M. B. Bolder - Somber Side of Love

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Somber Side of Love: краткое содержание, описание и аннотация

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Matt Bolder arbeitet als Dozent für ägyptische Geschichte an der University of Pennsylvania in Philadelphia, als er die Möglichkeit erhält, eine Ausgrabung in Palenque in Mexiko zu betreiben.
Um nach einer gescheiterten Beziehung wieder zu sich selbst zu finden, nimmt er dieses Angebot gerne an, ahnt aber nicht auf welches Abenteuer er sich damit einlässt.
Als Matt sich in Saundra, die Tochter seines neuen Chefs verliebt, erfährt sein Liebesleben eine völlig neue Dimension. Saundra verführt ihn nach allen Regeln der Kunst und führt den bis dahin arglosen Matt in die Welt des BDSM ein.
Doch bis es soweit ist, müssen beide während eines Hurrikans um ihr Leben kämpfen und auch in der Folgezeit weitere gefährliche Abenteuer bestehen…

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Haben Sie schon Fortschritte gemacht?

Sie fehlen uns hier an der Universität und falls Sie Heimweh verspüren sollten können Sie jederzeit wieder bei uns anfangen.

Mit freundlichen Grüßen

Professor Robert Collins

Unweigerlich muss ich mit dem Kopf schütteln und mache mich an eine Antwortmail.

Absenderadresse: Matt Bolder

Datum: 19. Oktober 2014 UTC 9:12 p.m.

Empfänger: Professor Robert Collins

Betreff: Gefällt mir sehr gut!

Sehr geehrter Professor Collins,

es gefällt mir hier sehr gut und ich werde erst einmal nicht an die Universität zurückkehren.

Kann es übrigens sein, dass meine Mutter bei Ihnen angerufen hat?

Dann wissen Sie sicherlich, dass ich die letzten vier Tage außer Gefecht war, weil ich unvorsichtigerweise mit einer giftigen Pflanze in Berührung kam.

Jetzt ist aber alles wieder in Ordnung und ich fange morgen endlich mit dem Suchen an.

Mr. Dunaway hat übrigens ein ganz neues GPR und ich freue mich schon auf die Arbeit.

Ich gebe Ihnen gerne einen Zwischenstand, sobald wir etwas gefunden haben.

Nebenbei bemerkt ist Palenque ein ganz zauberhafter Grabungsort, der mich völlig in seinen Bann gezogen hat.

Ich fürchte ich werde diesen Ort nicht mehr so schnell verlassen, denn auch die Kultur der Maya interessiert mich inzwischen brennend.

Mit freundlichen Grüßen

Matt Bolder

Unglaublich, meine Mum lässt nichts unversucht, um mich dazu zu bewegen wieder nach Hause zu kommen.

Kopfschüttelnd fahre ich den Laptop herunter und verstaue ihn an seinem gewohnten Platz unter dem Bett.

Ich ziehe mich bis auf die Shorts aus, lösche die Gaslaterne und kuschle mich in die Kissen um in einen traumlosen Schlaf zu fallen, bis mich am nächsten Morgen das Gebrüll der Affen im nahegelegenen Urwald weckt.

Missmutig schaue ich auf meine Armbanduhr, es ist sechs Uhr fünfzehn. Na, dann kann ich auch gleich aufstehen und wenn ich Glück habe, bin ich vielleicht noch allein im Waschzelt.

Ich vergewissere mich, dass noch niemand vor mir im Zelt ist und betrete es um mich, nur in Shorts bekleidet, zu waschen und zu rasieren.

Bis ich mich jedoch versehe werden die Planen auseinandergeschlagen und Saundra erscheint nur in ein Badetuch gehüllt, mit nackten Beinen und entblößten Schultern.

Augenblicklich muss ich schwer schlucken und aufpassen, dass ich mich nicht schneide.

„Oh, Entschuldigung Matt! Ich habe gar nicht mit Ihnen gerechnet!“ lächelt sie und senkt zunächst den Blick um mich kurz darauf von oben bis unten mit ihren grünen Augen genau zu mustern.

„Bis jetzt war ich um diese Zeit meist alleine hier…“ räuspert sie sich „… mein Vater lässt sich meistens erst in einer Viertelstunde hier blicken, deshalb dachte ich…“ erneut blickt sie verstohlen auf den Boden „… ich wäre heute auch allein.“

Sie wendet sich zum Gehen und meine Gedanken schreien ‚Nein bitte nicht!’.

„Nein… Saundra bitte! Kommen Sie doch zurück! Ich ziehe mein Hemd über wenn Sie möchten und außerdem bin ich sowieso gleich fertig.

Sie können sich dann in aller Ruhe waschen, bis Ihr Vater erscheint.“ sage ich schnell und mache eine entschuldigende Handbewegung.

Fieberhaft und nervös rasiere ich mich weiter und sehe dabei wieder in den Spiegel.

„Die Affen mit ihrem Gekreische ließen mich nicht mehr schlafen, deshalb bin ich schon wach und ich freue mich auf meinen ersten richtigen Arbeitstag.“ sage ich möglichst belanglos.

Oh Mann, ist diese Frau schön!

Vor allem auch noch wenn sie halb nackt hinter mir steht und ihre Augen dieses gewisse Glitzern angenommen haben, während sie mich von oben bis unten begutachtet.

Zögernd stellt sie sich neben mich an die Waschschüssel, an der ihr Vater normalerweise steht und beginnt sich die Zähne zu putzen, was ich ihr nach der Rasur gleich tue.

Damit erlischt die Kommunikation erst einmal, aber unsere Blicke treffen sich im Spiegel immer wieder.

Eiligst mache ich mich fertig und raffe meine Kleider zusammen.

„Ich ziehe mich dann draußen an. Bis später Saundra.“ raune ich ihr zu.

Saundra antwortet mit der Zahnbürste im Mund nur mit einem „Hmm“ und sieht mir durch den Spiegel direkt in die Augen.

Eine warme Welle durchströmt meinen Körper wie Donnergrollen und ich verziehe mich eiligst nach draußen, wo ich genauso schnell in meine Kleider schlüpfe, bevor mich noch jemand sieht.

Ein paar Mal tief einatmend versuche ich mein in Wallung geratenes Blut wieder zu beruhigen und begebe mich zum Küchenzelt, wo ich mich an unseren Tisch setze und Miguel erst einmal bedeute, dass ich auf Mr. Dunaway und Saundra warten wolle.

In der Zwischenzeit vertreibe ich mir die Zeit damit, die Indios zu beobachten, wie sie im Bach ihre Morgentoilette verrichten, wobei sie offenbar sehr viel Spaß miteinander haben.

Aber ich muss ständig an Saundra, ihre nackten Beine und Schultern denken und an den Kontrast den das weiße Handtuch zu ihrer bronzefarbenen Haut abgegeben hat.

Ich bin völlig in Gedanken versunken, als sich Saundra mit ihrem Vater an meinen Tisch setzt und mich aus meiner Tagträumerei reißt.

„Woran denken Sie gerade, Matt? Sie sind ja ganz abwesend?“ fragt Saundra und schaut mir forschend mit ihren grünen Augen ins Gesicht.

„Oh, äh, Entschuldigung!“ stottere ich mühsam hervor und setze ein „Guten Morgen, Mr. Dunaway!“ hinterher in der Hoffnung, dass mir eine Ausrede einfällt.

Miguel verschafft mir zum Glück noch ein paar Sekunden, indem er uns Kaffee bringt. Ich kann Saundra ja schlecht eingestehen, dass ich mir gerade wieder einmal vorgestellt habe, wie sie sich nackt anfühlt.

„Nun Matt?“ nickt sie mir auffordernd zu.

Ich senke den Kopf und reibe mir mit den Fingerspitzen über die Stirn, wobei ich die Augen schließe.

„Ach, eigentlich nichts Besonderes, mir sind nur Teile dieses Albtraumes von vor ein paar Tagen wieder eingefallen.“ sage ich und hebe wieder den Kopf, schüttle ihn leicht und sehe in die schönsten grünen Augen auf dieser Welt.

Sie glitzern wie tausend Smaragde in der Sonne und ich schiebe ein „Nichts von Bedeutung!“ nach.

Sie schaut mich zweifelnd an und kneift dabei die Augen etwas zusammen.

„Ach und da lächelt man zufrieden, wenn man an einen schrecklichen Albtraum zurückdenkt?“

Verdammt!

Sie hat gemerkt, dass ich sie angelogen habe.

„Äh, nein natürlich nicht!“ stottere ich weiter.

„Ich habe mich nur darüber gefreut, dass das alles vorbei ist. Das ist alles.“ lüge ich sie weiter schulterzuckend an.

Sie hebt die Augenbrauen und grinst.

„Ach, so! Davon haben Sie vorhin gar nichts gesagt!“

Inzwischen hat Miguel unser Frühstück gebracht und ich beginne etwas verlegen und in der Hoffnung heute nicht mehr viel sprechen zu müssen meine Madre Tierra zu blasen, weil sie wieder einmal sehr heiß ist.

„Habt ihr euch heute Morgen irgendwie schon einmal getroffen?“ mischt sich Mr. Dunaway ins Gespräch ein und zieht seine Augenbrauen zusammen.

Saundra schaut mir tief in die Augen und ich habe das Gefühl, dass ich sogar rot werde, obwohl mir das normalerweise nie passiert.

„Ja, Dad! Im Waschzelt!“ sagt Saundra trocken.

„Im Waschzelt?“ braust er auf und schaut mich ärgerlich an.

„Mr. Bolder Sie wissen doch, dass wir…“

Saundra unterbricht ihn jedoch schnell.

„Nein, Dad, so war es nicht. Matt war schon vor mir da und ich war die diejenige, welche die Glocke nicht betätigt hat.“ stellt sie die Situation richtig und sucht weiterhin den Blickkontakt mit mir, aber ich sehe nur stur auf mein Frühstück.

„Ach so, entschuldigen Sie bitte Mr. Bolder! Aber ausgerechnet du Saundra solltest doch die Gepflogenheiten im Camp kennen?“ wirft er ihr scharf vor.

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