ein mächtiger Schwall, spritzt in hohen Bogen auf seine Brust. Ich
mache noch einige intensive wichsbewegungen, bei denen jewals ein
weiter Schwall herausspritzt und sich auf Daniels Brust ergießt.
Bestimmt 3-4 Fontänen dieser art, bis die flut verebbt ist und sich nur
noch über meine Hand ergießt. So will Sperma habe ich bis jetzt noch
nicht erlebt, auf seiner sein kompletter Schwanz und meine Hand bedeckt
und dann der Fluss auf seiner Brust. Nach dem sein gestöhne wieder
leiser wird, nehm ich wieder Tempo auf und ficke wie Wild seine
Rosette. Der Anblick unter mir, wir beide die Wichse auf seine Körper
verreiben, lässt auch mir wieder ganz schnell das blut zu Kopf steigen.
Ich schaffe es gerade so mit meiner vollgewichsten Hand, mein Schwanz
reichtzeitig rauszuziehen, als sich meine Eier zusammenziehen und auch
ich komme.In 3 kräftigen Schüben ergebe ich mich über Daniels
halbsteifen Kolben, wo es von ihm gleich mit einmassiert wird. Ich
lasse mich neben ihn fallen und wir küssen uns bis unsere Orgasmen
abgeklungen sind.
2. Schnelle Fickbewegungen
Nachdem die anderen Partygäste von Michelles heutigem 18. Geburtstag
gegangen sind, setzen sie und Julia sich noch an den kleinen Tisch in
Michelles Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im seichten Licht
trinken die beiden Freundinnen noch ein bisschen Wein. Sie unterhalten
sich noch eine ganze Weile über die Schule, Hausaufgaben etc. als Michelle
plötzlich auf das Thema "Erstes Mal" zu sprechen kommt. Sie gesteht
Julia, dass sie ihr Erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund David
erlebt hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Jasmin.
Julia ist irgendwie verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem
Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an.
Ist Michelle, ihre beste Freundin etwa lesbisch? - sie kann es sich kaum
vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Michelle erwidert, dass sie
nicht lesbisch sei... Jasmin und sie hätten an diesem Abend einfach
etwas viel getrunken, und irgendwie sei es dann halt passiert... Michelle
versichert Julia, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt,
aber dass sie mit Jasmin heutzutage immer noch ab und an erotische
Nächte erlebt. >Ich liebe Jasmin nicht< sagt Michelle, >aber es ist ein
wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen...es ist so
anders...Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex...sie sind
viel...zärtlicher.< Als dieses letzte Wort über Michelles Lippen wandert,
spürt Julia die Hand ihrer Freundin auf ihrem Oberschenkel. Sie
erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Michelles Berührung. Langsam
streicht die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Michelle sagt:
> Wenn du willst kann ich es dir zeigen...es ist wunderschön, und es
muss ja niemand erfahren!< Julia spürt ihr Herz heftig gegen ihre
Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es
zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht was sie tun soll,
steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Es
ist wirklich eine warme Nacht, und deshalb hat Julia ihre Bluse
ausgezogen, so dass die weiße Spitze ihres Unterhemdchens aus der
langen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Michelle schaut Julia einen
Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben wenn du
nicht möchtest, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch
nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal
etwas sehr schönes zeige oder?< Michelle steht auf und begibt sich mit
langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des
verunsicherten Mädchens. Julia wendet sich vom Fenster ab, und blickt
in Michelles hübsches Gesicht, das ihr ein süßes lächeln schenkt. Sie
schauen sich tief in die Augen, und Michelles Finger legen sich ganz
zärtlich um Julias Taille. Julia verliert sich in den Augen ihrer
Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert.
Auch Michelle bemerkt es, und mit leiser beruhigender Stimme sagt sie: >Du
brauchst keine Angst zu haben...< Da wird Julia schwach, schließt ihre
Augen und bewegt ihren Mund ganz vorsichtig zu Michelles Lippen. Ihre
Lippen berühren sich ganz zart für einen winzigen, trockenen Augenblick
und Michelle hört Julias zittrigen, unruhigen Atemgang. >Du brauchst keine
Angst zu haben< flüstert Michelle noch einmal, und ihre leicht geöffneten
Lippen treffen auf Julias Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss.
Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Julia
verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich
wie 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst ihre Lippen
aus dem Kuss, umarmt ihre Freundin, und legt den Kopf auf deren
Schultern. Michelle spürt Julias warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr
Gesicht berührt Julias Wange, die sich zart wie ein Blütenblatt
anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm
leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen
Augen. Julia nimmt den bezaubernden Duft von Michelles Parfüm wahr, und
spürt den Stoff von Michelles pinker Wolljacke als sie sanft über Michelles
Rücken streichelt. Unter der Wolljacke trägt Michelle eine weiße Bluse,
unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Julias Hände
streichen Michelles Rücken weiter hinunter über die Hüfte und spüren jetzt
den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Michelles irgendwie viel zu kurz
geratener Minirock besteht, der nur ganz knapp Michelles Po bedeckt. Dann
kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Michelles schönen Beinen, das
dann in ihren sehr langen schwarzen Overknee-Stiefeln endet. Zärtlich
ertasten Julias Fingerkuppen diese kleine Stelle, wo sie Michelles
kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und rutscht dann wieder ein
Stückchen mit ihren Händen hoch unter Michelles schwarzen, viel zu kurzen
Minirock. Michelle stößt einen erregten Seufzer aus als sie die sanften,
kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt, und küsst Julia
leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen
aneinanderdrücken. Michelle löst sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum
Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße Haarband herauszieht und es
sich über ihr Handgelenk streift. Sie nimmt Julia bei der Hand, und von
Michelle geleitet gehen die beiden Mädchen zu ihrem Bett und setzen sich
auf die Bettkante. Michelle öffnet die Hose ihrer Freundin. Ihre Hand
fährt hinein und streicht über Julias feuchten Schlüpfer. Julia streift
ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut ihrer Freundin dabei
tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans auf
die Erde fallen, und Michelle spürt ein kribbeln im Bauch, als sie mit
ihren Fingern über die weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die
ihre Freundin trägt. >Dein Dessous ist Wunderschön< haucht Michelle und
Julia antwortet: >Nein... DU bist wunderschön...< In diesem Moment
beugt sich Julia nach vorne über den Unterkörper ihrer Freundin und
küsst diesen etwa 15cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut
von Michelles Beinen, der zwischen dem Rocksaum und den langen Stiefeln
liegt... Ganz zärtlich streifen Julias Lippen über diesen Hautauschnitt
und legen sich zu einem Kuss auf Michelles angespannte Schenkel. Sie löst
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