Seine kräftigen Hände packten meine Hüften fest und sein Po zog sich zusammen, jedes Mal wenn er in mich stieß. Entfesselt vor Geilheit hüpfte ich auf seinem Schoß auf und ab. Ich spürte eine Hand an meinem Schwengel. Das war Johannes. Der Hund wichste mir einen ab, während mein Bruder mich ordentlich durchbumste. Es war so unglaublich geil, ich war im Fickhimmel und ich hätte gewollt, dass der Moment ewig dauert, aber meine Beine versagten mir nach einer Weile den Dienst. Ich war fertig. Komplett fertig und während ich mich nicht mehr rühren konnte, das Pochen meines Hinterns spürte und in seliger Erschöpfung auf die Kissen sank, hielt Johannes meinem Bruder den Arsch zum Ficken hin. Er setzte sich auf Ahmets Penis und mein Bruder drang langsam ein. Simultan bumsten die beiden älteren Männer in das enge Loch meines neunzehnjährigen Kumpels. Der stöhnte und japste auch nur noch. Es dauerte gar nicht lange bis auch ihm die Kräfte versagten und man ihn einfach liegen ließ. Zwei junge Kerle, die gekommen waren, um Frauen zu vögeln, und denen jetzt das Sperma von mehreren Männern aus dem Hintern floss.
Abgefickt, benutzt und total erschöpft lagen wir nebeneinander, unfähig uns zu rühren, unsere Ärsche brannten und wir hörten schweigend der Musik des Stöhnens zu. Um uns herum wurde weiter gefickt, geblasen und gewichst. Wir beide wussten, sobald wir unsere Beine wieder gebrauchen könnten, würden wir in unser Hotel gehen und uns gegenseitig in die Arsche ficken bis unser Sperma in Strömen floß und die billigen Laken einsaute. Wie gut, dass Männer beides haben. Einen Schwanz und ein Loch. Wir waren total auf diesen Geschmack gekommen und wussten, dass wir darauf nicht mehr verzichten konnten.
So konnte er seine ganze Ladung in mich hineinspritzen
Es war an einem Freitag als ich mit zwiespältigen Gefühlen in die nahe
Stadt fuhr um eine Homosauna zu besuchen. Ich tat dies auf Empfehlung
eines Kollegen, der scheinbar schon mehrere Male dort war. Kurz nach
14.00h war ich dort und fand den Eingang zwischen einem Kaffee und
einem Restaurant. Ein Lift brachte mich in den 5-ten Stock, dort musste
ich läuten um Eingang zu erhalten. Ein Mann öffnete mir, machte 2
Badetücher zurecht und übergab mir einen Schlüssel für den
Garderobeschrank. In der Garderobe waren bereits 2 Männer, die sich
auszogen. Ich beeilte mich, da ich neu hier war und nicht wusste, wo
die übrigen Räumlichkeiten sind. Ich band wie sie das grössere, schmale
Badetuch um die Hüfte. So konnte ich mich ihnen anschliessen und die
führten mich dann in den Duschraum.
Der Jüngere, etwa 40-jährige Mann merkte wohl, dass ich das erste Mal
hier war. Er sagte, er sei Erich und habe mich noch nie hier
angetroffen. Er zeigte mir kurz die übrigen Räumlichkeiten, eine
Dampfsauna, eine normale Sauna, ein Ruheraum der in Dunkelheit gehüllt
war. Als ich ihn darauf ansprach, sagte er, dies sei der Darkraum (ich
weiss nicht, ob ich es richtig verstanden habe), es war auf alle fälle
finster darin, ich sah kaum etwas. Dann gab es so etwas wie Kabinen, wo
man sich auch hinlegen konnte. Die waren auch ziemlich dunkel. Ich
hatte das Gefühl, dass man in dieser Sauna dem Stromsparen verschrieben
ist.
Wir gingen also zurück in den Duschraum, wo ich mich richtig einseifte
und den warmen Wasserstrahl auf meinem Körper genoss. Erich benutzte
die Brause neben mir und gab sich wie ich, dem einseifen hin. Ich
versuchte, auch meinen Rücken zu waschen, was natürlich nicht ganz
gelang. Erich sah meine Bemühungen, kam ohne ein Wort zu sagen auf mich
zu und begann meinen Rücken einzuseifen. Ich liess ihn dankbar machen
und es tat mir so wohl, dass mein Schwanz langsam immer dicker und
schwerer wurde. Erich bemerkte dies und meinte, ich solle mich nun
gründlich abduschen. So konnte ich mich wieder ein wenig beruhigen (ich
wollte ja nicht mit einem steifen Schwanz in der Gegen herumstehen).
Kurz darauf begann ich, den Rücken von Erich zu waschen. Er neigte sich
nach vorn, so dass ich ohne Mühe vorankam. Ich stand hinter ihm, musste
mich also nach vorn beugen um auch den oberen Rückenteil zu erreichen,
dabei berührte ich mit meinem Körper (Schwanz) seinen Arsch, was ihm
scheinbar gefiel. Inzwischen waren zwei Männer aus der Dampfsauna
getreten und unter die Dusche gekommen. Einer von ihnen hatte einen
grossen, steifen Schwanz. Da niemand daran Anstoss nahm, machte es mir
nun auch nichts mehr aus, dass mein Schwanz sich inzwischen auf seine
volle Grösse aufgerichtet hatte. Es war für mich sogar ein gutes,
einmalige Gefühl, ihn an den Arsch von Erich zu pressen und an ihm zu
reiben.
Die Dampfsauna ist eher klein, ausgestattet mit 5 Sitzgelegenheiten.
Erich setzte sich, ich stand -da alle Sitzplätze besetzt waren-
daneben im dichten, heissen Dampf. Auch in diesem Raum war es mehr
dunkel als hell und der dichte Dampf liess die Gestalten nur noch
Schemenhaft erkennen. Erich berührte nach einer Weile plötzlich meinen,
inzwischen wieder schlaff gewordenen, Schwanz. Ich zuckte kurz
zusammen, blieb aber dann ruhig stehen. Meinem Schwanz (und mir)
gefielen die sanften Berührungen, er richtete sich sofort wieder steil
auf und ward ganz hart. Erich strich auch sanft über den Hodensack und
weiter zwischen die Beine. Da mir das alles sehr gut gefiel, wurde auch
ich aktiv. Ich streichelte ihm über den Nacken, den Ohren und hinab
über den Rücken. Inzwischen umfasste er mit einer Hand den harten
Stängel, zog die Vorhaut streng zurück und nahm die Eichel in seinen
Mund. Ich war paff, so etwas hatte ich nicht erwartet. Er fuhr mit
seinem Mund fast über die ganze Länge meines Schwanzes und so mehrmals
hin und her. Vor allem die Eichel schien es ihm angetan zu haben. Er
lutschte sie ausgiebig und immer intensiver. Die andere Hand hatte
inzwischen mein Polöchlein erreicht, er bearbeitete es mit einem Finger
und drückte immer wieder darauf um den Finger hinein zu stecken. Dies
gelang ihm allerdings nicht sofort, da ich in meiner Überraschung über
diesen ungewohnten Vorgang, dieses mit aller Kraft die ich noch hatte,
zusammen klemmte. Nach und nach, ich wurde immer geiler, gefielen mir
aber seine Berührungen immer besser, so öffnete ich meine Beine immer
weiter, was er sofort benutzte, um einer seiner Finger tief in meinem
Arschloch zu versenken. Ein anderer Mann, der mich schon eine Weile
beobachtet hatte, stellte sich hinter mich, umfasste mich mit seinen
Armen und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, klemmen und zu
zupfen, dabei presste er sich mit seinem Becken immer fester an mich.
Seinen Schwanz spürte ich in meiner Arschspalte, die er voll ausfüllte.
Er begann seinen Schwanz auf und ab zu bewegen. Die ungewohnten
Berührungen überall auf meinem Körper wurden mir langsam zu viel, so
verliess ich den Dampfraum fluchtartig mit einem steinharten Schwanz.
Es machte mir nichts mehr aus, dass mich die übrigen Besucher im
Duschraum mit dem harten, hoch aufgerichtetem Schwanz sahen. Ich musste
einfach unter die kalte Dusche. Auch Erich kam und duschte sich ab. Er
trocknete dann sogar meinen Rücken ganz sanft und liebevoll ab, was ich
mit einem Lächeln quittierte. Ich war so erschöpft -aber immer noch
voll geladen- das ich mich nach einer Liege umsah. Erich schlug dann
vor, doch in eine Kabine zu gehen, da seien wir ungestört. So legte ich
mich einfach auf den Rücken, Erich löschte noch das Licht komplett, so
dass wir nun ganz im dunkel neben einander lagen. Ich wollte mich
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