Jossi Teichert - Schwulengeschichten 3

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Schwulengeschichten 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Oh mein Gott, ich bin scharf auf einen Mann. Das kann doch
nicht wahr sein.
Inzwischen stieg Martin aus der Dusche und trocknete sich ab. Er zog
sich seinen Slip, das T-Shirt und die Jeans an und ging ins Wohnzimmer
zurück, wo Karl immer noch wie erstarrt und nicht ansprechbar auf dem
Sofa saß. «Hee, in welchen Gefilden treibst du dich herum», versuchte
er ihn aufzuwecken. "Du siehst aus als hättest du eine Fata Morgana
gesehen."
Karl schreckte auf und sah Martin entgeistert an. Der stand mit den
geliehenen Sachen bekleidet vor ihm im Wohnzimmer. Vergebens versuchte
er seine Erregung zu unterdrücken. Aber dieses unmögliche Ding in
seiner Hose machte was es wollte. Es ließ sich einfach nicht bändigen.
Hart drückte es von innen gegen den Stoff und verlangte energisch nach
draußen zu kommen. Karl errötete heftig als er bemerkte, wie Martin auf
seinen Schritt starrte und die dicke Beule dort begutachtete. Als er
noch weiter auf ihn zukam, sprang Karl auf und versuchte aus seiner
Reichweite zu gelangen. Der aber hielt ihn am Arm fest und meinte
grinsend zu ihm: «Na wo wollen wir denn hin?»
Karl fühlte sich ertappt und errötete noch mehr. Aber andererseits
erregte ihn Martins Anblick so sehr, dass er alles getan hätte, um ihn
zu bekommen. Sogar wenn es nur einmal im Leben sein sollte. Er
versuchte sich loszumachen. Doch Martin hielt ihn eisern fest. "Bleib
ruhig", hörte er ihn wie durch eine Nebelwand sagen. "Ich tue dir ja
nichts. Vor mir musst du nicht ausreißen." Er sah ihn sehnsüchtig an.
Wenn du wüsstest was mit mir los ist, ging es ihm durch den Kopf. Am
liebsten würde Karl laut schreien: Nun fass mich endlich an! Ich will
was von dir! Merkst du das nicht!
"Nun komm, setz dich wieder hin, ich tue dir nichts", sagte Martin
wieder, ließ ihn los und ließ sich in einen der Sessel fallen, die um
den Wohnzimmertisch herum gruppiert waren. "Nun komm schon

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Seine kräftigen Hände packten meine Hüften fest und sein Po zog sich zusammen, jedes Mal wenn er in mich stieß. Entfesselt vor Geilheit hüpfte ich auf seinem Schoß auf und ab. Ich spürte eine Hand an meinem Schwengel. Das war Johannes. Der Hund wichste mir einen ab, während mein Bruder mich ordentlich durchbumste. Es war so unglaublich geil, ich war im Fickhimmel und ich hätte gewollt, dass der Moment ewig dauert, aber meine Beine versagten mir nach einer Weile den Dienst. Ich war fertig. Komplett fertig und während ich mich nicht mehr rühren konnte, das Pochen meines Hinterns spürte und in seliger Erschöpfung auf die Kissen sank, hielt Johannes meinem Bruder den Arsch zum Ficken hin. Er setzte sich auf Ahmets Penis und mein Bruder drang langsam ein. Simultan bumsten die beiden älteren Männer in das enge Loch meines neunzehnjährigen Kumpels. Der stöhnte und japste auch nur noch. Es dauerte gar nicht lange bis auch ihm die Kräfte versagten und man ihn einfach liegen ließ. Zwei junge Kerle, die gekommen waren, um Frauen zu vögeln, und denen jetzt das Sperma von mehreren Männern aus dem Hintern floss.

Abgefickt, benutzt und total erschöpft lagen wir nebeneinander, unfähig uns zu rühren, unsere Ärsche brannten und wir hörten schweigend der Musik des Stöhnens zu. Um uns herum wurde weiter gefickt, geblasen und gewichst. Wir beide wussten, sobald wir unsere Beine wieder gebrauchen könnten, würden wir in unser Hotel gehen und uns gegenseitig in die Arsche ficken bis unser Sperma in Strömen floß und die billigen Laken einsaute. Wie gut, dass Männer beides haben. Einen Schwanz und ein Loch. Wir waren total auf diesen Geschmack gekommen und wussten, dass wir darauf nicht mehr verzichten konnten.

So konnte er seine ganze Ladung in mich hineinspritzen

Es war an einem Freitag als ich mit zwiespältigen Gefühlen in die nahe

Stadt fuhr um eine Homosauna zu besuchen. Ich tat dies auf Empfehlung

eines Kollegen, der scheinbar schon mehrere Male dort war. Kurz nach

14.00h war ich dort und fand den Eingang zwischen einem Kaffee und

einem Restaurant. Ein Lift brachte mich in den 5-ten Stock, dort musste

ich läuten um Eingang zu erhalten. Ein Mann öffnete mir, machte 2

Badetücher zurecht und übergab mir einen Schlüssel für den

Garderobeschrank. In der Garderobe waren bereits 2 Männer, die sich

auszogen. Ich beeilte mich, da ich neu hier war und nicht wusste, wo

die übrigen Räumlichkeiten sind. Ich band wie sie das grössere, schmale

Badetuch um die Hüfte. So konnte ich mich ihnen anschliessen und die

führten mich dann in den Duschraum.

Der Jüngere, etwa 40-jährige Mann merkte wohl, dass ich das erste Mal

hier war. Er sagte, er sei Erich und habe mich noch nie hier

angetroffen. Er zeigte mir kurz die übrigen Räumlichkeiten, eine

Dampfsauna, eine normale Sauna, ein Ruheraum der in Dunkelheit gehüllt

war. Als ich ihn darauf ansprach, sagte er, dies sei der Darkraum (ich

weiss nicht, ob ich es richtig verstanden habe), es war auf alle fälle

finster darin, ich sah kaum etwas. Dann gab es so etwas wie Kabinen, wo

man sich auch hinlegen konnte. Die waren auch ziemlich dunkel. Ich

hatte das Gefühl, dass man in dieser Sauna dem Stromsparen verschrieben

ist.

Wir gingen also zurück in den Duschraum, wo ich mich richtig einseifte

und den warmen Wasserstrahl auf meinem Körper genoss. Erich benutzte

die Brause neben mir und gab sich wie ich, dem einseifen hin. Ich

versuchte, auch meinen Rücken zu waschen, was natürlich nicht ganz

gelang. Erich sah meine Bemühungen, kam ohne ein Wort zu sagen auf mich

zu und begann meinen Rücken einzuseifen. Ich liess ihn dankbar machen

und es tat mir so wohl, dass mein Schwanz langsam immer dicker und

schwerer wurde. Erich bemerkte dies und meinte, ich solle mich nun

gründlich abduschen. So konnte ich mich wieder ein wenig beruhigen (ich

wollte ja nicht mit einem steifen Schwanz in der Gegen herumstehen).

Kurz darauf begann ich, den Rücken von Erich zu waschen. Er neigte sich

nach vorn, so dass ich ohne Mühe vorankam. Ich stand hinter ihm, musste

mich also nach vorn beugen um auch den oberen Rückenteil zu erreichen,

dabei berührte ich mit meinem Körper (Schwanz) seinen Arsch, was ihm

scheinbar gefiel. Inzwischen waren zwei Männer aus der Dampfsauna

getreten und unter die Dusche gekommen. Einer von ihnen hatte einen

grossen, steifen Schwanz. Da niemand daran Anstoss nahm, machte es mir

nun auch nichts mehr aus, dass mein Schwanz sich inzwischen auf seine

volle Grösse aufgerichtet hatte. Es war für mich sogar ein gutes,

einmalige Gefühl, ihn an den Arsch von Erich zu pressen und an ihm zu

reiben.

Die Dampfsauna ist eher klein, ausgestattet mit 5 Sitzgelegenheiten.

Erich setzte sich, ich stand -da alle Sitzplätze besetzt waren-

daneben im dichten, heissen Dampf. Auch in diesem Raum war es mehr

dunkel als hell und der dichte Dampf liess die Gestalten nur noch

Schemenhaft erkennen. Erich berührte nach einer Weile plötzlich meinen,

inzwischen wieder schlaff gewordenen, Schwanz. Ich zuckte kurz

zusammen, blieb aber dann ruhig stehen. Meinem Schwanz (und mir)

gefielen die sanften Berührungen, er richtete sich sofort wieder steil

auf und ward ganz hart. Erich strich auch sanft über den Hodensack und

weiter zwischen die Beine. Da mir das alles sehr gut gefiel, wurde auch

ich aktiv. Ich streichelte ihm über den Nacken, den Ohren und hinab

über den Rücken. Inzwischen umfasste er mit einer Hand den harten

Stängel, zog die Vorhaut streng zurück und nahm die Eichel in seinen

Mund. Ich war paff, so etwas hatte ich nicht erwartet. Er fuhr mit

seinem Mund fast über die ganze Länge meines Schwanzes und so mehrmals

hin und her. Vor allem die Eichel schien es ihm angetan zu haben. Er

lutschte sie ausgiebig und immer intensiver. Die andere Hand hatte

inzwischen mein Polöchlein erreicht, er bearbeitete es mit einem Finger

und drückte immer wieder darauf um den Finger hinein zu stecken. Dies

gelang ihm allerdings nicht sofort, da ich in meiner Überraschung über

diesen ungewohnten Vorgang, dieses mit aller Kraft die ich noch hatte,

zusammen klemmte. Nach und nach, ich wurde immer geiler, gefielen mir

aber seine Berührungen immer besser, so öffnete ich meine Beine immer

weiter, was er sofort benutzte, um einer seiner Finger tief in meinem

Arschloch zu versenken. Ein anderer Mann, der mich schon eine Weile

beobachtet hatte, stellte sich hinter mich, umfasste mich mit seinen

Armen und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, klemmen und zu

zupfen, dabei presste er sich mit seinem Becken immer fester an mich.

Seinen Schwanz spürte ich in meiner Arschspalte, die er voll ausfüllte.

Er begann seinen Schwanz auf und ab zu bewegen. Die ungewohnten

Berührungen überall auf meinem Körper wurden mir langsam zu viel, so

verliess ich den Dampfraum fluchtartig mit einem steinharten Schwanz.

Es machte mir nichts mehr aus, dass mich die übrigen Besucher im

Duschraum mit dem harten, hoch aufgerichtetem Schwanz sahen. Ich musste

einfach unter die kalte Dusche. Auch Erich kam und duschte sich ab. Er

trocknete dann sogar meinen Rücken ganz sanft und liebevoll ab, was ich

mit einem Lächeln quittierte. Ich war so erschöpft -aber immer noch

voll geladen- das ich mich nach einer Liege umsah. Erich schlug dann

vor, doch in eine Kabine zu gehen, da seien wir ungestört. So legte ich

mich einfach auf den Rücken, Erich löschte noch das Licht komplett, so

dass wir nun ganz im dunkel neben einander lagen. Ich wollte mich

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