Thomas Riedel - Die Kammer der Zuneigung 1

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Die Kammer der Zuneigung 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Tamora wird für ihren erfolgreichen Lesbenfilm ›Last Girl Standing‹ in Berlin mit dem ›Venus-Award‹ der Erotikfilmbranche als ›Best European New Starlet‹ ausgezeichnet. Violett nutzt diese Bühne, um das gemeinsame Modelabel zu präsentieren und eine spektakuläre BDSM-Show zu veranstalten, von der sie ihrer zukünftigen Frau kein Sterbenswort verraten hat. Als diese sich darin unversehens als Hauptdarstellerin wiederfindet, wird nicht nur sie von ihrer Geliebten bis an die Grenzen des Möglichen und sogar darüber hinausgetrieben. Ohne es zu Wollen bringt Violett deren Zofe Floré dabei in einen schweren seelischen Konflikt. Eine überraschende Reise zu Dritt auf die britische Kanalinsel Jersey soll Abhilfe schaffen …

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Als sie sich nach ihrem Lachanfall alle wieder unter Kontrolle hatte, Violett das › Sex-Toy ‹ abgeschnallt und auf den Couchtisch gelegt hatte, zitierte sie die Zofe ihrer Freundin zu sich. »Hierher, › Cherié ‹!«, kommandierte sie, mit dem Finger auf den Boden vor ihren Füßen zeigend. »Bezüglich deiner unverzeihlichen Ungeschicklichkeit mit den Gläsern steht noch eine Bestrafung an, nicht wahr?« Augenblicklich war Floré zu ihr gekommen und vor ihren Füßen in sklavischer Haltung niedergesunken. »Oui, Maîtresse!« Violett sah herrisch auf sie herab. »Außerdem hast du kleines Miststück deiner Herrin auch noch zusätzlich dabei geholfen, meine klar formulierte Anweisung zu missachten. Stimmt das?« »Oui, Maîtresse!«, kam es leise zurück. »Und wie nennt man das?« Floré zögerte kurz. »Insubordination, Maîtresse?« »Ganz genau! Das war ein klares Untergraben meiner Autorität«, bestätigte Violett, breitbeinig vor ihr stehend, die Hände zu Fäusten geballt und in die Hüften gestemmt. »Sei froh, dass wir nicht mehr im 17. Jahrhundert leben! Da hätte ich dich als Kapitän kielholen lassen! Du scheinst mir regelrecht nach einer disziplinarischen Maßnahme zu schreien, oder?« Floré schwieg mit gesenktem Haupt. »Du wirst jetzt sofort in dein Zimmer gehen, das Geschenk aus Paris holen und im Spielzimmer, der › Kammer der Zuneigung ‹, warten!« Mit dominanten, bestimmenden und keinen Widerspruch duldenden Ton schickte sie Floré los. Dann wandte sie sich um und richtete ihren Blick auf Courtney, die genau wusste, was das für sie bedeutete und schon allein deswegen kurz aufstöhnte. »Dir steht auch eine erzieherische Maßnahme ins Haus, nicht wahr?« »Ja, Mistress!« »Verlangt es dich nach gleicher Züchtigung?« »Wenn Ihr es wünscht, Mistress!«, suchte Courtney der nur allzu deutlich gestellten Falle auszuweichen, wenngleich sie nicht wirklich etwas dagegen einzuwenden hatte, da sie sich dringend nach einem Orgasmus sehnte. Sie dachte daran, wie sie und Floré sich hatten erwischen lassen und eine berechtigte, und wie sie fand, extrem geile Strafe erhaltenhielten – eine, die sie auf eine unheimlich intensive und explosionsartige Art kommen ließ; eine nach der sie süchtig werden konnte. »So leicht kommst du mir nicht davon! Ich erwarte eine klare Antwort, › Cat ‹!«, knurrte Violett unzufrieden, wissend um das Spielchen, dass auch Tamora oder Floré immer wieder gern versuchten. »Ich erwarte, dass Ihr mich ganz nach Euren Wünschen benutzt, Mistress!« »Das werde ich auch! Verlass' dich darauf!«, beendete sie an dieser Stelle das kleine Spiel und wandte sich Kazumi zu. »Du hattest uns ja eine Vorführung zugesagt. Benötigst du noch etwas oder können wir beginnen?« »Wir brauchen einen Platz mit etwas Freiraum drumherum«, erklärte die Halbasiatin mit den rabenschwarzen Haaren und lächelte freundlich. »Ich muss mich ungestört um die zu fesselnde Person bewegen können.« Sie deutete auf einen ihrer Koffer. »Ansonsten habe ich mich vorbereitet und das erforderliche Handwerkszeug mitgebracht.« Violett warf Courtney einen auffordernden Blick zu. »Begleite unseren Gast in den Keller. Ihr könnte dort schon alles vorbereiten, während ich kurz noch etwas mit der guten Tamora zu klären habe.« »Wir Ihr wünscht, Mistress!« Die Herrin des Hauses drehte sich zu ihrer Geliebten herum und sah sie streng an. Tamora musste sichtlich schlucken. »Eure Sklavin steht zu Eurer Verfügung, meine über alles geliebte, verehrte Herrin und anbetungswürdige Königin …« Mehr bekamen Courtney und Kazumi nicht mehr zu hören, als sie die Tür zum Treppenniedergang hinunter in den Keller öffneten und dem gut beleuchteten Korridor folgten.

*

»Ach, Süße, … meinst du nicht, dass du es mal wieder maßlos übertreibst?«, begann Violett, jetzt deutlich weicher. »Ich weiß ja, dass du Kazumi gern in unsere › Familie ‹ aufnehmen möchtest, aber mal ehrlich und Hand aufs Herz … Eine Showeinlage wie die von eben, wird sie wohl kaum überzeugen, oder?« Tamora nickte betreten. »Sei doch einfach du selbst und nicht so …« »… anstrengend, willst du sagen?«, vollendete Tamora den Satz. »Ganz genau«, bestätigte Violett schmunzelnd. »Ich liebe dich ja und auch dieses manchmal kindische Mädchen in dir … und wie doof du dann sein kannst. Aber stell' dir mal vor, deine dich anhimmelnde Floré wäre auch so … Boah … Ich hätte zwei kleine Gören im Haus, die sich gegenseitig laufend zu Unfug anstacheln … Hätte ich jemals Mutter werden wollen, hätte ich mich nicht sterilisieren lassen.« Wieder nickte Tamora. »Das erinnert mich an was«, wurde sie kurz ernst. »Im neuen Jahr will ich den Eingriff auch hinter mich bringen.« Dann grinste sie wieder keck. »Aber Kazumi ist so was von süß … und gelacht hat sie über meinen Auftritt auch«, kam es ihr leise über die Lippen. »Das war ja auch witzig und total abgefahren, aber … Ach, schon gut …!« Sie machte eine wegwischende Handbewegung. »Sei einfach die süße, durchgeknallte Spinnerin, die du immer bist. Damit hast du noch immer jeden rumgekriegt. Bei mir hast du das ja auch geschafft, nicht wahr, und bei unserer Floré.« »Du hast ja recht!«, gestand Tamora lächelnd. »Ich bin manchmal nur das Warten leid … Ich wünsche mir so sehr eine glückliche, harmonische Großfamilie. › Cat ‹ muss doch umkommen vor Langeweile, wo sie nur Floré hat. › Cherié ‹ wohnt ja nicht einmal im Nebenhaus, und wir … wir sind doch oft und auch lang außer Haus … Ja, ich weiß, ich mach' mir da wohl viel zu viele Gedanken. Und ja, … ich habe dir nach unserem heftigen Streit hoch und heilig versprochen mit dir zu reden, wenn mich etwas bedrückt oder es mir zuviel wird … Ich halte mich auch daran.« Sie blickte ihre Königin mit großen Augen verträumt an. »Aber ich habe noch so viele Ideen, was mir machen könnten, … und wäre es nicht wundervoll, wenn wir bis zu unserer Hochzeit unser Haus voll hätten? Wenn wir …« Gleich einem Wasserfall sprudelte es nur so aus ihr heraus. Sie wollte all ihren Wünschen und Fantasien freien Lauf lassen, nicht nur in ihren Büchern darüber schreiben. »Ach, meine süße Prinzessin!«, fiel Violett ihr ins Wort. »Ich würde dir den größten Stern am Himmel schenken, wenn ich nur könnte … Dass weißt du doch. Aber was du dir wünschst, will auch reiflich durchdacht sein. Ich habe einfach Bedenken, dass wenn wir zu schnell zu viele werden, uns das nicht richtig zusammenwachsen lässt. Ich möchte sicher sein, dass wir am Ende auch tatsächlich eine richtig eingeschworene Gemeinschaft sind. Schau dir doch einmal › Cat ‹ und › Cherié ‹ an … die beiden sind ein Herz und eine Seele, verstehen sich blind und benehmen sich, als seien sie schon immer gute, sich liebende Schwestern gewesen.« »Ich gebe dir recht«, stimmte Tamora ihrer Geliebten zu. »Immer, wenn ich an unsere Familie denke, habe ich ein volles Haus vor Augen. Ich hatte nie Geschwister, war oft allein, wenngleich es mir nicht schlecht ging, so wie dir. Du hast welche gehabt, aber alles andere war mies.« Sie lachte plötzlich kurz auf, als sie hinzufügte: »Vielleicht möchte ich einfach nur was nachholen? Das nachholen, was immer gefehlt hat? … Und vielleicht möchte ich auch einfach mal die Mutter sein, die sie in liebevollen Ton anruft, sich nicht wie im Kindergarten zu benehmen … Ja, möglicherweise möchte ich nicht so schnell erwachsen werden … und bin ich es nicht längst schon viel zu sehr? … All die Arbeit am Schreibtisch, die gemeinsamen Firmen, der Escort … all das … Lass' mich Pippi Langstrumpf sein, wenn mir danach ist … wenn ich mir Zöpfe machen und in bunten Strümpfen durch die Villa springen will … eine Prinzessin sein … eine verruchte Hure, ein Vamp oder deine unterwürfige Sklavin …« Als Tamora immer emotionaler wurde, legte Violett ihr ihre warmen zarten Handflächen auf die Wangen und zog ihren Kopf zu einem Kuss an sich heran. Wie zufällig berührten sich ihre Lippen, und die Zärtlichkeit der Berührung ließ ihre Prinzessin entspannen und wieder zur Ruhe kommen. »Ich liebe dich, Vio!«, flüsterte Tamora dankend. »Du weißt einfach, was mir guttut.« Übermütig fuhr sie mit ihrer Zunge über das Gesicht ihrer Königin und maunzte dazu. Violett lachte herzhaft auf. »Ist ja gut, mein rolliges Kätzchen! Wir gehen ja gleich spielen.« Sie ließ ihren Blick über den Körper ihrer Prinzessin gleiten. »Du siehst umwerfend in diesem › Harness ‹ aus. Er verdeckt alles, aber auch wieder nicht. Am liebsten würde ich dir jeden einzelnen Streifen Leder von der Haut schälen …« Sie grinste ihre Geliebte verschmitzt an und bemerkte die Erregung in deren Augen aufblitzen, die auch ihren Schoß zum Kribbeln brachte. »Gib mir deine Hand, meine Süße! … Ich denke, das wird jetzt anregend und spannend zugleich.«

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