Sigmund Schmid - 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten

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Kurze erotische Sexgeschichten. Prickelnd, heiß, lustig, stimmulierend, sexy und auch ernst. Lust und Leidenschaft. Hardcore oder romantisch. Lesbisch oder schwul. Alt oder Jung. Schwanger oder Alleinstehend. Prüde oder geil. Mit der Nachbarin oder mit dem Chef.

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Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten

Sex und andere Fickgeschichten zur Anregung und Luststeigerung

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Sigmund Schmid 30 geile Sexstories und Geschichten - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sigmund Schmid 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten Sex und andere Fickgeschichten zur Anregung und Luststeigerung Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Am See

2. Wahnsinn

3. Das Geschenk

4. Eine kleine Ablenkung kann ich auch brauchen

5. Halt einfach still

6. Die Dame war Mitte vierzig

7. Bikini

8. Petra

9. Sie hatte keinen Orgasmus, aber trotzdem war‘s wunderschön

10. Ein Glück, dass ich keine Shorts unter der Hose habe

11. Ich schaute diesem geilen Spiel voller Erregung zu

12. Los mach endlich

13. Endlich erreichen sie ihr Ziel

14. Lustgefühle

15. Es ist doch nichts Schlimmes dabei

16. Na, das kann ja heiter werden

17. Ich hatte natürlich alsbald einen Ständer

18. Italienisch

19. Beide legen einen Arm um seine Hüften

20. Nach ein wenig Small Talk

21. Die Beiden waren Draufgänger

22. So etwas hatte es früher nicht gegeben

23. Wer konnte diesem scharfen, blonden Ding mit den feurigen Augen denn widerstehen?

24. Sie zog sich vor meinen Augen aus

25. Das müsste dich doch eigentlich anturnen

26. Wenn ein harter Schwanz in ihre jungfräuliche Möse eindringt

27. Diese Geschichte hatte beide so angemacht

28. Das können sie bestimmt besser

29. Ich fickte sie sachte in den Mund und sie ließ es geschehen

30. Wir waren dem Explodieren nah

Impressum neobooks

1. Am See

Ich habe eine geheime Leidenschaft, von der ich bisher noch keinem

erzählt habe. Ich bin das, was man so im landläufigen Sinn als

Spanner bezeichnet. Ich finde es unheimlich aufregend Frauen zu

beobachten.

Frauen, in Situationen, in denen sie absolut wehrlos und ohnmächtig

sind. Im letzten Sommer war ich arbeitslos. Ich hatte viel Zeit um

meinem Laster zu frönen. An schönen Sonnentagen machte ich mich

regelmäßig mit meinem Fotoapparat auf den Weg zum Baggersee.

Der Baggersee war mein Jagdrevier. Dort gab es immer Gelegenheiten

Frauen zu beobachten. Wenn sie ankamen hatten viele ihren Bikini oder

Badeanzug schon drunter angezogen. Sie brauchten also einfach nur ihr

Kleid abzustreifen und das war´s dann.

Für mich wurde es erst interessant, wenn sie das erste Mal aus dem

Wasser kamen und sich sonnen wollten. Die Meisten wollten sich nicht

in den nassen Badeklamotten in die Sonne legen. Sie hatten einen

Ersatzbikini dabei. Da gab es dann Frauen, die hatten überhaupt kein

Schamgefühl. Die zogen einfach die nassen Badesachen aus. Für einen

kurzen Moment standen sie dann völlig nackt da. Man konnte alles sehen,

die Titten, die Muschi, manchmal rasiert, manchmal dicht behaart. Dann

zogen sie sich den trockenen Bikini an. Keine Erotik, keine Spannung,

einfach langweilig. Schließlich konnte sie ja jeder so sehen. Viel

interessanter wurde es, wenn die Frauen etwas gehemmt, oder richtig

verklemmt waren. Das waren die Opfer, auf die ich Jagd machte. Ich

hatte in die Stirnseite meiner Badetasche ein kleines rundes Loch

geschnitten, gerade groß genug, dass die Linse meiner Kamera, die ich

in der Tasche fixiert hatte, freie Sicht hatte. Kam ich dann in die

Nähe eines potentiellen Opfers, stellte ich meine Tasche ab und tat so,

als würde ich etwas darin suchen.

Der Baggersee war für meine Zwecke ideal. Offiziell war das Baden

verboten. Nur kümmerte das keinen. Es gab keine Toiletten, keine

Duschen und keine Umkleidekabinen. Wenn sich nun eine der schüchternen

Damen umziehen wollte, wickelte sie sich meist in ein Badetuch,

fummelte darunter herum, um das Bikinioberteil zu öffnen. Dann zog sie

es umständlich aus. Dann zog sie das trockene Oberteil auf die gleiche

umständliche Weise wieder an. Mit dem Höschen wiederholte sich die

Prozedur.

Dabei konnte es passieren, dass das Handtuch nicht richtig verknotet war

und einfach herunter rutschte. Klick... ich hatte wieder eine entblößte

Schönheit auf meinen Film gebannt. Oder ein Windstoß. Huiiii...

Klick.... wieder eine. Auch die Höschen hatten ihre Tücken. Bein Ein-

oder Aussteigen kamen viele Damen ins Straucheln, mussten Halt suchen

und ließen dabei das Handtuch los. Kick, Klick und nochmals Klick.

Irgendwann erwischte ich sie alle.

Zuhause lud ich die Bilder dann auf meinen PC. So konnte ich mir manch

einsamen Abend versüßen. Ich schaute mir die Bilder an, onanierte und

träumte, wie es wäre, wenn ich mit der entsprechenden Frau schlafen

könnte.

Die Bilder von irgend welchen anonymen Frauen verloren jedoch bald ihren

Reiz.

Ganz anders war es mit den Frauen, die ich kannte. Frauen aus der

Nachbarschaft, ehemalige Arbeitskolleginnen, die Verkäuferin aus dem

Blumengeschäft von nebenan.

Es war unheimlich aufregend. Ich hatte diese Frauen nackt gesehen und

die hatten keine Ahnung.

Dann, es war an einem heißen Samstagnachmittag im August. An diesem Tag

sollte ich meine wahre Leidenschaft entdecken. Ich war bei meiner Jagd

schon recht erfolgreich gewesen. Irgendwann drückte mich meine Blase.

Toiletten gab es hier keine. Meistens in so einer Situation ging ich

einfach ins Wasser und erleichterte mich dort. Das konnte keiner sehen

und ich lief nicht Gefahr plötzlich mit offener Hose ertappt zu werden.

Dieses Mal jedoch zog ich es vor, mich ins nahegelegene Maisfeld zu

schlagen. Damit mich keiner beobachten konnte, lief ich ein ganzes

Stück in das Feld hinein. Wie ich wieder zum See zurück will, habe ich

sie dann gesehen. Eine Frau. Sie hatte das gleiche Bedürfnis wie ich.

Sie musste pinkeln. Nur hatte sie sich nicht die Mühe gemacht, so weit

in das Feld hinein zu laufen wie ich.

Sie saß in der dritten Maisreihe, hatte ihr Bikinihöschen in den

Kniekehlen hängen. Den Rücken hatte sie mir zugewandt und pisste. Es

ergoss sich aus ihr wie aus einer Gießkanne. Und dieses Geräusch, das

dabei entstand, einfach irre. In meiner Badehose wuchs ein Baum. Als

sie ihre Schleusen wieder geschlossen hatten, stand sie auf. Zwischen

ihren schlanken Schenkeln hindurch konnte ich ihre nassen Schamhaare

sehen. Mit einem Papiertaschentuch wischte sie sich trocken, warf es

weg, zog ihre Hose hoch und machte sich, ohne sich auch nur einmal

umzusehen auf den Weg zurück zum Baggersee.

Und ich hatte meinen Fotoapparat nicht dabei. Der lag vorne am See in

meiner Tasche. So ein Pech aber auch. Doch dann überlegte ich. Bei so

vielen Leuten ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis wieder

irgendjemand pissen muss. Viele Möglichkeiten, wo man das unbeobachtet

machen kann gab es ja auch nicht. Also beschloss ich, mich im Maisfeld

auf die Lauer zu legen. Irgendwie klappte es an diesem Tag aber nicht

mehr. Es kam mir einfach kein ´Wild` mehr vor die Linse.

Ich beschloss, es am nächsten Tag noch einmal zu probieren. Am Sonntag

packte ich meine Sachen schon morgens um 10.00 Uhr zusammen und machte

mich auf den Weg zum See. Ich hielt mich dieses mal aber nicht am

Strand auf. Die langweiligen Um- und Ausziehspielchen der Frauen

interessierten mich nicht mehr. In einem unbeobachteten Moment verzog

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