Ivy Mirror - VERLANGEN SEX GEFAHR | XXL-Sammelband | 200 Seiten pure Erotik

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Verlangen. Sex. Gefahr. Und das alles verboten heiß!
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Kurz bevor sie einschlief, dachte sie noch einmal an den Herrn Neumann. Hoffentlich hatte er nicht gemerkt, was in ihr vorgegangen war, als sie Gabi und den anderen Kunden gesehen hatte. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, wenn er tatsächlich von ihr verlangen sollte, wonach sie sich so sehr sehnte.

Kapitel 4 - Gebrochener Widerstand

Am nächsten Morgen erschien Herr Neumann erst sehr spät in der Agentur. Er schien irgendwie verändert. Sie konnte nicht sagen, was sich verändert hatte. Er verhielt sich auf eine beunruhigende Art anders als am Tag zuvor.

Er wirkte distanzierter und unnahbarer als an ihrem ersten Tag in der Agentur. Anscheinend war er doch wütend über ihr Verhalten im Büro und die Art, wie sie Gabi und den anderen Kunden angestarrt hatte.

Wortlos zog er sich ins Büro zurück. Anna war so verunsichert, das sie sich kaum auf die anfallenden Arbeiten konzentrieren konnte. Sie wollte sich für ihr Verhalten entschuldigen und wusste nicht wie. Sie wollte ihm alles erklären und fürchtete sich doch davor, ihm die Wahrheit zu sagen.

Wie sollte sie ihm sagen, dass sie genau dieselben Bedürfnisse hatte wie seine Kunden? Sie war eine Angestellte und keine Kundin. Sie sollte das Aushängeschild seiner Agentur sein. Nicht mehr und nicht weniger. »Der erste Eindruck zählt«, hatte er ihr schon am Telefon gesagt. Und welchen Eindruck hatten wohl die drei Männer von ihr gewonnen, als sie wortlos starrend im Büro gestanden und mit einer Mischung aus Neid und Neugier aufGabi geblickt hatte? Ob er sie kündigen würde? Anna bekam schon bei dem bloßen Gedanken daran Angst. Sie wollte die Agentur nicht verlassen. Auch und vor allem wegen dem, was hier geschah.

Es war für sie das erste Mal in ihrem Leben, dass sie jemanden kennen gelernt hatte, der ebenso war wie sie. Vor den Kunden dieser Agentur musste sie sich weder verstecken noch schämen. Sie hatten dieselben Bedürfnisse und Wünsche wie sie selbst. Nur dass sie diese Fantasien ausleben konnten und Anna nicht. Sie arbeitete nur in der Agentur.

Und das vielleicht nicht mehr lange.

Es sei denn, sie fand einen Weg, Herrn Neumann zu erklären, was am Tag zuvor in ihr vorgegangen war. Aber wie sollte sie ihm in die Augen sehen ohne zu erröten, nach dem, was sie in Gedanken mit ihm erlebt hatte. Würde er ihr nicht ansehen können, was in ihr vorging? Wie würde er reagieren, wenn

ihm klar würde, dass sie ihn begehrte? Vor allem, wenn ihm bewusst werden sollte, was sie sich erwünschte? Herr Neumann hatte sich nicht an dem beteiligt, was die Männer getan hatten. Er war nur der Vermittler, der Agent. Er tolerierte die Neigungen. Ob er sie teilte, wusste sie nicht. Da klingelte das Telefon. Herr Neumann war am Apparat.

»Anna, kommen Sie bitte einen Moment zu mir ins Büro«, sagte er mit tonloser Stimme. »Ja«, hauchte sie in den Apparat. Beinahe wäre ihr der Apparat aus der Hand gefallen, so sehr zitterte sie, als er wieder aufgelegt hatte. Er hatte nichts gesagt, aber sie war sich sicher, dass es um den Vorfall vom Vortag ging.

Und sie hatte recht.

»Ich möchte mich mit Ihnen über das unterhalten, was gestern hier geschehen ist«, sagte er und setzte sich vor Anna in einen der Sessel, ohne ihr einen Platz anzubieten.

Anna blieb stehen und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie suchte nach einem Zeichen von Wut oder Empörung in seinem Gesicht, aber er war so ruhig und undurchschaubar wie immer. Herr Neumann sah zu ihr auf und beobachtete aufmerksam ihr Gesicht.

Es sah aus, als würde auch er etwas in ihren Zügen suchen. Doch zweifellos hatte er das, was er gesucht hatte, längst gefunden. »Ich ... wollte das nicht, es ... tut mir leid«, stammelte Anna. »Es wird nicht mehr vorkommen. Ich habe mich gehen lassen. Ich war überrascht. Es war ... neu und ... ungewohnt. Bitte geben Sie mir die Gelegenheit,

Ihnen zu beweisen ...«

»Beruhigen Sie sich!«, sagte Herr Neumann und lächelte auf eine Art und Weise, die Anna nicht deuten konnte. »Ich habe nicht vor, Sie für etwas zur Rechenschaft zu ziehen. Sie haben nichts getan, was Anlass zum Tadel geben könnte. Ich verstehe nicht so ganz, was Sie meinen, obgleich ich vermute, dass Sie auf ihre Neugier anspielen.«

Herr Neumann sah ihr forschend ins Gesicht. Anna hatte Mühe, seinem Blick standzuhalten, nahm aber alle ihre Kraft zusammen und sah ihm fest in die Augen, als Sie nickte. »Das ist nicht schlimm«, sagte er und lehnte sich noch weiter in den Sessel zurück. »Ganz im Gegenteil.« Anna war so aufgeregt, dass sie im ersten Moment nicht verstand, was er meinte, obwohl es eigentlich offensichtlich war. Sein Blick wanderte an ihr hinab.

Anna trug ein schwarzes Trägerkleid aus blickdichtem Leinen, das ihre Oberschenkel zur Hälfte bedeckte. Zufrieden musterte er die seidig glänzenden Strümpfe. Anna erschrak. Hatte er etwa bemerkt, dass sie halterlose Strümpfe trug.

War das möglich?

Ihre Beine wurden weich, die Knie zitterten, als sie den Gedanken weiterdachte. Wenn er das gemerkt hatte, war ihm dann auch bewusst, dass sie es für ihn getan hatte? War ihm aufgefallen, dass sie schon nach achtundvierzig Stunden mehr in ihm sah als nur ihren Arbeitgeber? Aber sie hatte doch weder etwas gesagt noch getan, was sie hätte verraten können. Natürlich war sie am Tag zuvor unvorsichtig gewesen, aber das hatte doch nichts mit ihm zu tun gehabt. Und was auf der Couch in ihrer Wohnung passiert war, konnte er fügst nicht wissen. Er konnte schließlich keine Gedanken lesen.

Oder etwa doch?

»Mir ist aufgefallen, wie Sie auf unsere Kunden geblickt haben, vor allem auf Gabi, als diese auf dem Sofa verwöhnt worden ist.«

Er sagte »verwöhnt«. Anna sah ihn an, als würde sie ihren eigenen Ihren nicht trauen. Nichts konnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, als dieses Wort. Man hatte sie genommen, benutzt, zum Lustobjekt gemacht und ohne Rücksicht auf ihren Willen »verwöhnen« sprechen konnte, dann höchstens mit Blick auf ihre Reaktion. Denn Gabi hatte es zweifellos nicht nur so gewollt, sondern auch genossen. So wie sie selbst es genossen hatte, ihr dabei zuzusehen.

»Es hat Ihnen sehr gefallen, nicht wahr?« »Ich ... ich habe so etwas noch nie gesehen.

Deshalb ...«

»Das war mir von Anfang an klar. Aber es hat Sie berührt, habe ich recht? Es hat Sie erregt und nicht mehr los gelassen.«

Anna zitterte am ganzen Körper. Sie hatte die Hände vor dem Bauch ineinander verschränkt und spielte nervös mit dem Ring an ihrer linken Hand. Ihr Herz pochte, ihre Lippen flatterten und ihre Haut brannte wie Feuer. Sie konnte ihm doch unmöglich die Wahrheit sagen. Aber lügen konnte sie auch nicht. Offenbar hatte er sie durchschaut. Wusste er, was sie für ihn empfand? Was sie sich von ihm erhoffte und ersehnte?

»Herr Neumann, ich werde ... es wird nie wieder vorkommen. Ich werde mich nie wieder so vor ihren Kunden gehen lassen. Das verspreche ich.«

»Ich glaube, Sie missverstehen mich, Anna.«

Herr Neumann setzte sich aufrecht auf die Kante des Sitzpolsters, spreizte seine Beine und streckte seinen Arm aus. Anna sah ungläubig die Hand auf sich zu kommen, spürte, wie er den Saum ihres Kleides ergriff und sie mit sanfter Gewalt zu sich herzog. Sie näherte sich ihm mit kleinen Schritten ohne Widerstand zu leisten. Ihre Hände glitten an ihr hinab und legten sich auf ihre Hüften. Ihr Blick war auf sein Gesicht gerichtet. Sein Blick folgte seiner zweiten Hand, die sich nun auch nach vorne bewegte.

Er schob langsam ihr Kleid nach oben, höher und höher, bemerkte mit einem wohlwollenden Kopfnicken den Spitzenabschluss ihrer halterlosen Strümpfe und sah mit leuchtenden Augen auf ihren haarlosen Unterleib, der unter dem Kleid erschien.

Sie trug kein Höschen.

»Sehr schön«, lobte er. »Halten Sie ihr Kleid fest.«

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