ihres knackigen Mädchenpopos und sie schrie auf. Ich wartete, bis sie
sich wieder entspannt hatte - ihr innerer Muskel den Weg ins Paradies
freigab. Ich gab noch weiteres Öl auf meinen Harten und drang nun
weiter vor.... Jetzt presste sie mir ihren Prachtarsch entgegen und
saugte mit ihren Kontraktionen meinen Ständer förmlich in ihren
Darmkanal. Jetzt begann ich sie zu stoßen, zog meinen Ständer immer
wieder fast ganz heraus, um ihn dann wieder tiefer in sie hinein zu
treiben. Ich spürte ihr Zucken, wie sie sich wieder einem Höhepunkt
näherte und setzte meine Reise in ihr Innerstes fort, bis ich endlich
bis zum Anschlag in ihr steckte, was in ihrer vorderen Lusthöhle nicht
möglich war. Kurze Zeit Später gab es für mich kein Halten mehr, ich
fickte los, zwar bemüht es nicht zu hart zu tun, aber ich hatte mich
kaum noch unter Kontrolle. Ich pumpte meine heiße Sahne tief in ihren
Darm und sie schrie ihren zweiten analen Orgasmus heraus.... Ich ließ
mich mit ihr auf die Seite fallen, so dass wir in der Löffelstellung
landeten und ließ meinen Schwanz einfach in ihr. Nach einiger Zeit
wurde er weich und flutschte aus ihrem Loch... Ihr Herz raste wie wild
und ihr Atem konnte sich noch nicht beruhigen, als sie lächelnd sagte:"
...noch mal, bitte mach `s mir noch mal in den Po... am Liebsten so,
wie ich jetzt liege", und sie begann ihren Po zu bewegen, um mit ihrer
klatschnassen Poritze meinen dazwischen liegenden Schwanz zu massieren.
Ich erklärte ihr, dass ich wohl noch ein Weilchen bräuchte, um mich zu
erholen, doch sie ließ nicht davon ab mich weiter mit ihrem Po zu
massieren. Immer wieder träufelte sie etwas von dem Öl in ihre
glitschige Poritze und begann wieder mit ihren Fickbewegungen. Das
hätte kein Mann lange ausgehalten - langsam regte sich mein Schwanz
wieder und wuchs schließlich wieder zu voller Größe heran. Sie nahm ihn
in ihre Faust und drängte ihn wieder gegen ihre Rosette, in die ich nun
ohne größeren Widerstand glitt. Vor mir liegend setzte sie ihren
Ficktanz fort und ich griff um sie an ihre nasse Muschel, um sie dort
zu massieren. Sie zog meine Hand weg an ihren Busen und erreichte so
ihren nächsten Höhepunkt. Bei mir dauerte es jetzt etwas länger... So
bat ich sie, sich, mir ihren Prachtpopo zuwendend, über mich zu hocken
und zu reiten. Das wurde der Ritt ins Paradies... Sie umschloss meinen
Schwanz mit der Faust und ließ ihn ganz aus ihrem kleinen Arschloch
heraus gleiten, die Rosette zog sich langsam zusammen und dann stieß
sie mein Rohr wieder durch die geschlossene Pforte hindurch - das war
schon der Hammer - aber dann kam das Beste. Sie hockte sich so über
mich, dass mein Rohr bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch gefangen
war und fing an ihren Schließmuskel rhythmisch zusammen zu ziehen und
ihr Becken kreisen zu lassen, so dass sie mein Rohr auch an ihrem
G-Punkt spüren konnte. Wieder begann es in meinen Eiern zu brodeln und
ich bat sie aufzuhören, damit es noch etwas länger dauere, doch sie
kannte kein Erbarmen. Sie steigerte den Tanz noch bis sie einen wilden
Orgasmus herausschrie und dabei die Kontraktionen ihres Darms noch
steigerte. Heiß presste sich meine Ficklava durch mein eng
zusammengepresstes Rohr und spritze ihr tief in den Darmkanal, was sie
mit weiterem Schreien und Stöhnen begleitete. Dann erhob sie sich und
nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte und lutschte, wie ich es
noch nie nach Analsex erlebte. Gleichzeitig drückte sie mir einen
geölten Finger in meinen Arsch - sagte:" ...gleiches Recht für alle..."
und massierte meine Prostata, so dass ich mich noch einmal in ihren
Mund entlud. Inzwischen war der Morgen hereingebrochen und wie gerädert
taumelte ich zur Dusche... Auf diese (anstrengende) Nacht folgten noch
viele weitere... Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, wer hier wem
etwas beibrachte.
4. Fest um meinen Riemen gepreßt
Es war ein Wochenende wie viele. Annika und ich saßen auf dem Sofa,
schauten fern und überlegten, was wir noch tun könnten. Während ich
bereits angezogen war, hatte Annika noch ein langes T-Shirt an,
welches ihren schlanken Körper gut bedeckte.
Es klingelte und Philipp, ein Bekannter, stand vor der Tür und fragte ob
wir mit zu einem Straßenfest wollten, er sei bei uns in der
Nachbarschaft gewesen und habe unser Auto vor der Tür gesehen. Wir
stimmten zu und Philipp kam ins Wohnzimmer, setzte sich neben mich auf
einen Stuhl während Annika ankündigte sich anziehen zu wollen. Es war
fast immer die gleiche Zeremonie, wenn wir männlichen Besuch hatten.
Sie verschwand aus dem Zimmer um wenigen Sekunden darauf splitternackt
wieder hereinzuschneien "weil sie Klamotten suche", um sich anzuziehen.
Dabei steuerte Sie auf einen Schrank zu und fing meist in der untersten
Schublade an zu suchen. Um in diese Schublade zu greifen mußte sie,
leicht die Beine gespreizt, sich soweit nach vorn beugen, daß Philipp
und ich, die wir sie nun beide von hinten sahen, einen schönen Ausblick
auf Ihren Hintern und Ihre Muschi hatten. Ferner baumelten Ihre Titten
gut sichtbar beim Wühlen in der Schublade hin und her. Philipp schaute
hin, versuchte aber, wahrscheinlich um keine besonderes Interesse zu
demonstrieren wieder zu mir zu schauen und Belangloses zu plaudern, was
ihm sichtlich schwer fiel. Meist dauerte diese Aktion von Annika ca.
2-3 Minuten. Sie brach dann erfolglos ab um splitternackt an uns vorbei
wieder aus dem Zimmer zu rennen, wissend, daß unser Besuch nun vor
Geilheit mächtig dampfte. Sie genoß es. Natürlich war die Geilheit auch
bei mir mächtig gestiegen, da es für mich immer eine große Bestätigung
ist, wenn ich glaube, daß andere beim Anblick meiner Annika eine
ordentlichen Ständer bekommen. Dies war sicherlich auch bei Philipp nun
der Fall, auch wenn er seine Empfindungen natürlich mächtig
unterdrücken mußte. Das nun folgende gehörte ebenfalls "zum Ritual".
Sie rief mich aus dem Zimmer unter dem Vorwand meine Hilfe bei
irgendetwas zu benötigen. Kaum war ich in Ihrem Zimmer, holte Sie
meinen mittlerweile angeschwollenen Riemen aus der Hose und begann ihn
ordentlich zu massieren. "Philipp wird das wohl später selber machen" ,
sagte Sie und grinste. Schwanzmassage und Blasen waren ohnehin ihre
begnadeten "Lieblingsbeschäftigungen" wenn sie derartige Situationen
wieder einmal herbeigeführt hatte. Sie liebte es, unsere männlichen
Besucher kochen zu lassen. Sie blies und wichste meinen Schwanz fest
und schnell, damit die Wartezeit unseres Freundes nicht zu lange wurde.
Erst einmal ist es passiert, daß ein wartender Bekannter "uns gesucht
hat". Obwohl dies eigentlich nicht zu Ihrem "Spiel" gehörte, mußte sie
ihn ebenfalls wichsen und leersaugen, um die Situation zu entschärfen,
da der Gute dachte, die Sache sei so geplant. "Spritz ab" feuerte sie
mich an "Bei Philipp würde es sicherlich auch nicht lange dauern". Der
Gedanke an die Situation, daß Sie auch den Schwanz von Philipp
leerwichst machte mich so geil, daß ich wenige Sekunden später meinen
Saft in ihren geöffneten Mund spritzte. Sofort schloss sie die Lippen
über meiner Eichel. Sie schluckte perfekt, kein Kleckern, sofort
angezogen und zum rausgehen bereit.
Sie lächelte Philipp an und sagte locker "auf gehts" und wir gingen zum
Straßenfest. Dort trafen wir Simon, einen anderen Bekannten mit
seiner Freundin. Simon war vor einigen Tagen auch bei uns und dürfte
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