tiefer in mich eindrang. Das schöne daran war auch, dass ich keinen
Schmerz mehr -wie das erste Mal- verspürte. Ich genoss das Gefühl der
langen und langsamen hin und her Bewegungen in meinem Arschloch. Dazu
kamen noch die leichten Bewegungen mit denen er meinen Schwanz
liebkoste und streichelte. Ich fühlte mich wie im Paradies, genoss die
für mich ungewohnte Situation und hoffte, dass er noch lange
durchhalten würde. Er hatte wohl den gleichen Wunsch, unterbrach seine
Bewegungen, presste sich aber an mich, sein Schwanz ruhte tief in mir
und füllte mich wohlig aus. Auch meinen Schwanz liess er ruhen, hielt
ihn aber weiterhin fest umschlossen.
So verharrten wir einige Minuten zusammengepresst im dunklen Raum. Ich
fühlte mich geborgen und döste wohl einwenig ein. Als ich wieder ganz
da war, spürte ich immer noch seinen Schwanz in mir, auch wurde er
wieder bewegt, ganz, ganz langsam hin und her. Mein Schwanz wurde immer
noch fest umklammert und die Eichel ausdauernd gestreichelt. Ich
spürte, wie ich mich nicht mehr weiter zurückhalten konnte, die
Reizungen meiner Eichel durch sein stetiges streicheln waren kaum noch
auszuhalten, so ergab ich mich einem mächtigen, mit vielen Zuckungen,
lang andauerndem Orgasmus hin. Er musste wohl diesen Vorgang in meinem
Arsch gespürt haben, denn nun beschleunigte er seine Bewegungen und kam
fast augenblicklich zu seinem Orgasmus. Ich spürte die Zuckungen seines
Schwanzes tief in mir, versuchte mit zusammenklemmen meines Arschloches
zu verhindern, dass er sein Samen in mich hinein spritzten konnten. Ich
wendete dazu meine ganze, noch verbliebene Kraft, versuchte auch, mich
aus seiner Umklammerung zu lösen, auch ohne Erfolg. Er presst sich fest
an mich. Durch meine Bewegungen, pressen und ziehen reizte ich ihn wohl
noch mehr, sein Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Immer und immer
wieder spürte ich sein Abspritzen des heissen Samens tief in mir. Es
tat mir aber unheimlich wohl, so genoss ich dieses einmalige Erlebnis
mit allen meinen Sinnen.
Kaum hatte er mich verlassen, stand ein anderer Mann vor meiner Kabine.
Ich wollte meine Ruhe haben, legte mich wortlos auf den Bauch, streckte
mich wohlig aus und genoss eine Zeit der Ruhe und Entspannung. Der
Mann, der scheinbar immer noch vor der Kabine stand, fragte mich, ob er
sich neben mich legen dürfe, er möchte sich ebenfalls ein wenig
ausruhen, er heisse übrigens Josef. Da ich nichts dagegen einwenden
konnte, legte es sich neben mich. Ich sagte ihm aber noch, dass ich
wirklich Ruhe brauchen würde, ich sei das erste Mal hier und bereits
ziemlich hergenommen. So blieb er ruhig neben mir liegen und ich genoss
seine Wärme an meiner Seite. Da mir das wohl tat, rückte ich ein wenig
enger an seinen Körper. Er drehte sich auf die Seite, legte ein Bein
zwischen meine Beine und presste sich so an mich. Mit der Hand fuhr er
leicht über meinem Rücken hin und her, über das Rückgrat hinauf bis zum
Nacken, hinab über das Kreuz bis zum Po. Das tat er über längere Zeit,
ich genoss diese Streicheleinheiten sehr. Scheinbar erregte ihn sein
Tun, ich spürte an meinem Oberschenkel wie sein Schwanz härter wurde,
vielleicht auch darum, weil er mit seinem Becken leichte Bewegungen
ausführte. Mein Schwanz regte sich inzwischen auch wieder, so hob ich
kurz mein Becken um meinem Schwanz Platz zu machen, dass er sich
strecken konnte. Ich legte dann meinen Kopf auf die gefalteten Arme und
gab mich ganz den meinen ganzen Körper durchströmenden, wohligen
Gefühlen hin. Josef begann nun, meinen Po zu küssen, kniete sich dazu
zwischen meine Beine, drang mit seiner Zunge zu meinem Arsch vor und
bezüngelte diesen ausgiebig. Mit den Händen zog er die Pobacken immer
wieder auseinander, so konnte er tief eindringen.
Mir tat dies wohl, dieses zarte berühren der Rosette mit seiner Zunge.
Um ihm den Zugang zu erleichtern, spreizte ich meine Beine noch mehr.
Er benutzte dies, um mit einem Finger in mich einzudringen. Ich wehrte
mich nicht dagegen, genoss einfach nur die wunderbaren Gefühle.
Er legte sich dann auf mich, verwöhnte mit seinen Lippen meine Ohren,
zugleich begann er mit seinem harten, steifen Schwanz den Eingang in
mein -inzwischen geil gewordenes Arschloch - zu suchen. Dies gelang ihm
fast augenblicklich. Ich spürte einen Moment seinen Druck auf meine
Arschlochöffnung, bevor ich aber reagierte, gleitet sein Schwanz mühe-
und für mich schmerzlos, in mich hinein. Wieder war ich überrascht, was
für ein angenehmes Gefühl mich durchströmte, einen Schwanz in mir zu
spüren. Ich machte einen "Katzenbugel", so konnte er tiefer eindringen.
Josef bewegte sich in einem angenehmen, langsamen Rhythmus. Da er in
dieser Stellung auch Zugang zu meinem Schwanz hatte, bearbeitete er
auch diesen im demselben Rhythmus. Fuhr mit dem Daumen immer wieder
über die Eichel, ganz sanft, aber ausdauernd und beharrlich. Ich
versuchte durch auspressen von Lusttropfen, die Reibung zu mindern um
möglichst lange durchzuhalten was mir auch eine zeitlang gelang. Trotz
meiner Müdigkeit und den vorangegangenen Erlebnissen, genoss ich aufs
Neue die wunderbaren Gefühle, die meinen ganzen Körper durchströmten.
Ich hoffte, diese Gefühle noch lange geniessen zu können.
Bald aber meldete sich bei mir der Beginn des Orgasmus. Trotz meiner
Gegenwehr konnte ich ihn nicht mehr zurück halten. In mehreren Wellen
schoss das Sperma aus meinem Schwanz. Josef hielt mich mit seinen Armen
fest an sich gepresst, bewegte sich nun schneller und nahm keine
Rücksicht mehr auf mein Befinden. Hart schlug sein Becken an meine
Pobacken. Plötzlich hielt er inne, presste sein Becken an mich und
entlud sich tief in mir in mehreren Wellen. Ich spürte, wie sein
Schwanz zuckte, immer wieder zuckte und sein heisser Samen in mich
hinein schoss. Ich hatte das Gefühl, er höre nicht mehr auf, der
Orgasmus von Josef. Er bewegte sich nur noch leicht, hielt mich aber
weiter fest an sich gepresst. Ich konnte ihm nicht entrinnen. So konnte
er seine ganze Ladung in mich hineinspritzen. Er musste wohl über
mehrere Tage keinen Orgasmus mehr gehabt haben, so intensiv schoss sein
Samen in mich. Immer und immer wieder zuckte sein Schwanz in mir. Ich
war nun völlig geschafft, moralisch wie auch körperlich. Wie konnte ich
auch so blöd sein, mich ohne Präservativ von fremden Männern figgen zu
lassen. Josef musste es wohl gespürt haben, nahm mich mit in den
Duschraum, nahm einen Schlauch, wies mich an, mich nach vorne zu
neigen, setzte den Schlauch an mein Arschloch und liess einen warmen
Wasserstrahl in mich einfliessen, hielt innen, forderte mich auf, mich
zu entleeren. Dies wiederholte er mehrmals, bis nur noch reines Wasser
aus meinem Arschloch sprudelte. Er versicherte mir, ich müsse mir wegen
Aids keine Gedanken machen, er sei gesund wie auch sein Kollege, der
vor ihm bei mir gewesen sei. Sie hätten gehört, dass ich das erste Mal
hier und noch nie in einer Homosauna gewesen sei. Da hätte sie speziell
erregt und sie bewogen, sich mir zu nähern, was ihnen ja auch gelang.
Sie würden mich gerne wieder einmal hier treffen, ob sie mir ihre
Telefonnummer geben dürften. Ich könnte ja dann aufläuten, wenn ich
wieder einmal Lust hätte, sie hier zu treffen. Ich erwiderte, dass ich
vorläufig genug hätte und vorerst meine Erlebnisse verarbeiten müsste.
Sie lächelten und meinten, sie würden mich gerne wieder einmal
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