Sandra Mühlbauer - 12 geile Sexstories und Geschichten - 158 Seiten

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Sexstories zur Luststeigerung. Sie werden Gefühle hervorrufen, die sie schon gar nicht mehr in Ihnen vermutet haben. Lust und Leidenschaft werden Sie auch wieder auf Ihren Partner übertragen und erleben Nächte mit Prickeln, Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft bis hin zur unendlichen Begierde.

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Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Julia bemerkt,

dass an Michelles Stirn sich vor Anstrengung erste Schweißperlen

abzeichnen. Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken

daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen,

und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen laute,

rasselnde und quietschende Geräusche von sich. .>Ohhh...Michelle ...!!!

Ich... ICH KOMME!!!!!!< hechelt Julia mit nach Luft ringender Stimme.

Michelle macht die letzten Stöße mit ihrem Becken, die die Spannung in den

beiden Mädchen fast ins unerträgliche steigern. Sie stöhnen auf, und

dann kommen die beiden Mädchen in einem Orgasmus, wie es keine von

ihnen bisher erlebt hat. Mit diesem zuckenden, stoßenden Gefühl des

Höhepunktes liegen die beiden Mädchen aufeinander, und spüren ihre

Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern Pumpen. Ihre

heißen Schöße pulsieren. Sie genießen dieses Gefühl der vollkommenen

Entspannung nach der harten Arbeit, und bleiben so liegen, bis auch

langsam die letzten Wellen der vorüber gezogenen Explosion verklungen

sind. Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich

einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe,

atmet Michelle tief ein, öffnet für einen kurzen Moment die Augen und

sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt als

würde sie schlafen. Julias zartes Make-up ist durch ihren Schweiß

leicht verwischt. Michelle gibt ihr einen letzten Kuss auf die zarte Wange

und rollt sich dann zur Seite von ihrer Freundin herunter. Sie zieht

ihre langen, schwarzen, verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das

Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der

beiden liebenden Mädchen, und kuschelt sich an Julia, die ihr

fortwährend durchs Haar streicht. Und so liegen die beiden Mädchen

einander umarmend im Bett im dunklen Zimmer, das nur vom Mondlicht

sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht

geöffnete Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.

3. Einen geölten Finger in meinen Arsch

Ich lernte Leonie kennen, als sie als Auszubildende im 3. Lehrjahr in

unserer Abteilung war. Sie war 20 Jahre alt und bildhübsch, ca. 1,65

groß und sehr schlank. Ihre leuchtenden blauen Augen und ihr voller,

sinnlicher Mund, der meine Männerphantasien anheizte, zogen mich in

ihren Bann. Ihr großer Busen und ihr kleiner Knackpopo ließ mich ab

und zu in Träumereien versinken. Aber als Auszubildende war sie nun mal

Tabu. Als ihre Ausbildung beendet war wurde sie, wie fast alle

Lehrlinge, nicht übernommen und so sah ich sie erst einige Monate

später in einem Fitnesscenter wieder. Sie erzählte mir, dass sie

unbedingt abnehmen wolle und deshalb jetzt regelmäßig trainiere. "Jedes

Gramm, was Du verlierst, stürzt mich in tiefe Trauer", sagte ich ihr

und so kamen wir in ein heiteres Gespräch. Irgendwann gestand sie mir,

dass sie in mich verliebt sei - ich war mächtig überrascht, da ich 25

Jahre älter war als sie. Als ich sie darauf aufmerksam machte sagte

sie:"...ich kann aber mit den Jungs nichts anfangen, ich will von einem

erfahrenen Mann verführt werden..." Auf meine Frage nach ihren

sexuellen Erfahrungen erklärte Leonie mit glänzenden Augen, dass sie

Oralsex und "normalen" Sex schon mal hatte, aber sie habe dabei bisher

nichts empfunden. Einmal habe auch ein Freund mal versucht ihr seinen

Penis in den Po zu drücken, aber das tat nur höllisch weh. Also

versprach ich, sie in alle Praktiken, die ich mag, einzuweisen... Erst

einmal sollte sie ihre erogenen Zonen kennen lernen. Ich heizte mein

Schlafzimmer auf gute 26 Grad und wartete auf ihr Kommen. Endlich war

sie da - ich führte sie ins Schlafzimmer, setzte mich aufs Bett und

forderte sie auf, sich auszuziehen. Etwas scheu zog sie ihren dicken

Pullover über den Kopf und schlüpfte dann aus ihrer hautengen Jeans.

Sie trug einen hübschen schwarzen BH und einen dazu passenden String.

So kam sie auf mich zu - doch ich sagte ihr: "Zieh alles aus". Als sie

ihren BH löste, gab sie ihre herrlichen großen Brüste frei, mit

kleinen, vor Erregung erigierten Warzen, die nach oben zeigten. Meine

Hose platzte fast, so hart wurde mein Ständer. Ich ließ sie mehrfach

langsam um sich selbst drehen und sah ihren blanken Knackarsch. "Dreh

mir den Rücken zu und zieh jetzt noch den String aus, aber langsam",

sagte ich und sie tat wie ich es ihr befahl. Mir ihre herrliche

Kehrseite zugewandt, bückte sie sich nach vorne und zog langsam den

String nach unten. "Zieh Deine Pobacken auseinander" befahl ich ihr,

und als sie sich wieder aufrichten wollte bat ich sie in der gebückten

Haltung zu bleiben - ich war kurz vor dem Explodieren. Was für ein

Anblick, diese runden, knackigen Pobacken, die blank rasierten,

kleinen, noch geschlossenen Schamlippen, die vor Wärme und Erregung

schon leicht feucht glänzten, ihre noch (fast) jungfräuliche,

Rosette... Am liebsten hätte ich meinen Hammer sofort in alle ihre

Liebespforten gerammt, doch das wollte ich mir noch aufheben. Erst

einmal sollte meine Leonie mehr über ihren eigenen Körper, seine

Reaktionen und seine Vorlieben lernen. So ließ ich sie sich auf den

Rücken auf das Bett legen und forderte sie auf sich selbst zu

streicheln. Scheu fuhr sie mit leicht zittrigen Händen über ihren

Körper. "Streichle Dich so, wie Du träumst gestreichelt zu werden, mach's

Dir, als wärest Du alleine...", sprach ich ihr zu und langsam verlor

sie alle Hemmungen - knetete ihre großen Brüste, rieb mit der flachen

Hand über die Brustwarzen... Ihre Hände glitten über ihren flachen

Bauch bis hinunter zu ihrer Lustgrotte, die sie nun bearbeitete, mit

dem Mittelfinger zwischen die fleischigen Lippen drang und ihren

Kitzler rieb. Dabei stieß sie wilde Lustlaute aus. Den Mittelfinger

der anderen Hand trieb sie in die inzwischen klatschnasse Spalte und

drang damit tief ein und begann sich nun selbst wild damit zu ficken.

Dann drehte sie sich auf den Bauch und rotierte weiter mit ihrem Finger

in sich. Die andere Hand wanderte zu ihrem Prachtpopo, wo sie anfing

ihre prallen Pobacken zu kneten und durch die Poritze zu fahren. Mit

der Hand nahm sie sich etwas von ihrem Liebessaft der inzwischen

unaufhörlich aus ihrer vorderen Lustspalte lief und verrieb ihn in

ihrer Poritze. Langsam, ganz zärtlich begann sie nun ihren hinteren

Lusteingang zu streicheln, umkreiste die von Lustsaft glänzende Rosette

und drang mit ihrem Mittelfinger immer wieder ganz leicht darin ein,

begleitet von leisem Kreischen. Um ihren Finger spannte sich das kleine

Arschloch so sehr, dass sich der Muskelring weiß unter der Haut

abzeichnete. Ich dachte bei mir, dass sie eine lange Dehnbehandlung

brauchen würde, um mein Rohr in sich aufnehmen zu können. Was für ein

Hochgenuss, der mir da noch bevorstand... Nach einem wilden Aufbäumen

sackte sie in sich zusammen, ihr Atem ging stoßweise, ihre Augen

glänzten... Jetzt legte ich mich zu ihr und begann sie zu liebkosten,

küsste ihren Mund - unsere Zungen tanzten Tango und wanderte über ihren

Hals herunter zu ihren Brüsten, denen ich viel Aufmerksamkeit widmete.

An ihren Nippeln saugend oder mit wildem Zungenschlag darüber zu fahren

machte sie rasend - sie jauchzte... Nachdem ich ihren ganzen Körper mit

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