Ivy Mirror - VERLANGEN SEX GEFAHR | XXL-Sammelband | 200 Seiten pure Erotik

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Verlangen. Sex. Gefahr. Und das alles verboten heiß!
In diesen in sich abgeschlossenen Storys treffen arrogante und selbstverliebte Frauen auf sehr dominante Männer. Verführerische Machtspiele, Gehorsam und Unterwerfung werden mit einer einfühlsamen Strenge ausgelebt … doch Vorsicht … manch einer könnte sich die Finger verbrennen.
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Sex. Liebe. Gefahr. Und das alles verboten heiß!
Zickige Frauen, dominante Männer – ACHTUNG – heiße Dark-Romance!

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»Sie übertreffen alle meine Erwartungen!«, lobte Herr Neumann und nickte anerkennend, während er die Mappe mit Annas Bewerbungsunterlagen zur Seite legte.

»Setzen wir uns doch dort hinüber. Was möchten Sie trinken? Kaffee? Saft? Tee? Nein? Ein Wasser vielleicht? Gut. Kommt sofort. Machen Sie es sich auf dem Sofa bequem. Ich bin gleich zurück.«

Anna setzte sich auf das schwarze Ledersofa und legte ihre Handtasche neben sich. Obwohl sie die Stelle sicher hatte, war sie noch immer etwas angespannt und unruhig. Herr Neumann machte sie nervös. Sie konnte nicht genau sagen, was es war, aber irgendetwas an ihm, verstärkte das Kribbeln in ihrem Unterleib auf unerträgliche Art und

Weise.

Er war ein großer, kultivierter Mann Anfang Vierzig, schlank und gebräunt, mit kurzem Haar, hoher Stirn und einem kantigen, glatt rasierten Gesicht. Er strahlte eine souveräne Ruhe und Gelassenheit aus, die ihn ebenso sympathisch wie geheimnisvoll erscheinen ließ.

Seine Stimme klang weich und tief und Vertrauen erweckend. Seine ganze Wesensart wies ihn als einen Mann aus, dem man vorbehaltlos vertrauen konnte. Wahrscheinlich war das in diesem Beruf unverzichtbar.

Wer sich an ihn wandte, musste sich auf seine Diskretion verlassen können. So wie er sich auf Annas Verschwiegenheit verlassen musste. Das hatte er ihr mehr als einmal deutlich gemacht. Auch als er mit dem Wasser zurückgekehrt war und sich ihr gegenüber in den Sessel gesetzt hatte, betonte er noch einmal, wie wichtig es war, dass sie absolutes Stillschweigen bewahrte.

»Wir bieten keine alltägliche Leistung an«, sagte er und füllte Annas Glas. »Was wir anbieten, geht weit über das hinaus, was andere zu leisten vermögen.« Anna trank einen Schluck.

»Was genau ist das denn«, sagte sie mit leiser Stimme. »Wenn ich Sie richtig verstanden habe, arrangieren wir Treffen und ...«

»Wir führen Gleichgesinnte zusammen«, unterbrach Herr Neumann mit einem freundlichen Lächeln.

»Gleichgesinnte? Sie meinen ...«

»Ja, Anna, genau das meine ich.« Er sah Anna fest in die Augen, während sie mit dem Saum ihres Rockes spielte. »Wir sind keine Seitensprungagentur im engeren Sinne. Wir haben auch zahlreiche unverheiratete Kunden und solche, die seit längerer Zeit Singles sind. Was sie alle verbindet, ist die Lust am Besonderen. Wir führen die Interessen zusammen. Da spielt es keine Rolle, ob jemand gebunden ist oder nicht.

Die Chemie muss stimmen.«

»Soll das heißen ... ich meine, handelt es sich um Frauen, die eine ... devote Veranlagung haben?« Anna fühlte, wie sich ihr die Nackenhaare aufrichteten. Sie hatte sich kaum getraut, die Frage zu stellen und wusste nicht, ob sie die Antwort hören wollte.

»Die meisten zumindest«, antwortete Herr Neumann mit ruhiger Stimme und warf einen belustigten Blick auf ihre Hände, die noch immer auf ihrem Schoß lagen. »Es sind Frauen, die langgehegte Träume wahr werden lassen wollen, und wir helfen ihnen dabei, indem wir sie mit den richtigen

Männern zusammenbringen.«

»Männern? Mehrere Männer?«

»Nicht immer. Aber es wird sehr oft gewünscht. Viele

Kundinnen wollen sich in dieser Hinsicht etwas ganz Besonderes gönnen. Manche wünschen den direkten Kontakt, während andere nur männliches Publikum um sich haben wollen, wenn sie sich dem Herrn ihrer Wahl hingeben. Ist das ein Problem für Sie, Anna?«

Anna schüttelte unmerklich den Kopf und versuchte Herrn Neumanns Blick standzuhalten, der ihr fragend in die Augen sah. »Nein«, hauchte sie tonlos. »Ich ... ich finde, dass soll jeder selbst entscheiden.«

»Das ist die richtige Einstellung«, bestätigte Herr Neumann. »Jeder soll tun, was ihm gefällt und wonach er sich schon lange sehnt.« Sein Blick glitt an ihr hinab auf ihre Beine und suchte den Weg unter ihren Rock.

»Wir geben unseren Kunden nur die Gelegenheit ihre geheimsten Fantasien und Wünsche auszuleben.« Seine Augen waren weiter auf ihre Oberschenkel gerichtet.

Anna trat der Schweiß auf die Stirn. Hatte er etwa gemerkt, wie erregt sie war? War ihm aufgefallen, wie schwer es ihr gefallen war, sich zu beherrschen, als von Frauen mit devoter Veranlagung die Rede gewesen war? Sie versuchte weiter ruhig zu atmen und ihm ins Angesicht zu sehen. Doch Herr Neumann, der ihren Blick bemerken musste, dachte nicht daran, den Kopf zu heben und ihren Blick zu erwidern. Seine Miene verdüsterte sich zusehends. Anna saß reglos auf dem Sofa.

Stille.

Keiner sagte ein Wort.

Sie wusste, was er wollte.

Da hob er die Augen wieder.

Er wirkte nicht wütend oder verärgert, nur enttäuscht und überrascht. Da öffnete Anna ihre Beine. Es war eine langsame, kurze Bewegung. Sie schob ihre Knie gerade so weit auseinander, dass er sehen konnte, was er sehen wollte. Herr Neumann registrierte die Bewegung, betrachtete aufmerksam, was sie ihm zu sehen gab, und lehnte sich dann zufrieden in seinem Sessel zurück.

»Also Morgen um 9 Uhr«, sagte er und verschränkte zufrieden die Hände auf seinem Bauch. »Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit.«

Kapitel 2 - Ein gefährliches Spiel

Am nächsten Morgen um 10 Uhr erschien die erste Kundin in der Agentur. Herr Neumann hatte Anna bereits über ihr ankommen informiert.

Sie hieß Silke Baumgartner, war verheiratet, 28 Jahre alt, Designerin und nicht das erste Mal bei Neumann&Müller.

Herr Neumann hatte Anna nicht vollständig ins Vertrauen gezogen. Sie war schließlich neu und musste sich erst noch bewähren. Also hatte sie nur erfahren, dass Silke sich anonym und diskret mit mehreren Männern verabreden wollte. Anna durfte die Kundin auf keinen Fall beim Namen nennen. Die drei Männer befanden sich bereits im Büro von Herrn Neumann und hätten sie hören können. Also begrüßte Anna die Kundin mit dem Namen, der in der Kundenkartei stand.

»Guten Morgen, Gabi«, sagte Anna und lächelte der Kundin entgegen, die erstaunt die Augenbrauen hob, als sie die neue Sekretärin hinter dem Schreibtisch sitzen sah. »Ich arbeite seit heute für Herrn Neumann. Er und die Herren warten bereits auf Sie.« Anna deutete mit dem Kopf in Richtung des Büros.

»Guten Morgen«, erwiderte Gabi. »Freut mich, Sie kennen zu lernen.« Sie blieb einen Moment vor dem Schreibtisch stehen und sah auf Anna herab. Dann reichte sie ihr die Hand. »Ich gehe dann mal rein.« »Natürlich«, sagte Anna. Beinahe hätte sie der Kundin viel Vergnügen gewünscht. Aber sie presste die Lippen aufeinander und beherrschte sich. Auch weil ihre Stimme verdächtig vibrierte. Gott sei Dank hatte Gabi es nicht bemerkt.

Anna sah ihr nach, wie sie zu der großen Mahagonitür ging, die zu Neumanns Büro führte. Sie kannte den Weg und ging die wenigen Meter ohne das geringste Zögern oder ein Anzeichen von Befangenheit oder Angst. Anna musterte aufmerksam ihren Körper. Gabi war klein, viel kleiner als sie selbst, und auch etwas stämmiger gebaut, aber beileibe nicht dick. Dafür hatte sie riesige Brüste und einen breiten Hintern, der aber ausgezeichnet zu ihr passte. Zumindest war das Annas Eindruck, als sie ihn unter dem luftigen Sommerkleid mehr erahnen als erkennen konnte.

Als Gabi eben vor ihr gestanden hatte, war Annas Blick unwillkürlich auf die Knopfleiste gefallen, mit der das Kleid vorne geschlossen wurde, oder, besser gesagt, geschlossen werden sollte.

Gabi hatte nur vier oder fünf Knöpfe geschlossen. Man hatte den Ansatz ihrer gewaltigen Brüste ebenso sehen können wie ihren haarlosen Unterleib. Bei jedem Schritt hatte sich das Kleid geöffnet und den Blick frei gegeben auf ihre feucht glänzenden Schamlippen, die sie mit der größten Selbstverständlichkeit jedem zeigte, der den Mut aufbrachte, seine Augen auf sie zu richten.

Dabei wirkte sie aber in keiner Weise wie eine schamlose oder vulgäre Frau. Ganz im Gegenteil. Sie bewegte sich ganz natürlich und hatte scheinbar tadellose Umgangsformen. Anna begriff, dass es ihre Art war, zu vertuschen, was niemand von ihr wissen durfte.

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