M. B. Bolder - Somber Side of Love

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Somber Side of Love: краткое содержание, описание и аннотация

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Matt Bolder arbeitet als Dozent für ägyptische Geschichte an der University of Pennsylvania in Philadelphia, als er die Möglichkeit erhält, eine Ausgrabung in Palenque in Mexiko zu betreiben.
Um nach einer gescheiterten Beziehung wieder zu sich selbst zu finden, nimmt er dieses Angebot gerne an, ahnt aber nicht auf welches Abenteuer er sich damit einlässt.
Als Matt sich in Saundra, die Tochter seines neuen Chefs verliebt, erfährt sein Liebesleben eine völlig neue Dimension. Saundra verführt ihn nach allen Regeln der Kunst und führt den bis dahin arglosen Matt in die Welt des BDSM ein.
Doch bis es soweit ist, müssen beide während eines Hurrikans um ihr Leben kämpfen und auch in der Folgezeit weitere gefährliche Abenteuer bestehen…

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„Ja, da mögen Sie sogar Recht haben. Ein einfaches ‚Loch’ im Boden stört nicht das ganze Umland und hier haben wir einen Boden der nicht nachrutscht, also wäre darum herum der Untergrund noch genauso wie vor tausend Jahren, daran habe ich zunächst auch nicht gedacht.“ nachdenklich legt er eine Faust vor den Mund und streicht sich anschließend das Kinn zwischen den Fingern.

Inzwischen hat uns Miguel das Dinner und ein Glas Chicha hingestellt und das Essen ist wieder etwas Neues für mich.

Fragend schaue ich auf meinen Teller und Saundra grinst mich wieder einmal schnippisch an, so dass ich sie am liebsten übers Knie legen würde.

Kapitel 6

„Für mich bitte heute noch kein Chicha Miguel, mir wäre eine Flasche Wasser lieber, solange ich noch nicht hundertprozentig wiederhergestellt bin.“ entschuldige ich mich bei ihm und schiebe ihm das volle Glas wieder entgegen.

„Gerne Señor, no hay problema!“ Miguel nimmt das Glas Chicha weg und entfernt sich um mir eine Flasche Wasser zu holen.

Ich sehe Saundra von unten her möglichst streng an.

„Was ist das?“

„Warum wollen Sie immer so genau wissen was Sie essen, Matt? Genießen Sie es doch einfach!“ sagt sie und versucht dabei ihr Grinsen zu unterdrücken, doch ich sehe sie eindringlich an.

„Ich bin zwar nicht sehr wählerisch beim Essen, aber Miguels Chili-Fass ist mir seit heute Mittag eindeutig zu groß.“ antworte ich beleidigt.

„Keine Angst, das ist Chipotle mit Huhn und ich habe Miguel gebeten für Sie das ‚Chili-Fass’ heute zuzulassen, er hat es extra für Sie nicht scharf gemacht.“ sagt sie versöhnlich.

Zweifelnd steche ich mit dem Löffel ein Stück davon ab, schiebe es mir vorsichtig in den Mund und stelle fest, dass es sehr aromatisch schmeckt und ausnahmsweise tatsächlich einmal nicht scharf ist.

„Ich bin ja völlig überwältigt, Miguel kann tatsächlich auch ohne Chili gut kochen.“ sage ich ironisch.

Saundra lacht leise in sich hinein und schmunzelt.

„Ich dachte mir schon, dass es Ihnen nach dem super scharfen Barbacoa heute Mittag mit dem Chili zu viel geworden ist, man muss sich erst langsam daran gewöhnen!

Miguel hat sich aber nicht gewundert darüber, denn am Anfang ging es mir auch so wie Ihnen. Damals hat er für mich auch alles extra mit wenig Chili gemacht, bis ich mich daran gewöhnt hatte.“ berichtet sie.

Ich schüttle leicht mit dem Kopf und sehe ihr dabei tief in die Augen.

„Ich glaube aber, ich werde mich nie daran gewöhnen, immerhin bin ein einfacher Durchschnitts-Amerikaner aus Philadelphia und kein halber Maya oder Mexikaner.“ sage ich herausfordernd.

„Nun ja, wir haben ja nicht nur Maya-Blut in unseren Adern…“ mischt Mr. Dunaway sich ein „…sondern, wie ich Ihnen erzählt hatte, auch Ungarisches. In Ungarn liebt man ebenso den Knoblauch, den Paprika und alles was scharf ist.“ erklärt er und macht dabei eine entschuldigende Handbewegung.

„Ach, das hatte ich schon fast wieder vergessen! Entschuldigung! Dann liegt es offenbar in Ihren Genen, dass Sie das überaus pikante Essen genießen können.“ sage ich schmunzelnd.

Er schüttelt leicht mit dem Kopf und grinst.

„Nein daran liegt es sicher nicht! Erstens ist das schon Generationen her und wir sind eigentlich auch aufgewachsen wie ganz normale amerikanische Bürger.

Es liegt wirklich nur daran, dass man sich mit der Zeit an die Schärfe gewöhnen muss.“ gibt er nun augenzwinkernd zu.

„Na wunderbare Aussichten! Wenigstens ist das Frühstück ausnahmsweise nicht so scharf, das wundert mich schon fast.“ sage ich lachend.

„Normalerweise wäre es das auch, aber Miguel hat nach einer gewissen Zeit begriffen, dass wir Amerikaner es einfach nicht vertragen schon in aller Frühe solch’ pikante Sachen zu essen und lässt nur für uns das Chili weg.“ klärt mich Mr. Dunaway weiter auf.

Aha, Madre Tierra wäre eigentlich auch scharf, aber was ist hier in diesem Camp schon nicht scharf, einschließlich Saundra!

Diese Frau betört mich auf das Äußerste mit Ihren ausdrucksstarken grünen Augen, welche wie tausend Smaragde in der Sonne glitzern. Mit ihren langen schwarzen Haaren, ihrer schlanken Taille, ihrem bezaubernden Duft und wieder stelle ich mir vor, wie sie sich wohl nackt anfühlt.

Wir beenden das Mahl und ich verabschiede mich mit den Worten.

„Bis morgen früh Mr. Dunaway … Saundra! Es wird Zeit, dass wir endlich etwas bewegen und ich hoffe doch sehr, dass mich dieses verdammte Pflanzengift nicht noch einmal einholt und es mir morgen genauso gut geht wie heute Nachmittag, damit endlich etwas vorangeht.“

„Gute Nacht Mr. Bolder. Ich hoffe doch sehr, dass Sie jetzt wieder obenauf sind, obwohl das übrigens schneller ging, als ich dachte.“ entgegnet mir Mr. Dunaway.

„Gute Nacht, Matt! Schlafen Sie gut!“ säuselt Saundra und schenkt mir ihr reizendes Lächeln.

Schüchtern lächle ich zurück, womit ich einige Sekunden ihren Blick festhalte und mich dem Ausgang zuwende.

Mit einer Mineralwasserflasche unter dem Arm und der Gaslaterne in der Hand schlendere ich auf mein Zelt zu.

Nachdenklich betrete ich es und verschließe hinter mir sorgfältig das Fliegengitter, wobei mein Blick auf das Loch fällt, das ich notdürftig mit Draht geflickt hatte.

Offenbar hat sich inzwischen jemand daran zu schaffen gemacht und es professionell geschlossen.

Somit stelle ich die Wasserflasche neben mein Bett und ziehe meinen Laptop vom Stromnetz, klappe ihn auf und sehe meine neuesten Mails durch.

Erneut eine Mail von meiner Mum, wie erwartet und eine Mail von Professor Collins?

Zunächst öffne ich die Mail vom meiner Mutter um ihr Gezeter um meine schnelle Rückkehr hinter mir zu haben.

Absenderadresse: Laura Bolder

Datum: 19. Oktober 2014 EDT 10.32 a.m.

Empfänger: Matt Bolder

Betreff: Bitte komm’ endlich nach Hause!

Mein liebster Sohn Matt,

warum bist du immer noch in diesem verdammten Urwald? Bitte komm’ nach Hause, wenn es dort so gefährlich ist. Der Gedanke, dich fast verloren zu haben macht mich verrückt!

Warum gehst du nicht wieder an die Uni als Dozent? Das war doch ein schöner sicherer Job und er hat dir doch gefallen, zumindest wäre es dort nicht lebensgefährlich!

Bitte Matt!

Deine sich sorgende Mum, Laura!

Langsam geht mir das Getue auf die Nerven. Sie schreibt seit vorgestern jeden Tag fast den gleichen Text.

Absenderadresse: Matt Bolder

Datum: 19. Oktober 2014 UTC 8.58 p.m.

Empfänger: Laura Bolder

Betreff: Komme n i c h t nach Hause!

Meine liebste und besorgte Mum,

ich habe dir jetzt schon ein paar Mal geschrieben, dass ich nicht nach Hause kommen werde. Bitte hör endlich auf damit!

Mir gefällt es hier und mich hat das Grabungsfieber gepackt. Ich möchte wissen, ob unter dieser Pyramide wirklich noch etwas ist.

Natürlich hat mir die Dozententätigkeit gefallen, aber zuletzt hat sie mich gelangweilt, sonst hätte ich diesen Job hier gar nicht angenommen.

Außerdem ist es gar nicht so gefährlich wie du denkst.

Ich hätte einfach nur besser aufpassen müssen und es ist ja auch alles wieder in bester Ordnung!

Mir geht es gut und ich werde morgen mit meiner Arbeit beginnen, also bitte beruhige dich endlich und mach’ dir keine Sorgen mehr! Bitte!

Dein Sohn Matt!

So jetzt bin ich aber gespannt, was Collins von mir will.

Absenderadresse: Professor Robert Collins

Datum: 19. Oktober 2014 EDT 3.23 p.m.

Empfänger: Matt Bolder

Betreff: Wie gefällt es Ihnen!

Sehr geehrter Mr. Bolder,

nachdem ich Ihnen mehr oder weniger den Job im mittelamerikanischen Urwald verschafft habe, würde es mich sehr interessieren, wie es Ihnen dort gefällt.

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