"Ich heiße Karin und ab sofort darfst du mich hier in diesen Räumen
duzen, zwei Bedingungen habe ich aber"
Welche fragte ich.
"Was Heute hier passiert ist darf nie jemand erfahren ich bin deine
Lehrerin und würde sofort meinen Job verlieren"
Ok sagte ich.
"Und welches ist deine zweite Bedingung?"
"Solange du hier bist wirst du mir noch öfter deine Ficksahne im Mund
spritzen und außerdem wirst du mich noch im Arsch und in meiner Fotze
richtig durchficken müssen"
Einverstanden fragte sie?
Ich lächelte sie an und sagte:
"Karin wann immer du willst!"
Abends lag ich noch lange wach im Bett. Ich konnte gar nicht realisieren
was in den letzten Stunden passiert ist.
Ich hatte mit meiner Schulrektorin geschlafen. Allein bei diesem
Gedanken wurde mein Schwanz wieder hart aber irgendwann bin ich dann
doch eingeschlafen.
Als ich wach wurde roch es in meinem Zimmer nach frischen Kaffee. Auf
einem Tablett hatte mir Karin das Frühstück hingestellt, ein Zettel lag
daneben.
Sie schrieb.
Lieber Sven das was ich gestern mit dir erlebt habe war wunderschön und
ich würde mir wünschen das wir beide die Zeit in der wir hier zusammen
wohnen noch so richtig ausnutzen können - ich hoffe es ist auch immer
noch dein Wunsch.
Du weist ja, lebe an mir deine Fantasien aus, mich erregt es wenn ich
deine Ausgefallenen Wünsche erfüllen muss, überlege dir einmal was ich
noch so alles machen muss. Was ich mir wünsche habe ich dir ja schon
gestern gesagt.
Also Sven, keine Scheu, teile mir mit was du als nächstes mit mir
vorhast. Ach ja, du kleines geiles Monster ich muss heute zu
Fortbildung und bin morgen Abend erst wieder da, dann haben wir aber
ein ganzes Wochenende für uns und schreibe mir per SMS, auf was ich
mich am WE einstellen muss.
Ich war ein wenig enttäuscht, ich dachte ich könnte schon heute Abend da
weitermachen wo wir gestern aufgehört hatten. Pech gehabt dachte ich
und dann ging ich kalt duschen.
Den ganzen Tag dachte ich immer wieder an Karin, ich freute mich schon
jetzt riesig auf unser Wochenende und dachte so bei mir, mal schauen
wie weite ich gehen kann. Die Pornofilme die ich gesehen hatte haben
mich auf so einige Gedanken gebracht. Und sie sagte ja: "Lebe an mir
deine Fantasien aus!"
Abends nahm ich mein Handy und schrieb ihre eine SMS.
"Also liebe Karin ich denke du wirst sicherlich eine liebe nette
Freundin haben, oder eine Kollegin, ich erwarte dich morgen Abend mit
einer Frau hier - du sagtest ja, du willst alles machen. Ich will dass
dir eine Frau in mein Beisein die Fotze leckt und außerdem möchte ich
gerne sehen wie du einer Frau ihr Pfläumchen leckst und dann will ich
dich mit der anderen Frau so richtig fertig machen. Das bekommst du
doch sicherlich geregelt, also morgen um 20.00 Uhr"
Ich schickte die Nachricht ab. Es dauerte keine zwei Minuten da piepte
mein Handy und ich las:
"Bist du verrückt ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt, ich
habe zwar eine Freundin von der ich weis das sie Bi ist aber ich habe
nie, auch nur einen Gedanken daran verschwendet je mit einer Frau zu
schlafen. Also Sven jetzt gehst du aber wirklich zu weit!"
Ich schrieb zurück:
"Ich soll doch meine Fantasien ausleben, also liebe Karin lade deine
Freundin für morgen ein. Stell dir doch einfach vor ich ficke dir so
richtig schön deine Arschfotze durch und von vorne spielt jemand mit
der Zunge an deinem Kitzler. Du siehst ich brauche Unterstützung allein
werde ich das alles nicht schaffen. Ich denke eine Lehrerin sollte zu
ihrem Wort stehen. Oder?"
Sie schrieb zurück ich wäre eine kleine perverse Sau jedoch ihr Wort
hätte bestand und außerdem hätte sie heute schon dreimal den Slip
wechseln müssen, sie wird gar nicht mehr trocken zwischen ihren Beinen.
Umso besser schrieb ich zurück. Dann tue was ich dir sage und ich sorge
dann dafür dass deine Spalte auch mal wieder ein wenig Ruhe gibt. Und
nun gute Nacht Karin ich muss noch lernen.
Der Tag in der Schule wollte gar nicht vergehen. Immer wieder dachte ich
an das was abends alles passieren soll.
Mein Schwanz wurde gar nicht mehr weich.
Wer hat schon so eine Rektorin und so eine gute Lehrerin dachte ich und
was sie mir bis jetzt alles beigebracht hat war schon Spitze. Aber ich
wollte mehr.
Pünktlich um 20.00 Uhr betrat ich die Wohnung von Karin. Ohne
anzuklopfen ging in die Küche. Karin war gerade damit beschäftigt das
Abendessen vor zubereiten.
Ich sagte kurz Hallo ging auf sie zu und gab ich ein langen Zungenkuss.
Ich nahm sie im Arm, meine Hände wanderten ihren Hintern runter und ich
griff feste in ihren Arschbacken.
Sie stöhnte leichte auf, ich stellte mich dann hinter ihre, ging mit
meinen Händen unter ihren Pulli und wanderte bis zu ihren Titten. Ich
öffnete ihren BH und massierte Kräftig ihre wunderschönen Titten. Sie
blieb die ganze Zeit ruhig stehen und genoss wohl diese Behandlung und
als ich dann ihre Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefinger
zwirbelte wurde sie etwas lauter. Meine Rechte Hand ging etwas tiefer
und ich griff ihr in ihren Schritt. Plötzlich drehte sie sich um, nahm
mich im Arm schaute mir tief in die Augen und sagte:
"Sven ich habe meine Freundin heute Abend zum Essen eingeladen können
wir über deine Fantasie nicht noch verhandeln?"
Ich sagte: "O nein, du hast mich erst auf solche Gedanken gebracht und
nun wirst du es dir gefallen lassen müssen dass nicht nur ich deine
Fotze lecken werde sondern auch deine Freundin?"
"Was meinst du ob sie wohl mitmacht?"
"Sie wird auf jeden fall mitmachen, sie hat schön öfter versucht mich
anzumachen, aber Sven ich bin nicht Lesbisch und ich kann mir gar nicht
vorstellen mit einer Frau im Bett zu gehen"
Ich erwiderte: "Dein Wohnzimmer ist schön gemütlich und dein Sofa
riesengroß, wir brauchen kein Bett du wirst es mit deiner Freundin auf
dem Sofa treiben. Du bist meine Lehrerschlampe und musst für die
nächsten Wochen dass tun was ich will, du hast es versprochen, oder
willst du jetzt kneifen?"
Karin verneinte, und so haben wir beide auf ihre Freundin gewartet.
Um 20.30 Uhr klingelte es und Vera, so ist der Name ihre Freundin,
begrüßte mich freundlich in der Küche.
Vera war etwas jünger als Karin, auch war sie nicht so groß. Sie hatte
ein schickes Kostüm an und unter ihrer Bluse konnte man einen kleinen
Busen erahnen. Ihre Blonden Haare waren Schulterlang und sie war
dezent geschminkt. Sie sah aus wie eine Geschäftsfrau, was sie, so habe
ich es später erfahren, auch war.
So saßen wir drei nun gemütlich beim Abendessen. Die zwei Frauen
unterhielten sich über alte Geschichten.
Plötzlich sah mich Vera an und fragte Karin:
"Wer ist eigentlich dieser junger Mann hier, Karin hast du dir ein Lover
zugelegt oder gibst du Sven nur Nachhilfe?"
Karin wurde rot, räusperte ein wenig, und ganz verlegen sagte sie:
"Ursprünglich sollte er hier Ruhe und Zeit zum lernen finden, seine
Eltern leben wohl in Trennung und es gab bei Sven nur Streit zu Hause
und am Lernen war nicht zu denken, es ist aber mehr daraus geworden und
ich versprach Sven hier in diesem Haus mit mir seine Fantasien
auszuleben"
"Und?" fragte Vera "Hat er seine Fantasien ausleben können, ich denke
das du dabei sicherlich auch nicht zu kurz gekommen bist"
"Nein ich bin nicht zu kurz gekommen, im Gegenteil dieser Jüngling hat
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