Sigmund Schmid - 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten

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Kurze erotische Sexgeschichten. Prickelnd, heiß, lustig, stimmulierend, sexy und auch ernst. Lust und Leidenschaft. Hardcore oder romantisch. Lesbisch oder schwul. Alt oder Jung. Schwanger oder Alleinstehend. Prüde oder geil. Mit der Nachbarin oder mit dem Chef.

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ich mich ins Maisfeld. Ich lief recht weit zwischen den mannshohen

Stauden ins Feld hinein, um mir dort einen Lagerplatz einzurichten.

Schon nach einer halben Stunde hatte ich mein erstes Opfer vor der

Linse. Eine Frau im Badeanzug kam auf das Feld zu. In der 4.

Pflanzreihe schaute sie sich um. Der Sichtschutz vom Baggersee aus

schien ihr ausreichend. Sie hatte einen Badeanzug an. Wenn die pissen

muss, muss sie sich ganz ausziehen. Gleich werde ich sie splitternackt

sehen. Ich brachte meine Kamera in Position. Dann, tatsächlich, sie

schlüpfte aus dem Badeanzug. Ein paar schneeweiße prächtige Titten

kamen zum Vorschein. Sie zog den Badeanzug weiter runter, ein dichter

lockiger Busch verwehrte mir den Blick auf weitere intime Details. Sie

drehte sich um und ging in die Hocke. Einen Moment später hörte ich

dieses vertraute , erregende Geräusch, als ein warmer, dampfender

Schwall aus ihrer Ritze schoss. Sie pisste wie ein Brauereigaul. Als

sie fertig war, zog sie ihren Badeanzug wieder hoch und ging zum See

zurück.

Der Tag fing ja recht vielversprechend an. Die Bilder, die ich

geschossen hatte, waren allerdings enttäuschend. Die Bepflanzung war

einfach zu dicht. Wenn ich gute Fotos wollte, musste ich näher ran. Das

bedeutete allerdings auch ein höheres Risiko erwischt zu werden. Eine

halbe Stunde später näherte sich das nächst Opfer. Ein junges Mädchen

mit einer Traumfigur. Scheu wie ein Reh sah sie sich nach allen Seiten

um. Ich kauerte mich ganz flach zwischen zwei Pflanzreihen um ja nicht

entdeckt zu werden. Sie ging mit dem Gesicht Richtung Baggersee in die

Hocke. Ich lag keine 2 Meter hinter ihr. Doch was war das? Dieses

faule Miststück machte sich nicht die Mühe, ihr Höschen auszuziehen.

Sie schob das Bikinihöschen im Schritt einfach zur Seite und strullerte

los. Ich war so dicht dran und konnte trotzdem nichts erkennen. Kaum

war sie fertig, schoss sie hoch und lief zum See zurück. Hatte sie

etwas bemerkt?

Der restliche Vormittag verlief ereignislos. Um die Mittagszeit packten

viele der Badegäste ihre mitgebrachten Picknickkörbe aus. Auch ich

stärkte mich auf meinem Lagerplatz mitten im Maisfeld. Dann legte ich

mich wieder auf die Lauer.

Kurz darauf näherte sich eine Frau, klein, zierlich, Badeanzugtyp. Ich

durfte mich auf den nächsten Strip freuen. Tatsächlich, nicht weit von

mir entfernt fand sich ein Plätzchen, das ihren Ansprüchen genügte. Zu

meiner Überraschung zog sie ihren Badeanzug ganz aus und legte ihn

neben sich. Splitternackt ging sie in die Hocke. Das Geräusch von

plätscherndem Wasser blieb aus. Ich traute meinen Augen nicht. Ihre

Hinterbacken weiteten sich, ihr Schließmuskel öffnete sich und eine

dicke braune Wurst erblickte das Licht der Welt. Die Frau war am

kacken! Ich knipste was das Zeug hielt.

Sie muss wohl das Klicken der Kamera gehört haben. Plötzlich sah sie

sich um und entdeckte mich. Ich konnte das Entsetzen in ihrem Blick

erkennen. Am Liebsten wäre sie wohl davon gerannt. Aber es gibt wohl

keine Situation, in der eine Frau hilfloser und ausgelieferter ist, wie

wenn sie beim Kacken erwischt wird.

Sie versuchte ihre Sitzung schnellst möglich zu beenden, indem sie ihre

Backen zusammenkniff. Gleichzeitig erhob sie sich und die Scheiße, die

zunächst noch zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt war, rutschte an

ihrem Schenkel herunter und hinterlies eine braune Bremsspur. Ich war

inzwischen auch aufgestanden und stand direkt vor ihr. Jetzt wird's

brenzlig. Wenn die jetzt beginnt um Hilfe zu rufen und die Badegäste

mitkriegen dass sich hier ein Spanner herumtreibt, gibt es Ärger.

"W...w.. was machen sie da?" stotterte sie. Ich ergriff die Flucht nach

vorn "Das Selbe möchte ich Sie fragen, wie kommen sie dazu auf MEINEN

Acker zu kacken" fuhr ich sie an.

Natürlich war das nicht mein Maisfeld, aber das wusste sie ja nicht.

"Ich war an dem See da drüben zum Baden und da gibt es keine

Toiletten," stammelte sie verlegen.

Ich wies sie darauf hin, dass das Baden hier ja auch verboten sei.

Während unserer Unterhaltung ist sie langsam aber stetig vor mir

zurückgewichen. Ich rückte nach. Dann stand ich direkt bei ihrem

Badeanzug. Sie etwa zwei Meter vor mir. Sie zitterte, ihre zierlichen

Brüste bebten. Sie wusste nicht, ob sie ihre Blößen mit den Händen

bedecken sollte, ob sie wegrennen sollte oder ob sie sich vorher ihren

Badeanzug greifen sollte.

Ich hob ihn auf und fragte sie ob sie den denn einfach hier liegen

lassen will?

Zögerlich griff sie danach, riss ihn an sich und rannte nackt und

beschmutzt wie sie war, davon. "Lass dich hier nie wieder blicken" rief

ich ihr noch nach.

Nun wurde es auch für mich Zeit zu verschwinden. Wer weiß, wem die von

diesem Vorfall erzählen wird. Ich wollte keinen Ärger.

Am Montagmorgen passierte dann das, was ich befürchtet hatte. Im

Lokalteil der Zeitung stand ein Artikel, in dem vor einem gefährlichen

Spanner am Baggersee berichtet wurde. "Gefährlich, so ein Quatsch, das

war doch nur ein harmloses Vergnügen" Weiter war zu lesen, dass die

Polizei das Gelände verschärft beobachten will. Damit war die Saison am

Baggersee für mich gelaufen. Schade! Aber immerhin sind mir ein paar

tolle Bilder geblieben.

2. Wahnsinn

Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden, habe noch ca. ein halbes Jahr vor

mir und dann hoffe ich dass ich mein Abitur gepackt habe.

Aber wie?

Meine Schulischen Leistungen wurden immer schlechter. Bei mir zu Hause

tobte der Krieg.

Meine Eltern standen vor den Trümmern ihrer Ehe. Nur Streit, immer nur

Streit, es war nicht mehr auszuhalten und am lernen gar nicht mehr zu

denken. Nun sitze ich hier im Büro meiner Schuldirektorin und erwarte

einen mächtigen Anschiss.

Nach einer Wartezeit von 10 Minuten kam Frau Kröger rein. "Hallo Sven"

begrüßte sie mich, setzte sich hinter ihren Schreibtisch und schaute

mich direkt an.

Ich sah eine Frau von ca. 50 Jahren, mit lange dunkel braunen Haaren

die sie zu einem Zopf zusammengebunden hat, was irgendwie etwas streng

aussah. Sie beobachtet mich eine ganze Zeit, schaute mir tief in den

Augen und irgendwann sagte sie. "Sven was ist mit dir los, deine

Leistungen werden immer schlechter und wenn es so weiter geht wirst du

dein Abitur vergessen können"

Ja ich wusste um meine Zensuren.

Ich erklärte ihr die Situation bei uns zu Hause, schilderte das lernen

so gut wie gar nicht mehr möglich ist. Immer dieses Geschrei, diese

unerträglich Stimmung all das wurde mir einfach zuviel und außerdem so

sagte ich, habe ich auch keine Lust mehr, am liebsten würde ich die

Schule schmeißen.

"Auf keinen Fall" meinte Frau Kröger, die Schule wird zu Ende gemacht!"

"Hast du keine Freund oder eine Freundin?" Fragte sie, Nein, sagte ich

und wurde ein wenig rot. "Aber du musst doch mit irgendjemanden

sprechen können" sagte Frau Kröger. Zu Hause Streit, keinen mit dem du

reden kannst, Frau Kröger hört sich echt besorgt an. "Ich werde mir

etwas einfallen lassen" meinte sie. "Ich sage dir morgen nach der

Mathestunde bescheid" Ich ging aus ihrem Büro und war ein wenig

erleichtert dass der Anschiss ausblieb. Ich glaube sie machte sich

wirklich Sorgen.

Am nächsten Tag nach der Mathestunde kam sie auf mich zu und sagte: "Ich

habe heute morgen mit deiner Mutter Telefoniert, deine Mutter und ich

haben abgemacht das du für zwei bis drei Wochen zu mir ziehst, meine

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