundert Metern auf und ich hatte dann keine Deckung vor anderen

Autofahrern. Die andere Möglichkeit war, ein Stück durch den Wald zu

gehen. Wenn ich ihn umrandete, kam ich fast bei unserer Strasse raus.

So gab es nur wenige Möglichkeiten, wie ich vielleicht entdeckt werden

könnte.

Ich blieb noch eine Weile unschlüssig hinter dem Baum stehen und

entschloss mich dann für den Weg um den Wald herum. Etwas mulmig war

mir schon dabei, schließlich musste ich ganz allein durch die

Dunkelheit laufen und meine Schuhe waren auch nicht gerade passend für

diese nächtliche Wanderung. Aber es blieb mir ja nichts anderes übrig.

Unsicher stöckelte ich am Walrand entlang, achtete aber dabei immer

darauf, nicht zu weit von der Strasse abzukommen und trotzdem im Schutz

der Bäume zu sein. Nach ca. 30 Minuten sah ich dann die ersten

Straßenlaternen und atmete erleichtert auf. Inzwischen war ich ziemlich

wütend auf Kimi, doch ich fürchtete mich auch ein wenig, denn er würde

mich mit Sicherheit noch für den Ungehorsam bestrafen.

Ich war schon fast aus dem Wald heraus, als ich wenige Meter neben mir

ein Knacken hörte. Ängstlich schaute ich mich um und traute mich kaum

zu atmen. Wieder knackte es und ein Rascheln kam hinzu. Das konnte

unmöglich ein Tier sein. Irgendwer trieb sich da im Unterholz herum.

Mein Herz schlug wie wild, als die Geräusche immer näher kamen. Ich

wollte weglaufen, doch die Angst versteinerte mich und mit meinen

Schuhen hätte ich mir wohl eher die Beine gebrochen, als das ich

flüchten konnte. "Na, Süße, bist du auch endlich da? Ich hab schon auf

dich gewartet!" Die Stimme, die nur wenige Meter von mir entfernt war,

gehörte Kimi. Erleichtert atmete ich auf und Tränen stiegen mir in die

Augen.

Wie hatte er mich nur so erschrecken können? Ich wollte ihn schon wüst

beschimpfen, als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte. "So leicht

kommst du mir allerdings nicht davon. Du musst endlich lernen mir

widerstandslos zu gehorchen!" Mit diesen Worten befestigte er eine

Leine an meinem Halsband und führte mich ein Stück näher an den

Waldrand. Die Straßenlaternen warfen noch ein wenig Licht an diese

Stelle und ich erkannte seine Umrisse schemenhaft. Trotz der Dinge, die

er mir angetan hatte, fühlte ich mich sofort wieder unheimlich geborgen

bei ihm. Ich wusste, dass ich Strafe verdient hatte und war auch

bereit, alles über mich ergehen zu lassen.

Kimi führte mich an einen dünnen Baum und drückte mich auf die Knie

herunter. Mit routinierten Griffen befestigte er die Leine am

Baumstamm. Er hatte mir nur wenig Spielraum gelassen und ich kniete

einfach da und wartete ab. "Du hast Glück, das ich dir nicht auch noch

die Hände fesseln kann. So hast du die Möglichkeit mich nicht nur mit

deiner Zunge zu befriedigen, sondern darfst auch die Hände benutzen!"

Ich wusste, nach was Kimi nun der Sinn stand.

Ich griff ihn mit einer Hand zwischen die Beine und massierte seinen

Schwanz durch die Latexhose. Meine Massage zeigte schnell Wirkung und

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