Carinna Nachtmann
Gefühlserregende Machenschaften zwischen Männern und Frauen
Sexsüchtige Leute erzählen offen, geil, erotisch und lustvoll
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Carinna Nachtmann Gefühlserregende Machenschaften zwischen Männern und Frauen Sexsüchtige Leute erzählen offen, geil, erotisch und lustvoll Dieses ebook wurde erstellt bei
Lass mich raten
Mit sanftem Druck massierte sie ihre Klitoris
Sie spürte seine lüsternen und genüsslichen Blicke auf ihrem Busen
Aber warum kehrt machen
Als sie begann, meinen Schwanz durch das Höschen anzuknabbern
Mein Samen schoß regelrecht in ihre Mundfotze
Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg
Der Anblick
Die Gespräche waren sehr anregend
Zum Sklaven geboren
Aber ich wollte auch
Beide stöhnten und schmatzten
Auf einmal sprudelte es los
Was sollte das heißen
Impressum neobooks
Als ich gerade dabei war, mich nach dem Duschen abzutrocknen spürte ich Christinas Hand an meiner Hüfte. Ich hatte das Handtuch gerade weghängen wollen, als sie hinter mir stand. Sie war angezogen und fertig für den Besuch. Soviel konnte ich durch den beschlagenen Spiegel von ihr noch erkennen, doch wie sie das Badezimmer betreten hat, habe ich nicht mitbekommen. Das Weinglas in der anderen Hand flüsterte sie mir
„Ich mag es, wenn Dein Körper so warm ist, nach dem Duschen…“
ins Ohr. Klackend stellt sie das Weinglas auf den Badezimmerschrank und drehte mich mit sanftem Druck um. Ihre frei gewordene Hand griff zielsicher zwischen meine Beine und ihre Finger umspielten meine Hoden. Plötzlich legte sie den Zeigefinger und den Daumen um Hoden und Schwanz und drücktest leicht zu. Ganz angetan von ihrer Berührung quittierte ich den Druck mit einem leichten Zucken und ließ sie machen. Ihre Hand an meiner Hüfte löste sich, zog ihren knielangen Rock nach oben und hockte sich hin. Der Slip, der noch zuvor an ihrem Körper war, als ich das Schlafzimmer verließ um unter die Dusche zu gehen, lag im Flur vor der Badezimmertür. Ich konnte ihren warmen Atem auf meinem Schwanz spüren und sah, wie ihre weinroten Lippen sich bewegten. Kein Wort drang an meine Ohren. Sie erhöhte etwas den Druck und zog einen schwarzen Cockring über ihr Handgelenk, bis er über die Finger rutschte und sich um meinen Schwanz und Hoden legte. An dem Handgelenk war ein roter Streifen an der Stelle zu sehen, wo der Ring zuvor ihr Handgelenk eingeschnürt hat.
„Haben wir dafür denn überhaupt Zeit?“
Fragte ich verwirrt, als mein Schwanz anfing sich aufzubäumen wie ein Hengst im Sprung.
„Bestimmt. Die kommen doch immer zu spät.“
Lächelnd griff sie in die Brusttasche ihrer Bluse und zog einen zweiten etwas kleineren Cockring hervor. Sie legte ihn auf ihre rote Zunge und ließ Zunge mit Ring in Deinem Mund verschwinden. Ich konnte sehen, wie ihre Muskulatur arbeitet, als sie ihn im Mund mit der Zunge umspielte. Den vom Speichel glänzenden Ring zog sie mit einer Hand zwischen den Lippen hervor und spannte ihn um meinen harten Schwanz. Leicht zurück gelehnt betrachtete sie meinen abgeschnürten Penis mit einem Lächeln, als sie ausholtest und meinen Schwanz mit der flachen Hand von links so hart schlug, dass er klatschend auf den rechten Oberschenkel knallte. Mit einem Zucken im Rücken zog ich meine Hüfte zurück. Sie schenkte mir ein verschmitztes Grinsen, als ihre flache Hand meine Liebespeitsche auf den linken Oberschenkel klatschen ließ.
„Das sah ja lustig aus…“
Sagte sie kiechernd und schlug noch 4 weitere Male von jeder Seite gegen mein Glied. Dann schaute sie zu mir hoch und setztest einen Hundeblick auf.
„Tut mir leid, Süßer. Ich habe mich wohl gehen lassen. Ich mache es wieder gut.“
Mit diesen Worten griff sie sanft meine Eier und zogst mich an ihnen in ihre Richtung. Mit den Worten
„Vorspeise…“
öffnete sie ihren Mund und streckte leicht die Zunge raus die sofort, feucht wie sie war anfing, meine Eichel zu umspielen. Dabei umschlossen Zeigefinger und Daumen ihrer Hand meine Eier und zogen dran.
„Nicht zucken. Dann komme ich nur aus dem Takt…“
Ich beherrschte mich also, mir nichts anmerken zu lassen, als ein warmer Schmerz meinen Unterleib durchfuhr. In Kombination mit der Zunge an meinem Schwanz und dem warmen Atem auf meiner Eichel, war nicht mehr von Lust, Schmerz und Überraschung zu trennen, als sie erneut meine Eier gen Boden zog. Ihre Zunge hörte auf meinen Schwanz zu umspielen und sie hauchte:
„Alles hat seinen Preis…“
Diesen Satz verstand ich erst in dem Moment, als sie meine Hoden gegen den Uhrzeigersinn ein dreiviertel Mal verdrehte und sie von Neuem in ihrer verdrehten Position zog, während ihre Lippen meinen immer praller werdenden Penis umschlossen. Mit der Zunge fuhr sie jede Ader ab. Darauf konzentrierte ich mich, als meine verdrehten Hoden wieder in Richtung Boden gezogen wurden.
„Oh! Ach du…“
Bei diesen Worten stellte sie sämtliche Bemühungen ein und entließt meine Hoden in eine scheinbare Freiheit.
„Du wolltest mir doch nicht etwa in den Mund spritzen?“
„Doch, genau das wäre passiert, wenn Du eine Sekunde länger meinen Schwanz gelutscht hättest.“
„Gut. Dann zieh Dir mal was an. Der Besuch ist gleich da. Und lass die Ringe dran! Deinen Ständer kannst Du Dir von mir aus im Gürtel einklemmen, damit den keiner sieht.“
Als der Besuch endlich gegangen war, kribbelten meine Eier. Mein Schwanz ist im Laufe des Abends immer wieder angeschwollen und in einen halbharten Zustand zurückgekehrt. Vor allem, als sie mir unter dem Tisch für einige Minuten die Eier gekrault hat. Dementsprechend abgelenkt war ich den Abend über und konnte mich nicht gerade als guter Gesprächspartner hervortuen.
„Du warst heute aber nicht so richtig auf der Höhe. Das hat mir nicht so gut gefallen.“
„Ja, tut mir leid. Ich war etwas abgelenkt.“
„Dass es Dir leid tut sehe ich noch nicht. Aber das kriegen wir noch hin.“
Mit diesen Worten zieht sie an meinem Gürtel und öffnet die Hose. Als mein Schwanz zum Vorschein kommt, bekommt sie ganz große Augen.
„Der ist irgendwie dunkler als sonst und hat einen leichten Rotton bekommen. Geil!“
Mit der Hose zwischen den Knöcheln werde ich plötzlich nach hinten geschubst. Das Gleichgewicht verlierend falle ich hinten über und lande auf dem Boden wie ein Schuljunge, der über einen Anderen geschubst wird. So auf der Erde liegend ziehe ich mein Shirt aus, während Christina an meiner Hose zerrt und sie über meine Füße reißt.
„Bleib da!“
Sagt sie mit harschem Ton und zieht die Schublade auf, in der das Sexspielzeug aufbewahrt wird. Christina nimmt das Seil heraus und bildet grinsend eine Schlaufe. Die Schlaufe legt sie mir über meine Hoden und zieht sie so stramm, dass es gerade noch auszuhalten ist. Den Punkt scheint Christina in meinem Gesichtsausdruck zu erkennen, der mehr zu sagen hat, als ich im Moment. Das andere Ende des Seils lässt sie größtenteils unabgerollt. Etwa eine Armlänge mit der Hand übers Seil abfahrend greift sie nach meinem Fußgelenk und drückt es in Richtung meines Körpers bis mein Bein angewinkelt ist. Dann wickelt sie es doppelt um mein Fußgelenk und fixiert das Seil mit einer Schlaufe. Das Knäul mit dem restlichen Seil lässt sie achtlos fallen.
Die Aufmerksamkeit lässt sie nun wieder dem Inhalt der Schublade zukommen. Ich höre, wie die Sexspielzeuge hin und her geschoben werden, als würde in einer Kiste mit Spielfiguren nach dem Lieblings-Action-Helden gewühlt werden. Als ihre Hände wieder hervor kommen hält sie einen schmalen Vibrator in der einen Hand und einen etwas Größeren, der eine Kegelförmige Spitze hat in der anderen Hand. Den schmaleren Vibrator schiebt sie behutsam unter den Gummiring um meinen Schwanz und schaltest Ihn ein. Sofort nimmt er stoisch seine Arbeit auf und ein Vibrieren durchzieht meinen festen Schwanz. Die Adern, welche mittlerweile deutlich hervor treten tanzen unter Haut auf Grund der starken Vibration des kleinen Zauberstabs.
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