M. B. Bolder - Somber Side of Love

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Somber Side of Love: краткое содержание, описание и аннотация

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Matt Bolder arbeitet als Dozent für ägyptische Geschichte an der University of Pennsylvania in Philadelphia, als er die Möglichkeit erhält, eine Ausgrabung in Palenque in Mexiko zu betreiben.
Um nach einer gescheiterten Beziehung wieder zu sich selbst zu finden, nimmt er dieses Angebot gerne an, ahnt aber nicht auf welches Abenteuer er sich damit einlässt.
Als Matt sich in Saundra, die Tochter seines neuen Chefs verliebt, erfährt sein Liebesleben eine völlig neue Dimension. Saundra verführt ihn nach allen Regeln der Kunst und führt den bis dahin arglosen Matt in die Welt des BDSM ein.
Doch bis es soweit ist, müssen beide während eines Hurrikans um ihr Leben kämpfen und auch in der Folgezeit weitere gefährliche Abenteuer bestehen…

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„Oh, das tut mir leid. Das wusste ich nicht Saundra.“ sage ich entschuldigend.

„Schon gut! Woher sollten Sie das auch wissen Matt.“ lächelt sie mich nun wieder an.

Mein Gott hat sie ein unwiderstehliches Lächeln und ein unglaublich hübsches Gesicht, auch wenn sie nicht geschminkt ist.

„Dann sind Sie quasi bei Ihrem Vater aufgewachsen? Hat er nie mehr geheiratet?“ frage ich neugierig weiter.

„Das sind jetzt aber viele Fragen auf einmal. Ja ich bin bei meinem Vater groß geworden und Nein er hat nie mehr geheiratet.“ antwortet sie leicht genervt.

„Ich glaube das reicht Saundra, ich bin satt! Vielen Dank für Ihre Hilfe.“ lächle ich sie an.

„Aber Sie haben doch noch gar nicht alles aufgegessen?“ protestiert sie.

„Ich kann aber nicht mehr, mein Magen scheint die letzten zwei Tage geschrumpft zu sein.“

„Na, wenigstens haben Sie ihren Humor nicht verloren.“ lächelt sie mich an und drückt mir die Teetasse in die Hand, die ich bis auf den Grund leere und auf das Tablett zurückstelle.

Sie nimmt das Tablett von meinen Beinen und schüttelt das Kopfkissen auf, auf das ich mich ermattet zurückfallen lasse und die Augen schließe.

„Warten Sie noch einen Augenblick mit dem Einschlafen Matt. Ich hole Ihnen noch eine Schlaftablette, damit Sie nicht wieder von so einem schrecklichen Albtraum geplagt werden.

Außerdem sollte ich Ihnen noch die Salbe auf die Wunde tun.“ bemerkt sie besorgt, doch ich tauche bereits in das Reich der Dunkelheit ein und spüre nur noch dass sie sanft mit ihrem Finger über meine Wange streicht.

Zwei Tage später!

Unter der aufopferungsvollen Pflege von Saundra und unzähligen sorgenvollen Mails von meiner Mum, die am liebsten gehabt hätte, wenn ich sofort wieder nach Hause geflogen wäre, bin ich weitestgehend wieder hergestellt und darf endlich wieder aufstehen.

Noch etwas unsicher und wackelig auf den Beinen, steige ich in meine Jeans und ziehe mir ein Hemd über, wobei ich mich darüber freue, dass der schreckliche Albtraum sich nicht mehr wiederholt hat.

Miguel hat mich darüber informiert, dass er mir ein Bad vorbereitet hätte und ich freue mich wie ein Schneekönig darauf, endlich die Salzkruste auf meiner Haut loszuwerden.

Mit noch etwas unsicheren Schritten begebe ich mich also zum Waschzelt und begegne Mr. Dunaway.

„Schön Sie endlich wieder auf den Beinen zu sehen und ich freue mich, dass es Ihnen wieder besser geht.“ begrüßt er mich.

„Danke Mr. Dunaway, es geht schon, noch etwas unsicher zwar, aber ich habe die Hoffnung, dass ich in den nächsten Tagen meine Arbeit wieder aufnehmen kann.

Ich verspreche Ihnen, sollte ich noch einmal in den Urwald gehen, besser aufzupassen auf das was ich berühre.“ antworte ich zerknirscht.

Ich fühle mich ein wenig schuldig, weil die Grabung meinetwegen so lange warten musste.

„Freuen Sie sich lieber darüber, dass Sie das überlebt haben und machen Sie sich keine Gedanken über die Grabung. Die hat schon so lange gewartet, da kommt es auf ein paar Tage auch nicht mehr an.“ entgegnet er mir sanft.

„Danke, dass Sie das so sehen, aber jetzt möchte ich wirklich gerne den Fieberschweiß und das was er auf meiner Haut zurückgelassen hat loswerden. Wir sehen uns beim Frühstück.“ nicke ich ihm zu.

„Soll ich ihnen behilflich sein? Nicht, dass Sie in der Wanne umkippen und am Ende noch ertrinken.“ grinst er mir breit ins Gesicht.

„Danke für das Angebot, aber ich glaube ich schaffe das ganz gut alleine.“ grinse ich nun zurück.

„Gut dann werde ich vor dem Zelt auf Sie warten und sollte es Ihnen nicht gut gehen oder Ihnen schwindelig werden, dann brauchen Sie nur zu rufen.“ sagt er und seine grünen Augen blicken mich eindringlich an.

Eigentlich hat er ja Recht!

Es könnte mir unter Umständen tatsächlich schlecht werden, also erkläre ich mich damit einverstanden und betrete das Zelt, wo ich mich erst nackt ausziehe und dann meinen schlanken Körper in das warme Badewasser gleiten lasse, das Miguel mit wohlriechendem Badeschaum versetzt hat.

Ah, ist das ein herrliches Gefühl, ich rutsche die Wanne hinunter bis mir das Wasser an das Kinn reicht.

Ich genieße die Wärme und den Duft des Bades und schließe zunächst wohlig die Augen, bis ich höre, dass Mr. Dunaway vor dem Zelt unruhig auf und ab läuft.

Somit wasche ich mir zunächst die Haare und danach meinen Körper gründlich, um fast wie neugeboren aus der Wanne zu steigen.

Ich schlinge mir das Badetuch um die Hüften, um mich zu rasieren und endlich auch die lästigen, viel zu lang gewordenen Stoppeln wieder loszuwerden. Danach putze ich mir noch schnell die Zähne und ziehe mich wieder an.

Doch als ich nach draußen trete, bleibt Mr. Dunaway abrupt stehen.

„Na endlich, ich dachte schon, sie wollen den ganzen Tag im Wasser verbringen.“ sagt er ärgerlich.

„Tut mir leid, Sir, aber nach den Tagen im Bett, wo ich so viel geschwitzt habe, habe ich das Bad wirklich sehr genossen und das Rasieren dauert leider auch etwas länger, wenn die Stoppeln schon so lang sind. Entschuldigen Sie.“ streiche ich mir mit der Hand über das Kinn und zucke mit den Schultern.

„Nein, Sie müssen entschuldigen…“ sagt er wieder etwas sanfter.

„Ich hatte nur Bedenken, dass Ihnen etwas passiert ist. Kommen Sie, gehen wir frühstücken.“

Nebeneinander trotten wir zum Küchenzelt und lassen uns auf unserem gewohnten Platz nieder, wo Saundra schon auf uns wartet und an einer Tasse schwarzen Kaffees nippt.

Wieder stelle ich erstaunt fest, wie schön sie ist.

Sie hat ihre langen schwarzen Haare zu einem Zopf zusammengebunden und trägt ein rotes, hautenges Top und eine khakifarbene dreiviertellange Freizeithose, die ihre schlanke Taille besonders betont.

Saundra schenkt mir ein bezauberndes Lächeln.

„Guten Morgen, Matt. Ich sehe, es geht Ihnen heute wieder besser. Ich freue mich, dass Sie mit uns frühstücken.“

„Guten Morgen, Saundra. Ich freue mich auch, dass ich endlich wieder aufstehen und mit Ihnen am Tisch sitzen kann.

Ich fühle mich zwar immer noch etwas schwach, aber es wird von Tag zu Tag besser.“ lächle ich zurück und kann dabei wieder dieses Glitzern in ihren grünen Augen entdecken.

Miguel wuselt um uns herum, stellt jedem eine übergroße Tasse mit Kaffee hin und fragt nach unseren Wünschen zum Frühstück.

„Madre Tierra, natürlich, was denn sonst Miguel.“ grinse ich ihn an und ich weiß, dass er es sicher schon fertig hat und bis ich mich versehe hat er es auch schon vor mich hingestellt.

Saundra lächelt mich erwartungsvoll an als ich die ersten Löffel in mich hinein schaufle, endlich habe ich auch wieder richtig Appetit.

„Es freut mich sehr, dass es Ihnen wieder schmeckt, Matt. Sie müssen nach den letzten vier Tagen ja wie ausgehungert sein.“ lächelt sie.

„Das bin ich auch, zumindest fühlt es sich so an. Darf ich einmal eine etwas dümmliche Frage stellen?“ frage ich zweifelnd.

„Gerne, was gibt es denn?“ sagt sie interessiert.

„Was heißt eigentlich ‚Madre Tierra’?“

Saundra grinst über das ganze Gesicht und leckt sich dabei die Lippen.

„Sie können kein Wort spanisch, nicht wahr?“ grinst sie.

Ich esse weiter und schüttle nur mit dem Kopf, während sie herzhaft in ein selbstgebackenes Croissant beißt.

„Es heißt Mutter Erde.“ berichtet sie kauend.

„Die Indios verehren die Mutter Erde, weil sie uns ernährt und deshalb hat Miguel dieses Gericht so genannt, weil alles darin ist, was uns von Mutter Erde geschenkt wird.“

klärt sie mich auf.

Mr. Dunaway neben mir schmunzelt in sich hinein und hört unserer Unterhaltung amüsiert zu, ich jedoch staune, wie gut Saundra Bescheid weiß.

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