Liebe ist mehr, als ein bloßes Gefühl. Liebe ist auch so etwas, wie eine astrale Substanz.
Ich selber glaube, dass jeder Versuch, das Paradies auf Erden zu schaffen, zum Scheitern verurteilt ist. Man würde wohl eher die Hölle auf Erden schaffen. Diese Welt ist eben nur ein Zwischenreich, ein Zwischenreich zwischen Gut und Böse und zwischen Licht und Finsternis. Und daran wird sich auch wohl nichts mehr ändern.
Mein eigenes Verhältnis zum Glück ist ein zutiefst ambivalentes: Oberflächlich gesehen bin ich ein glücklicher Mensch, oder könnte es doch zumindest sein. Aber auf einer tieferen Ebene steckt einfach ein gewaltiger Lebensschmerz. Vielleicht bin ich einfach etwas zu oft geschasst und verletzt worden.
Mein Verhältnis zu Gott ist ein ambivalentes.
Mein Verhältnis zum Glauben ist ein ambivalentes.
Achberg ist der Frontalangriff gegen das kollektive Unterbewusstsein, und damit gegen die Mysterien.
Achberg hebelt einfach die Erdbindung aus.
Ich könnte pausenlos platzen, vor Wut.
Mit der Zeit wird sich alles aufklären.
Mit der Zeit klärt sich alles auf.
Ahriman ist ein Bock. Er stößt mit seinen Hörnern in jede Lücke.
Man muss den Stier bei den Hörnern packen.
Ein Glück, dass Ahriman nicht beißt. Seine Bockstöße sind mir schon genug.
Richtig oder falsch gibt es in der Philosophie nicht.
Ich möchte einmal folgende Deutungsebenen etwas für Texte (Worte) oder für Kunstwerke (Dinge) unterscheiden:
1. eine historische Deutung
2. eine theologische Deutung
3. eine künstlerische Deutung
4. eine moralische Deutung
5. eine philosophische Deutung
6. eine psychologische Deutung (mit 1. einer allegorischen Deutung und 2. einer sexuellen Deutung)
7. eine politische Deutung
Was alt war, wird neu, und was neu war, wir alt.
Was alt ist, wird neu, und was neu ist, wird alt.
Ich bin ein Mastersoldat.
Ich bin ein Krieger des Lichts.
Ich bin ein Krieger der Sonne.
Ich bin ein Kämpfer der Sonne.
Ich bin ein Gotteskrieger.
Alles ist im Fluss. (Heraklit)
Etwas können und etwas tun ist zweierlei.
Verlasse die Welt ein bischen besser, als Du sie vorgefunden hast.
Um es noch einmal deutlich zu sagen: Ich habe nichts gegen
eine Philosophie auf dem Boudoir
eine Philosophie auf dem Pissoir
eine Philosophie auf der Toilette
eine Philosophie auf dem WC
Man müsste einmal eine „Philosophie am Küchentisch“ schreiben.
Der Mensch altert nur äußerlich.
Ich: Ich kämpfe mit zwei Schwertern gleichzeitig. Ich bin ein Zwei-Schwert-Kämpfer.
Atman: Was man für ein „Schwert“ hält, ist oft nur ein Kartoffelschälmesser.
Ich: Darauf kommt es nicht an. Es geht einfach nur ums Prinzip. Mit einem kleinen Seitenhieb gegen Achberg könnte man es auch den Busenkampf nennen.
Atman: Nun, gleich zwei stumpfe Kartoffelschälmesser verändern die „Kampfsituation“ natürlich ungemein!
Ich: Eben. Das Prinzip ist hier jedem Gegner überlegen.
Ich arbeite immer noch an meiner Ataraxie. Weit bin ich dabei aber nicht gekommen. Das Leben ist einfach zu laut.
Worte sind Schall und Rauch. (Volksweisheit)
Ich vertrete einen radikalen Pluralismus der unterschiedlichsten Theorien, Erkenntnisse und Wahrheiten.
Ich vertrete einen radikalen Pluralismus der unterschiedlichsten Traditionen, Positionen und Stilrichtungen.
Ich vertrete einen radikalen Pluralismus der unterschiedlichsten Auffassungen, Meinungen und Standpunkte.
Man soll die Dinge beim Wort nehmen, denn darauf haben sie Anspruch.
Man soll die Menschen beim Wort nehmen, denn darauf haben sie Anspruch.
Man soll die Dinge beim Wort nehmen, denn sie wollen beim Wort genommen werden.
Man soll die Menschen beim Wort nehmen, denn sie wollen beim Wort genommen werden.
Der Fürst der Finsternis ist längst auferstanden.
Ich habe immer wieder versucht, Kant mit Aristoteles zu verbinden.
Soziale Systeme sind juristische Personen.
Wilfried ist ein „Zuhälter“.
Die Wiederbelebungsversuche des Platonismus durch Steiner haben immerhin dazu geführt, dass die meisten Anthroposophen heute sowohl Aristoteliker, als auch Platoniker sind.
Ich bin sowohl Aristoteliker, als auch Platoniker.
Auch in bin ein Satan. Aber nur ein kleiner.
Alle schlafen einen Dornröschenschlaf.
Die ganze Welt schläft einen Dornröschenschlaf.
Ich muss nur noch kurz die Welt retten, dann fliege ich zu Dir...
Seit wann ist Anthroposophie abstrakt?
Soziale Systeme sind juristische Personen.
Soziale Systeme sind juristische Personen, also Körperschaften des privaten und öffentlichen Rechts. Fehlt dann allerdings nur noch das halböffentliche Recht (jetzt im Sinne sozialer Dreigliederung).
Philosophie ist die Kunst der Begriffe.
Philosophie ist die Kunst, die richtigen Fragen zu stellen.
Philosophieren heißt die richtigen Fragen stellen.
Philosophieren heißt sterben lernen.
Philosophie heißt Liebe zur Weisheit.
Philosoph heißt Freund der Weisheit.
Das Denken hat seine Grundlage im Kopfsystem.
Das Fühlen hat seine Grundlage im Brustsystem.
Das Wollen hat seine Grundlage im Bauchsystem.
Das Denken hat seinen Sitz im Kopf.
Das Fühlen hat seinen Sitz in der Brust.
Das Wollen hat seinen Sitz im Bauch.
Ihr wisst schon alles. Ihr müsst Euch nur erinnern.
Ich könnte durchaus glücklich sein, allein ich bin es nicht.
Genieße das Leben, so lange Du kannst.
Genießt das Leben, so lange Ihr könnt.
Leben heißt sterben.
Das Leben ist einfach zu laut.
Am Ende ist nichts wirklich von Bedeutung.
Je älter ich werde, umso einfältiger werde ich.
Je mehr ich weiß, umso mehr weiß ich, dass ich nichts weiß.
Das Gehirn ist ein Spiegel für unser Bewusstsein, und damit auch für unser Denken.
Ich bin Anthroposoph und Rosenkreuzer.
Ich bin ein ewiger Student.
Ups, die Sache wird rund.
Ist Gott vielleicht Platoniker?
Ist Gott vielleicht Relativist?
Ist Gott vielleicht sogar Skeptiker?
Es geht heute praktisch nur noch um das weltweite Wechselkursgefälle.
Deutschland ist das Land der Dichter und Denker, aber auch der Künstler.
Was siehst Du in einem Spiegel, der sich in einem Spiegle spiegelt? (Buddhistische Weisheit)
Wie klatscht man mit einer Hand? (Buddhistische Weisheit)
Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
Denn das ist ja gerade das Umgreifende, dass wir die Welt begreifen.
Man ist so alt, wie man sich fühlt.
Denn „das“ ist ja gerade das Umgreifende, dass wir die Welt begreifen.
Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen. (Wittgenstein)
Nichts Neues in der Zeitung, der Präsident ist tot. (Extrabreit)
Der Abschied ist leicht, doch die Ankunft ist schwer.
Man hat’s nicht leicht, aber leicht hat’s einen.
Was Du ererbt hast von den Göttern, erwirb es, um es zu besitzen.
Ich bete zu den Göttern.
Die Welt ist soziologisch und ökonomisch zerrissen.
Worte fügen sich zusammen.
Ich bin so etwas, wie ein Anarchist des Sozialen.
Ich bin ein Anarchist des Herzens.
Ich bin ein Anarchist der Weisheit.
Ich sehe Ratten. Nichts als Ratten. Erinnert Euch das an was?
Münster ist total verfilzt. Und verwahrlost auch.
Gerade hat mal wieder ein Nachbar einen Schneebesen zur Kunst erklärt.
Die Welt wird in den Abgrund stürzen. Das sollte klar sein.
Es gibt eine Relativität der Betrachterstandpunkte.
Es gibt eine Relativität der Gesichtspunkte.
Sokrates hätte gut daran getan, am Relativismus der Sophisten festzuhalten. Das würde ich auch dem Papst sagen.
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