Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Julia bemerkt,
dass an Michelles Stirn sich vor Anstrengung erste Schweißperlen
abzeichnen. Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken
daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen,
und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen laute,
rasselnde und quietschende Geräusche von sich. .>Ohhh...Michelle ...!!!
Ich... ICH KOMME!!!!!!< hechelt Julia mit nach Luft ringender Stimme.
Michelle macht die letzten Stöße mit ihrem Becken, die die Spannung in den
beiden Mädchen fast ins unerträgliche steigern. Sie stöhnen auf, und
dann kommen die beiden Mädchen in einem Orgasmus, wie es keine von
ihnen bisher erlebt hat. Mit diesem zuckenden, stoßenden Gefühl des
Höhepunktes liegen die beiden Mädchen aufeinander, und spüren ihre
Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern Pumpen. Ihre
heißen Schöße pulsieren. Sie genießen dieses Gefühl der vollkommenen
Entspannung nach der harten Arbeit, und bleiben so liegen, bis auch
langsam die letzten Wellen der vorüber gezogenen Explosion verklungen
sind. Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich
einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe,
atmet Michelle tief ein, öffnet für einen kurzen Moment die Augen und
sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt als
würde sie schlafen. Julias zartes Make-up ist durch ihren Schweiß
leicht verwischt. Michelle gibt ihr einen letzten Kuss auf die zarte Wange
und rollt sich dann zur Seite von ihrer Freundin herunter. Sie zieht
ihre langen, schwarzen, verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das
Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der
beiden liebenden Mädchen, und kuschelt sich an Julia, die ihr
fortwährend durchs Haar streicht. Und so liegen die beiden Mädchen
einander umarmend im Bett im dunklen Zimmer, das nur vom Mondlicht
sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht
geöffnete Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.
3. Einen geölten Finger in meinen Arsch
Ich lernte Leonie kennen, als sie als Auszubildende im 3. Lehrjahr in
unserer Abteilung war. Sie war 20 Jahre alt und bildhübsch, ca. 1,65
groß und sehr schlank. Ihre leuchtenden blauen Augen und ihr voller,
sinnlicher Mund, der meine Männerphantasien anheizte, zogen mich in
ihren Bann. Ihr großer Busen und ihr kleiner Knackpopo ließ mich ab
und zu in Träumereien versinken. Aber als Auszubildende war sie nun mal
Tabu. Als ihre Ausbildung beendet war wurde sie, wie fast alle
Lehrlinge, nicht übernommen und so sah ich sie erst einige Monate
später in einem Fitnesscenter wieder. Sie erzählte mir, dass sie
unbedingt abnehmen wolle und deshalb jetzt regelmäßig trainiere. "Jedes
Gramm, was Du verlierst, stürzt mich in tiefe Trauer", sagte ich ihr
und so kamen wir in ein heiteres Gespräch. Irgendwann gestand sie mir,
dass sie in mich verliebt sei - ich war mächtig überrascht, da ich 25
Jahre älter war als sie. Als ich sie darauf aufmerksam machte sagte
sie:"...ich kann aber mit den Jungs nichts anfangen, ich will von einem
erfahrenen Mann verführt werden..." Auf meine Frage nach ihren
sexuellen Erfahrungen erklärte Leonie mit glänzenden Augen, dass sie
Oralsex und "normalen" Sex schon mal hatte, aber sie habe dabei bisher
nichts empfunden. Einmal habe auch ein Freund mal versucht ihr seinen
Penis in den Po zu drücken, aber das tat nur höllisch weh. Also
versprach ich, sie in alle Praktiken, die ich mag, einzuweisen... Erst
einmal sollte sie ihre erogenen Zonen kennen lernen. Ich heizte mein
Schlafzimmer auf gute 26 Grad und wartete auf ihr Kommen. Endlich war
sie da - ich führte sie ins Schlafzimmer, setzte mich aufs Bett und
forderte sie auf, sich auszuziehen. Etwas scheu zog sie ihren dicken
Pullover über den Kopf und schlüpfte dann aus ihrer hautengen Jeans.
Sie trug einen hübschen schwarzen BH und einen dazu passenden String.
So kam sie auf mich zu - doch ich sagte ihr: "Zieh alles aus". Als sie
ihren BH löste, gab sie ihre herrlichen großen Brüste frei, mit
kleinen, vor Erregung erigierten Warzen, die nach oben zeigten. Meine
Hose platzte fast, so hart wurde mein Ständer. Ich ließ sie mehrfach
langsam um sich selbst drehen und sah ihren blanken Knackarsch. "Dreh
mir den Rücken zu und zieh jetzt noch den String aus, aber langsam",
sagte ich und sie tat wie ich es ihr befahl. Mir ihre herrliche
Kehrseite zugewandt, bückte sie sich nach vorne und zog langsam den
String nach unten. "Zieh Deine Pobacken auseinander" befahl ich ihr,
und als sie sich wieder aufrichten wollte bat ich sie in der gebückten
Haltung zu bleiben - ich war kurz vor dem Explodieren. Was für ein
Anblick, diese runden, knackigen Pobacken, die blank rasierten,
kleinen, noch geschlossenen Schamlippen, die vor Wärme und Erregung
schon leicht feucht glänzten, ihre noch (fast) jungfräuliche,
Rosette... Am liebsten hätte ich meinen Hammer sofort in alle ihre
Liebespforten gerammt, doch das wollte ich mir noch aufheben. Erst
einmal sollte meine Leonie mehr über ihren eigenen Körper, seine
Reaktionen und seine Vorlieben lernen. So ließ ich sie sich auf den
Rücken auf das Bett legen und forderte sie auf sich selbst zu
streicheln. Scheu fuhr sie mit leicht zittrigen Händen über ihren
Körper. "Streichle Dich so, wie Du träumst gestreichelt zu werden, mach's
Dir, als wärest Du alleine...", sprach ich ihr zu und langsam verlor
sie alle Hemmungen - knetete ihre großen Brüste, rieb mit der flachen
Hand über die Brustwarzen... Ihre Hände glitten über ihren flachen
Bauch bis hinunter zu ihrer Lustgrotte, die sie nun bearbeitete, mit
dem Mittelfinger zwischen die fleischigen Lippen drang und ihren
Kitzler rieb. Dabei stieß sie wilde Lustlaute aus. Den Mittelfinger
der anderen Hand trieb sie in die inzwischen klatschnasse Spalte und
drang damit tief ein und begann sich nun selbst wild damit zu ficken.
Dann drehte sie sich auf den Bauch und rotierte weiter mit ihrem Finger
in sich. Die andere Hand wanderte zu ihrem Prachtpopo, wo sie anfing
ihre prallen Pobacken zu kneten und durch die Poritze zu fahren. Mit
der Hand nahm sie sich etwas von ihrem Liebessaft der inzwischen
unaufhörlich aus ihrer vorderen Lustspalte lief und verrieb ihn in
ihrer Poritze. Langsam, ganz zärtlich begann sie nun ihren hinteren
Lusteingang zu streicheln, umkreiste die von Lustsaft glänzende Rosette
und drang mit ihrem Mittelfinger immer wieder ganz leicht darin ein,
begleitet von leisem Kreischen. Um ihren Finger spannte sich das kleine
Arschloch so sehr, dass sich der Muskelring weiß unter der Haut
abzeichnete. Ich dachte bei mir, dass sie eine lange Dehnbehandlung
brauchen würde, um mein Rohr in sich aufnehmen zu können. Was für ein
Hochgenuss, der mir da noch bevorstand... Nach einem wilden Aufbäumen
sackte sie in sich zusammen, ihr Atem ging stoßweise, ihre Augen
glänzten... Jetzt legte ich mich zu ihr und begann sie zu liebkosten,
küsste ihren Mund - unsere Zungen tanzten Tango und wanderte über ihren
Hals herunter zu ihren Brüsten, denen ich viel Aufmerksamkeit widmete.
An ihren Nippeln saugend oder mit wildem Zungenschlag darüber zu fahren
machte sie rasend - sie jauchzte... Nachdem ich ihren ganzen Körper mit
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