Dann streift sie ihr Kleid ab und stellt sich über meinen Körper. Ihre Füße stehen links und rechts neben meiner Hüfte und langsam lässt sie sich auf mich nieder. Mein Schwanz richtet sich wie ferngesteuert weiter auf und voller Vorfreude erwarte ich Die Umarmung ihrer heißen Pussy, die vor Geilheit nass glänzt. Beim hinhocken spreizt sie die Beine und ich kann sehen, wie sich ihr Schritt öffnet und einige Tropfen des geilen Safts auf meinen Schwanz kleckern. Als meine Eichel die bebenden Schamlippen berühren springt sie wieder auf.
„Na! Wirst Du Dich wohl benehmen? Das hättest Du wohl gerne, dass ich Dich für heute Abend auch noch belohne…“
Mit einer schnellen Bewegung schlägt sie wieder mit der flachen Hand seitlich gegen meinen Schwanz, der klatschend auf mein Becken prallt und sich wie eine Wackelpuppe sofort wieder aufrichtet. Dieses Mal hockt sie sich etwas weiter hinten über mich. Ihr knackiger Po drückt dabei an mein angewinkeltes Bein und drückt es ein wenig in die Streckung. Sofort spannt sich das Seil und zieht an meinen Eiern.
„Ahhhhhrg!“
Kiechernd rutscht sie an meinem Bein herunter und drückt mit der Hand meinen prallen Schwanz nach hinten, damit er nicht im Weg ist, wenn sie sich auf meine Hüfte setzt. So auf meinem Unterleib sitzend lässt sie den Schwanz los, der sich sofort wieder in Position bringen will. Mit einem leisen Klatschen schlägt er ihr in die Arschritze und drückt von hinten gegen das Steißbein. Als Christina sich nach vorne beugt, bewegt sie leicht ihre Hüfte und reibt mit ihrem Backen links und rechts an meinem Schwanz entlang, während ich die heiße Nässe ihrer gespreizten Muschi auf meiner Haut spüre. Mit Zeigefinger und Daumen greifen ihre Hände nach meinen entblößten Nippeln und drehen sie gegeneinander bis sie drohen aus der Umklammerung zu entkommen. Erst dann lässt sie sie langsam wieder in ihre normale Position zurückkehren, nur um sie von neuem doch diesmal in die andere Richtung zu drehen.
„Ohhhh… Bitte…“
„Du kannst ja richtig gesprächig sein, wenn Du willst. Was willst Du denn von mir?“
„Bitte…“ bringe ich mit zitternder Stimme raus „… fick mich! Ich will gefickt werden. Ich platze gleich.“
„Süßer, ich ficke Dich mit dem größten Vergnügen. Aber sag mir erst, dass Du ein perverser Wichser bist, der alles tun würde um mir seinen Schwanz in meinen Arsch zu rammen.“
„Ich bin ein perverser Wichser, der alles tun würde, um Dir seinen Schwanz in den Arsch zu rammen. Ich tauge nichts und bin unwürdig, Gebieterin!“
Mit einem beschwichtigenden Lächeln nimmt Christina die Worte auf, wie sie sonst nur meinen Schwanz aufgenommen hat. Erfreut über meine Hingabe fährt sie sanft mit ihrer Handfläche über mein Gesicht. Deine Fingerspitzen fahren dabei die Konturen meines Gesichtes ab. Ganz langsam und behutsam gleiten ihre Finger über meine Augenbrauen, die Nase und fahren schließlich den Rand meiner Lippen ab. Ich öffne den Mund und lasse zu, dass sie mir Zeigefinger und Mittelfinger in den Mund steckt. Doch anders als sonst bleiben die Finger nicht auf meiner Zunge liegen und lassen sich von ihr umspielen und anknabbern. Nein. Sie fahren immer tiefer bis fast in meinen Rachen. Mir bleibt die Luft weg, als sie anfängt meinen Hals zu fingern. Leicht gekrümmt drücken sie meine Zunge beiseite. Nass und tropfend von meinem Speichel zieht sie die Finger wieder aus meinem Mund und rutscht mit ihrer nassen Muschi auf meinem Bauch bis hoch zur Brust. Dort nimmt sie die Beine hoch, dass ihr ganzes Gewicht auf meinem Brustkorb lastet und dreht sich einmal um die eigene Achse, dass sie rittlinks auf mir sitzt. Das Becken wandert immer weiter nach hinten, bis ihr Arschloch vor meinem Mund zu zum Stehen kommt. Mein Kinn wird feucht von ihrem Saft, der ihr aus der Muschi rinnt und ich kann sie riechen. Ich kann ihr Vergnügen riechen und ich kann ihre Lust riechen. Sicher zu wissen, was sie will fahre ich mit der Zunge ihre Arschritze bis zum Steiß nach oben. Wie halb verhungert lecke ich ihre Haut zwischen den Arschbacken bis über die Rosette, die wie eine geschlossene Knospe am Ende meines Aktionsradius liegt. Ich beginne sie mit Kreisenden Bewegungen zu umspielen und stecke meine Zungenspitze direkt hinein. Erst noch einen leichten Wiederstand spürend entspannt sich ihre Muskulatur und ich kann meine Zunge soweit es geht hineinstecken. Die Zunge in wellenden Bewegungen treibe ich sie so weit ich kann in das Arschloch und lecke es von Innen an allen Seiten. Es schmeckt wie Gelee-Royal, der Honig, der nur für eine Bienenkönigin gedacht ist.
Lustvoll stöhnend bäumt sich Christinas Körper auf und drückt ihren Arsch fester auf mein Gesicht damit meine Zunge noch tiefer nach dem Geschmack einer Göttin suche kann. Gierig lecke ich weiter und kann kaum hören, dass sie
„Das willst Du also. Arschficken?!“
Diese Worte verhallen in meinen Ohren, als mein nicht verschnürtes Bein beiseitegeschoben wird und ihre von meinem Speichel noch nassen Finger mein Arsch erforschen. Zuerst spüre ich nur einen leichten Druck auf meiner Rosette, der immer drängender und unaufhaltsamer wird. Schließlich rutschen ihre Finger Durch den Eingang meines Arsches und stoßen in leichten Drehbewegungen bis zum Anschlag hinein. Ich kann die anderen Finger an meinem Damm spüren, als sie ihre Hand immer wieder dreht. Die Finger gebeugt zieht Christina sie langsam aber unaufhaltsam wieder aus meinem Arschloch. Das Geräusch der Gleitgeltube lässt mich kurz innehalten.
„Leck weiter, Du Schlampe!“
Gesagt getan lecke ich weiter während nun Drei ihrer Finger feucht und glitschig vom Gleitgel in meinen Arsch gerammt werden.
„Jetzt hast Du Deinen Arschfick. Nur leider wird jetzt Deine Sklavenfotze gefickt.“
Immer wieder rammen ihre Finger in meinen Arsch und werden gebeugt wieder herausgezogen. Beim nächsten Stoß stockt mir kurz der Atem. Es sind jetzt vier Finger, die an meiner Arschfotze zerren und sie auseinander dehnen. Unaufhaltsam fahren die Finger immer wieder rein und raus, während sich mein Arsch schmatzend vom Gleitgel immer weiter öffnet bis alle vier Finger bis zu den Knöcheln in meinem Arsch versenkt wurden. Mit der freien Hand angelt sie den Kegelförmigen Vibrator und versuchst ihn mit der Spitze voran neben den Fingern in meinen Arsch zu schieben. Enttäuscht muss sie eingestehen, dass das so nicht möglich ist und befreiht ihre Finger aus der warmen Umarmung meiner Rosette. Doch bevor sie sich vollends zusammenziehen kann stößt Christina den Vibrator mit der Spitze voran hinein. Erneut werden die Ränder meiner willenlosen Arschfotze auseinander geschoben bis der breiteste Teil vorbei ist. Wie von selbst umschließt mein Arsch den Vibrator und ziehen ihn in eine Position in der nurnoch einige wenige Zentimeter herausgucken. Ich spüre, wie am Ende des Vibrators herum gerüttelt wird, doch es passiert nichts weiter. Lediglich mein Schwanz, der langsam immer mehr zu pochen beginnt vibriert noch. Mit einem behänden Satz wie eine Wildkatze ist sie wieder auf den Beinen.
„Steh auf und hol mir neue Batterien.“
Dem Befehl folgend versuche ich aufzustehen, vergesse jedoch, dass ein Bein noch an meinem Hoden festgebunden ist. Schmerzhaft zerrt das Seil an meinen Hoden, das Bein kommt nicht in die Streckung und ich falle hin, ohne mich ausreichend abfangen zu können. Laut schlage ich auf dem Boden auf und verzerre mein Gesicht vor Schmerz.
„Du Trottel!“
Christina lacht und schiebt mich etwas mit dem Fuß in Richtung des Schrankes, wo die Batterien zu finden sind. Auf allen vieren, das eine Bein nur auf den Knien krabbel ich zum Schrank und wühle eilig nach einer neuen Packung Batterien, welche ich über den Boden in Deine Richtung schliddern lasse. Dann schicke ich mich an, wieder zurück zu ihr zu kommen, damit sie die Batterien im Vibrator wechseln kann, welcher durch den Sturz jedoch noch weiter in meinem Arsch nach oben gerutscht ist. Vor ihr kniend betrachtet sie das Ganze und schiebt kurzerhand zwei Finger neben dem Vibrator in meinen Arsch und versuchst mit den Spitzen ihrer Finger über den Kopf des Gerätes zu kommen. Nach ein paar Versuchen bekommt sie ihn endlich zu Fassen und zieht ihn so wieder komplett aus meiner Arschfotze. Schmatzend pressen sich Finger und Vibrator aus der Öffnung.
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