einfach nur ausruhen. Aber nun begann für mich etwas, das ich nie für
möglich gehalten hatte, es war so wunderbar und das ich in solcher
Intensität noch nie erlebt hatte.
Erich begann nämlich, mich zu streicheln, nicht etwa am Schwanz oder so,
nein, dort wo ich es bisher nie erlebt hatte. Er strich mit seinen
Finger über meine Brust, küsste meine Brustwarzen, die ganz hart
wurden, mein Schwanz fühlte diese Berührungen scheinbar auch, er wurde
wieder ganz hart und ich fühlte, wie die Lusttropfen nur so
herausliefen. Erich versuchte auch meinen Mund zu küssen, was ich in
einem ersten Reflex zu verhindern suchte. Nach und nach gab ich dann
aber nach und liess seiner Zunge in meinem Mund alle Freiheiten.
Seine Hände blieben aber all die Zeit nicht untätig. Sie fanden auch
wieder den Weg zu meinem Schwanz, der schon ganz nass war. Erich war
aber vorsichtig und reizte mich nie übermässig, sodass ich keinen
Orgasmus bekam. Ich spürte auch seinen Schwanz auf meinem Bein, auf dem
er lag, in seiner ganzen Härte. Seine linke Hand begann nun nach meinem
Po zu greifen, was in mir ein neues, wohliges Gefühl auslöste. So
drehte ich mich auf die Seite und ermöglichte ihm so, meinen Po zu
streicheln und sein Finger leichter in meinen Arsch zu versenken.
Ich war froh, dass ich am Morgen meinen Darm mit mehreren Wasserstrahlen
aus der Dusche gereinigt und nachher mit einer fetthaltigen Salbe tief
hinein geschmiert hatte. So war es für Erich doch etwas leichter mit
seinem Finger in meinen noch "jungfräulichen" Arsch einzudringen, was
er ganz sanft tat. Mit der anderen Hand streichelte er weiter über
meinen Bauch hinab zum meinem steinharten Schwanz, den er immer wieder
umfasste, streichelte, und ihn ab und zu auch bewegte. Mit meiner
freien Hand griff nun auch ich hinter meinem Rücken nach seinem
steifen, harten Schwanz, führte ihn fast zwanghaft an meinen Po und
fuhr mit ihm in meinem Pospalt auf und ab, auf und ab.
Das tat scheinbar nicht nur mir wohl, auch Erich geriet immer mehr in
Fahrt. Er zog sich nun für einen Moment zurück und stülpte sich ein
Präservativ über seinen harten Schwanz. In diesem Moment ahnte ich, was
er vorhatte. Mir war es in diesem Augenblick aber auch völlig egal, ob
er mit oder ohne Schutz in mich eindrang, gegen alle meiner Vernunft,
hatte ich nur noch den Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Erich
wusste das wohl. Er drang in mein noch jungfräuliches Arschloch, jedoch
langsam und sanft stiess er seinen dicken, langen Schwanz in mich
hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück.
Ich spürte anfangs einen grossen Schmerz und bat ihn, inne zu halten, um
meinem Arschloch ein langsames dehnen zu ermöglichen. Um mich von
meinen Schmerzen abzulenken, bearbeitete er wieder meinen Schwanz, fuhr
mehrmals über die nasse Eichel. Dabei drückte er seinen harten, heissen
und steifen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Ich spürte ihn in
seiner ganzen Länge in mir und es gefiel mir immer besser. Als er dann
noch begann, sich zu bewegen und ich keine Schmerzen mehr verspürte,
war ich happy.
Erich unterbrach plötzlich, zog sich zurück, legte mich auf den Rücken,
kniete sich zwischen meine Beine, hob diese an und stemmte sie gegen
seine Achseln. Mein Arsch hob sich dementsprechend, nun fuhr er mit
seinem prallen Schwanz wieder in mein Arschloch, noch tiefer hinein als
vorhin und begann nun, mich, bzw. mein Arschloch zu figgen und dies
über eine längere Zeit. Hinein und zurück, mal schneller, dann wieder
gemächlicher und sanfter, aber immer bis zum Anschlag. Ich spürte dann
seinen Sack an meinem Po aufprallen, was mich nur noch geiler machte.
Öfters nahm er auch wieder meinen immer noch harten Schwanz in seine
Hand und bearbeitete ihn mit sanften Bewegungen.
Ich versuchte mit meinem Arsch, seinen rhythmischen Bewegungen zu
folgen, klemmte auch mal mein Arschloch mit aller Kraft zusammen. Dies
schien ihm zu gefallen, er wurde immer schneller, seine Stösse wurden
kräftiger und er schlug mit seinem Hodensack immer kräftiger an meine
Arschbacken. Sein Schwanz wurde immer dicker und steifer, für mein
jungfräuliches Arschloch eine harte, aber überaus angenehme Tortour. An
seinem Atem merkte ich, dass Erich kurz vor dem Abspritzen war. Ich
klemmte nochmals mit aller Kraft mein Arschloch zusammen, Erich blieb
mit seinem Schwanz tief in mir drinnen und spritzte seine ganze Ladung
über mehrere Wellen in mich hinein, bzw. in das Präservativ. In diesem
Moment wäre es mir egal gewesen, wenn ich von ihm auch ohne Präservativ
gefögelt worden wäre, so schön fand ich es.
Ich war ja immer noch voll geladen. Mein Schwanz war hart und steif.
Erich streifte nun mir einen Gummi darüber, bot mir, auf dem Rücken
liegend, sein Arschloch dar und forderte mich auf, in ihn einzudringen.
Ich hob seine Beine hoch und konnte so ohne Mühe in ihn eindringen.
Sein Arschloch bot mir keinen Widerstand, das Loch war weit und gut
geschmiert. Mein Schwanz fühlte darin keine spezielle Reibung wie etwa
in einer Vagina, die den Penis in seiner ganzen Länge fest umklammert
und so das abspritzen fördert.
Bei Erich war innen keine Reibung zu spüren, nur der Arscheingang
umklammerte meinen Schwanz. So konnte ich ihn längere Zeit figgen. Ihm
schien es zu gefallen. Wenn ich müde wurde, bewegte er seinen Arsch
umso intensiver. Langsam merkte ich, wie sich in mir der Orgasmus
aufbaute und endlich konnte ich mich in mehreren Schüben entladen.
Ich war müde und fix und fertig. Erich streifte mir noch meinen Pariser
ab und verliess dann die Kabine. Er sagte noch, ich könne ruhig noch
eine Weile liegen bleiben, das störe niemanden. So drehte ich mich auf
den Bauch, schloss die Augen und döste vor mich hin.
Ich musste wohl eingenickt sein, denn ich fühlte plötzlich ein
angenehmes streicheln auf meinem Körper. Zwei Hände fuhren sanft über
meinen Rücken, zwischen die Pobacken und wieder hinauf über den Rücken.
Dies wiederholte sich über eine längere Zeit. Ich wurde langsam
unruhig, hob, wenn die Hände zwischen den Pobacken waren, den Po hoch
um die Streicheleinheiten intensiver zu spüren. Darauf hatte der
Unbekannte wohl gewartet, sofort führte er einen Finger tief in meinen
Arsch ein, verharrte dort längere Zeit, nicht ruhig, sondern fuhr mit
dem Finger hin und her, massierte so mein Arscheingang immer mit
schnelleren Bewegungen. Mein Schwanz reagierte auf diese Stimulation.
Er wurde hart, verlangte nach Berührungen. So drehte ich mich auf die
Seite, griff nach einer Hand des Unbekannten und führte diese an meinen
steifen, harten Schwanz. Er umklammerte diesen sofort, führte ganz
langsame Bewegungen aus, was mir unendlich wohltat. Dazwischen
streichelte er immer wieder mit seinen Finger über meine nasse Eichel.
Ich versuchte mit pressen, weitere Lusttropfen aus mir heraus zu
drücken, so konnte ich die Reibungsgefühle dämpfen. Mit meinem Körper
presste ich mich an seinen Körper, dabei spürte ich seinen heissen,
harten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Diese Berührung tat mir wieder
so gut, dass ich diesen mit meiner Hand ergriff und ihn zu meinem
geilen Arschloch führte. Mit seiner Schwanzspitze streichelte ich mein
Arschloch über längere Zeit, führte ihn auch immer öfter tiefer ein,
was mich immer mehr aufgeilte und der Wunsch nach Vereinigung immer
grösser wurde. So gab ich den Weg frei, spürte wie sein Schwanz immer
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