M. B. Bolder - Somber Side of Love

Здесь есть возможность читать онлайн «M. B. Bolder - Somber Side of Love» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Somber Side of Love: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Somber Side of Love»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Matt Bolder arbeitet als Dozent für ägyptische Geschichte an der University of Pennsylvania in Philadelphia, als er die Möglichkeit erhält, eine Ausgrabung in Palenque in Mexiko zu betreiben.
Um nach einer gescheiterten Beziehung wieder zu sich selbst zu finden, nimmt er dieses Angebot gerne an, ahnt aber nicht auf welches Abenteuer er sich damit einlässt.
Als Matt sich in Saundra, die Tochter seines neuen Chefs verliebt, erfährt sein Liebesleben eine völlig neue Dimension. Saundra verführt ihn nach allen Regeln der Kunst und führt den bis dahin arglosen Matt in die Welt des BDSM ein.
Doch bis es soweit ist, müssen beide während eines Hurrikans um ihr Leben kämpfen und auch in der Folgezeit weitere gefährliche Abenteuer bestehen…

Somber Side of Love — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Somber Side of Love», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie beschäftigt sich offenbar ernsthaft mit der Kultur der Maya und ihren Menschen.

„Aha, das wusste ich nicht und ich habe das Gefühl, dass ich hier noch viel lernen muss.“ stelle ich fest.

„Sie brauchen nur zu fragen, Matt. Wir stehen Ihnen gerne Rede und Antwort.“ sagt sie lächelnd und ihre grünen Augen blitzen.

„Ach übrigens möchte ich mich noch bei Ihnen beiden bedanken, dass Sie an meinem Bett Tag und Nacht Wache gehalten haben, als es mir nicht ganz so gut ging.

Ich weiß gar nicht, wie ich mich dafür erkenntlich zeigen kann.“ lenke ich das Thema in eine andere Richtung.

„Als es Ihnen nicht so gut ging? Sie sind fast über die Klinge gesprungen, ist Ihnen das eigentlich klar?“ sagt Saundra und reißt entsetzt die Augen auf.

„Ja, natürlich ist mir das inzwischen klar geworden, ich wollte es nur nicht so krass ausdrücken. Entschuldigen Sie!“ schuldbewusst senke ich die Augen und kratze den letzten Rest ‚Madre Tierra’ aus der Auflaufschale.

„Außerdem müssen Sie sich nicht erkenntlich zeigen, Matt. Wir haben das gerne gemacht, weil Sie für uns ein sehr sympathischer Mensch sind und…“ sie schaut zu ihrem Vater, welcher nickend zustimmt „…wir sie beide sehr schnell in unser Herz geschlossen haben. Also lassen Sie das mit dem Bedanken, es war einfach nur selbstverständlich.“ echauffiert sie sich fast.

Zerknirscht lasse ich den Kopf sinken und flüstere ein leises „Danke, aber Sie kennen mich doch kaum?“ und setze die Tasse Kaffee an meine Lippen um einen großen Schluck daraus zu nehmen.

„Das hat doch nichts damit zu tun, ob man sich schon lange kennt oder erst kurz? Sie waren mir vom ersten Augenblick an sympathisch Matt und ich hatte sofort das Gefühl, dass wir uns gut verstehen werden so als würden wir uns schon ewig kennen.“ der Blick aus ihren grünen Augen ruht sanft auf meinem Gesicht und sie lächelt leicht.

„Danke trotzdem nochmal. Sie waren mir übrigens auch sofort sympathisch.“ erwidere ich sanft.

Das Bad und das Frühstück haben mich aber offenbar sehr angestrengt wie ich gerade merke und lasse meinen Kopf auf meinen angewinkelten Arm sinken. Mit der Hand bedecke ich meine Augen und atme tief ein und aus.

„Matt? Ist Ihnen nicht gut?“ fragt mich Saundra besorgt.

„Doch, doch, das ist nur ein kurzer Schwächeanfall. Dieses verdammte Pflanzengift scheint es doch ganz schön in sich zu haben.“ antworte ich und merke dabei, dass ich erneut einen Schweißausbruch erleide.

„Entschuldigen Sie mich, ich denke ich sollte mich vielleicht wieder etwas hinlegen.“

Unsicher stehe ich auf und Mr. Dunaway springt sofort von seinem Hocker um mich zu stützen.

„Ich bringe Sie in Ihr Zelt, damit Sie auf dem Weg dorthin nicht umkippen. Kommen Sie!“ sagt er sanft.

Dieses Mal nehme ich gern seine Hilfe an.

„Ich hätte nicht gedacht, dass Baden und Frühstücken so anstrengend sein kann.“ versuche ich zu lächeln.

Er grinst mich an und schüttelt nur leicht mit dem Kopf, legt meinen Arm um seine Schultern und führt mich zu meinem Zelt.

Dort stelle ich fest, dass inzwischen das Bettzeug komplett erneuert wurde und ich freue mich nicht zurück in die verschwitzten Kissen zu müssen.

Mr. Dunaway lässt mich sanft auf das Bett herabsinken und schaut mich besorgt an.

„Ist wirklich alles in Ordnung?“

„Ja danke, es geht schon, aber wissen Sie wo die Bedienungsanleitung für das GPR abgeblieben ist? Ich bin mir sicher sie in der Hand gehabt zu haben, als Miguel mich vor vier Tagen hierher gebracht hat.“

Suchend schaue ich in meinem Zelt umher, kann sie aber nirgends entdecken.

„Ach die, ja die hatten sie tatsächlich in der Hand. Ich habe sie an mich genommen um sie eingehend zu studieren. Sie ist meinem Zelt, ich kann sie Ihnen gerne bringen wenn Sie sich damit beschäftigen wollen.“ sagt er und dreht sich um.

„Ja gerne, wenn ich mich ein wenig ausgeruht habe würde ich das gerne tun. Damit ich nicht ganz so sinnlos hier herumsitze.“ schmunzle ich.

Mr. Dunaway grinst mich wieder an und verschwindet erst einmal aus meinem Zelt um mir kurz darauf die Anleitung zu bringen.

„Sie sollten sich aber lieber erholen, statt sich schon wieder voll auf Ihre Arbeit zu konzentrieren. Wie gesagt, wir haben Zeit Mr. Bolder! Viel Zeit!“ er macht eine kurze Pause um mich eingehend zu mustern.

„Soll ich die Plane etwas offen lassen, damit frische Luft hereinkommt?“ fragt er und hebt die Augenbrauen, während er zum Ausgang geht.

„Ja, ich glaube das würde mir ganz gut tun!“ atme ich auf.

Er öffnet die Planen und zurrt sie fest um mich erst einmal allein zu lassen.

Ich drehe die Anleitung in meinen Händen von einer Seite auf die andere, lasse mich auf die frischen Kissen fallen und schließe für einen kurzen Moment die Augen, um den erneuten Schweißausbruch vorübergehen zu lassen.

Offenbar muss ich wieder eingeschlafen sein, denn als ich mich erneut umschaue steht die Sonne bereits hoch am Himmel und es scheint schon fast auf Mittag zuzugehen.

Somit drehe ich mich auf den Rücken und beginne endlich damit die Anleitung für das Bodenradar gründlich zu studieren.

Leider komme ich wieder nicht sehr weit damit, weil plötzlich Saundra mit dem schon alltäglich gewordenen Tablett im Eingang auftaucht.

„Ich dachte mir, Sie könnten vielleicht auch Hunger haben und nachdem Sie sich im Küchenzelt nicht zum Lunch blicken ließen, kommt das Essen eben zu Ihnen.“ lacht sie mir entgegen.

„Ach, ist es schon Mittag? Ich muss wohl zwischendurch wieder eingeschlafen sein. Ich dachte nicht, dass es schon so spät ist.“ schaue ich sie verwundert an.

„Macht nichts! Jetzt bin ich ja da und nachdem sich Miguel heute wieder einmal selbst übertroffen hat, konnte ich Ihnen das doch nicht vorenthalten.“

Sie stellt das Tablett lachend auf den kleinen Tisch neben dem Eingang und macht eine einladende Handbewegung „Bitte schön der Herr, das Mahl ist serviert!“

Ich fasse mir mit der Hand an die Stirn und breche in Lachen aus.

„Entschuldigen Sie Saundra bitte, aber ich bin es nicht gewohnt so hofiert zu werden, das belustigt mich jetzt etwas…“ ich versuche mich ernsthaft zu beruhigen und meine wieder ernst „… und schon gar nicht von meinen Arbeitgebern denen ich eigentlich etwas schuldig wäre, statt umgekehrt.“

Sie setzt sich neben mich auf das Bett und meint ernst.

„Matt, wie oft denn noch! Sie waren sehr krank und ich habe das alles gerne für Sie getan und ich bin froh, dass Sie noch leben. Aber jetzt setzen Sie sich endlich an den Tisch und genießen Miguels neueste Kreation.“ sie reibt mir dabei den Unterarm und es durchströmt mich dabei eine wohlige Wärme.

„Was gibt es denn heute?“ frage ich neugierig, weil ein köstlicher Duft in meine Nase steigt.

„Hmm!“ sie tut so als würde sie überlegen und schürzt die Lippen.

„Miguel nennt es Barbacoa!“

Ich richte mich auf und stütze mich auf den Ellenbogen, so dass ich ganz nah bei ihr bin und ihr genau in die Augen schauen kann.

„Na toll! Damit kann ich wieder nichts anfangen! Ich fürchte ich muss zusätzlich zu diesem Bodenradar, der Geschichte Mittelamerikas, ihren Hieroglyphen und der Baukunst der Maya auch noch Spanisch lernen. Ein bisschen viel auf einmal, finden Sie nicht?“ grinse ich sie an.

„Ja sicher, ich fürchte mein Vater hat Sie da in eiskaltes Wasser geschmissen so wie ich das sehe?“ lächelt sie und ich rieche inzwischen den Duft ihrer Haut, ganz ohne Parfum.

Er ist mindestens genauso betörend, so dass ich sie am liebsten küssen würde, aber ich wage es dann doch nicht.

Immerhin ist sie die Tochter meines Arbeitgebers und daher tabu.

So ein Mist aber auch! Ich wüsste zu gerne wie sie sich nackt anfühlt, vor allem weil sie so verdammt schön ist.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Somber Side of Love»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Somber Side of Love» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Somber Side of Love»

Обсуждение, отзывы о книге «Somber Side of Love» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x